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Vegetarier und Veganer sind schuld, dass es immer weniger glückliche Kühe, Schweine und Hühner gibt!
Wenn die Tiere nicht geschlachtet werden, haben sie vorher auch kein glückliches Leben.
Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) wurde im vergangenen Jahr 2,4 % weniger Fleisch „produziert“ als im Vorjahr. Damit war die Fleischproduktion im Vorjahresvergleich seit 2017 ungebrochen rückläufig.
Grildo, wenn du und INDI nicht mehr so fastet, hört das auf mit den Zahlen.........man kann einfacher essen wenn man die Maske abmacht- wenn man das den Jabbelköppen auch sagen könnte würden die nicht dem Verhungern nach aussehen
Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) wurde im vergangenen Jahr 2,4 % weniger Fleisch „produziert“ als im Vorjahr. Damit war die Fleischproduktion im Vorjahresvergleich seit 2017 ungebrochen rückläufig.
Vegetarier und Veganer sind schuld, dass es immer weniger glückliche Kühe, Schweine und Hühner gibt!
Wenn die Tiere nicht geschlachtet werden, haben sie vorher auch kein glückliches Leben.
Kühe (Büffel, - Einer neuen genetischen Studie zufolge stammen unsere Hausrinder von lediglich 80 wilden Auerochsen ab, die vor 10.500 Jahren im Nahen Osten domestiziert wurden,) Schweine und insbesondere Hühnervögel) gab es schon lange vor dem Menschen.
Unsere Hühner stammen von „aufgetakelten Reptilien“ ab, wie es der englische Naturforscher Thomas Henry (1825-1895) ausdrückte. Die Ahnen unseres Haushuhns waren eierlegende und zudem ziemlich gefährliche Raubsaurier. Die Veränderungen im Laufe der Geschichte von den tonnenschweren, zweibeinigen Echsen aus der Linie der Raptoren, bis hin zum flugfähigen Huhn von heute, dauert eben seine Zeit. Die Reptilienschuppen tauschten sie dabei schon vor gut 150 Millionen Jahren gegen Federn ein. Lediglich die Schuppen an den Füßen zeugen bis heute von ihren Vorfahren