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Ja, klar Unschuldsvermutung
NS-Memorabilia-Funde
Rosenkranz verweist auf Unschuldsvermutung
Nach dem Bekanntwerden von Ermittlungen gegen Rene Schimanek, Büroleiter von Walter Rosenkranz (FPÖ), wegen angeblicher Verbindungen zu einer rechtsextremen deutschen Gruppierung wird nun dessen Suspendierung gefordert. Rosenkranz verweist auf die Unschuldsvermutung.
Der Langenloiser Stadtrat Rene Schimanek, Büroleiter von Nationalratspräsident Walter Rosenkranz, ist offenbar im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen die rechtsextreme deutsche Gruppierung „Sächsische Separatisten“ ins Visier der Ermittler geraten. Wie die ZIB berichtete, hätten Verfassungsschützer in einem Forsthaus in Langenlois (Bezirk Krems) NS-Memorabilia und Munition gefunden. Schimanek habe zum Zeitpunkt der Hausdurchsuchung dort seinen Hauptwohnsitz gehabt.
noe.orf.at
NS-Memorabilia-Funde
Rosenkranz verweist auf Unschuldsvermutung
Nach dem Bekanntwerden von Ermittlungen gegen Rene Schimanek, Büroleiter von Walter Rosenkranz (FPÖ), wegen angeblicher Verbindungen zu einer rechtsextremen deutschen Gruppierung wird nun dessen Suspendierung gefordert. Rosenkranz verweist auf die Unschuldsvermutung.
Der Langenloiser Stadtrat Rene Schimanek, Büroleiter von Nationalratspräsident Walter Rosenkranz, ist offenbar im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen die rechtsextreme deutsche Gruppierung „Sächsische Separatisten“ ins Visier der Ermittler geraten. Wie die ZIB berichtete, hätten Verfassungsschützer in einem Forsthaus in Langenlois (Bezirk Krems) NS-Memorabilia und Munition gefunden. Schimanek habe zum Zeitpunkt der Hausdurchsuchung dort seinen Hauptwohnsitz gehabt.
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Rosenkranz verweist auf Unschuldsvermutung
Nach dem Bekanntwerden von Ermittlungen gegen Rene Schimanek, Büroleiter von Walter Rosenkranz (FPÖ), wegen angeblicher Verbindungen zu einer rechtsextremen deutschen Gruppierung wird nun dessen Suspendierung gefordert. Rosenkranz verweist auf die Unschuldsvermutung.
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