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FPÖ (Un)Wahrheiten, Hetze und Märchen
- Ersteller liberitas
- Erstellt am
der skythe
Keyboard Turner
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Mal abgesehen davon, dass dieser Beitrag hier absolut nichts zu suchen hat, kommst du auch noch mit peinlichen Fake-News. Gut, einem Erdogan-Liebhaber ist kein Scheiß zu dreckig und keine Meldung zu blöd.
EU-Parlament erhielt Antrag auf Immunitätsaufhebung von Vilimsky
Die Immunität des FPÖ-Delegationsleiters im EU-Parlament, Harald Vilimsky, könnte ein weiteres Mal aufgehoben werden. Sie habe von den zuständigen Behörden in Österreich einen Antrag auf Aufhebung der parlamentarischen Immunität von Vilimsky erhalten, und diesen an den Rechtsausschuss weitergeleitet, so Präsidentin Roberta Metsola heute vor dem Beginn der Abstimmungen im EU-Parlament in Straßburg.
Auf Anfragen der APA wollte das Europäische Parlament keine Details zu der Ankündigung nennen. Zuständig seien die österreichischen Behörden, die ebenfalls um eine Stellungnahme gebeten wurden.
Private Sicherheitstüre von der Partei bezahlt
Grund für die Anfrage ist laut Vilimsky selbst die Anfertigung einer Sicherheitseingangstüre für seine Privatwohnung vor 13 Jahren, die aufgrund einer Bedrohungslage von der Partei bezahlt worden sei.
Die Immunität des FPÖ-Delegationsleiters im EU-Parlament, Harald Vilimsky, könnte ein weiteres Mal aufgehoben werden. Sie habe von den zuständigen Behörden in Österreich einen Antrag auf Aufhebung der parlamentarischen Immunität von Vilimsky erhalten, und diesen an den Rechtsausschuss weitergeleitet, so Präsidentin Roberta Metsola heute vor dem Beginn der Abstimmungen im EU-Parlament in Straßburg.
Auf Anfragen der APA wollte das Europäische Parlament keine Details zu der Ankündigung nennen. Zuständig seien die österreichischen Behörden, die ebenfalls um eine Stellungnahme gebeten wurden.
Private Sicherheitstüre von der Partei bezahlt
Grund für die Anfrage ist laut Vilimsky selbst die Anfertigung einer Sicherheitseingangstüre für seine Privatwohnung vor 13 Jahren, die aufgrund einer Bedrohungslage von der Partei bezahlt worden sei.
der skythe
Keyboard Turner
Und wieder nur peinlicher Spam, lass es. Letzte Warnung360° bist du’s
BREAKING NEWS | FPÖ Steiermark: Kürzungen, die weh tun – aber nur den Falschen!
Die FPÖ Steiermark zeigt gerade, was „Sparen“ heißt – nämlich:
*bei denen kürzen, die sich nicht wehren können.*
Wie *Kontrast.at* berichtet, streicht FPÖ-Landeshauptmann Mario Kunasek Millionen bei sozialen Projekten, Jugendförderung, Integrationsinitiativen und Gemeinnützigen.
**Was heißt das konkret?**
Millionen-Kürzungen bei Sozialförderungen: Vereine und gemeinnützige Initiativen verlieren Mittel für Betreuung, Beratung und Hilfe im Alltag.
Weniger Geld für Integrationsarbeit: Teilhabeprojekte und Bildungsangebote für Menschen mit Migrationsgeschichte werden gestrichen oder massiv beschnitten.
Jugendarbeit wird ausgehungert: Projekte für Jugendliche, die Perspektiven geben sollen, stehen vor Kürzungen.
Gemeinden werden belastet: Während das Land spart, bleiben Aufgaben an den Gemeinden hängen – ohne ausreichend Budget.
Die bittere Wahrheit:
Wer Hilfe braucht, wird im Stich gelassen.
Wer Gemeinschaft stärkt, wird ausgebremst.
Wer Zukunft schafft, wird kaputtgespart.
Wer solidarisch sein will, dem wird das Geld entzogen.
Das ist der FPÖ-Kurs: Härte für die Falschen. Chancen kürzen statt Lösungen schaffen.
Die FPÖ redet von „sozialer Heimatpartei“ – aber spart bei genau denen, die den größten Rückhalt bräuchten.
Das Signal ist klar:
Solidarität wird gestrichen.
Verantwortung wird weggespart.
Zukunft wird klein gerechnet.
So sieht rechte „Sparpolitik“ aus: Härte zeigen bei den Schwächsten der Gesellschaft.
Die FPÖ Steiermark zeigt gerade, was „Sparen“ heißt – nämlich:
*bei denen kürzen, die sich nicht wehren können.*
Wie *Kontrast.at* berichtet, streicht FPÖ-Landeshauptmann Mario Kunasek Millionen bei sozialen Projekten, Jugendförderung, Integrationsinitiativen und Gemeinnützigen.
**Was heißt das konkret?**
Millionen-Kürzungen bei Sozialförderungen: Vereine und gemeinnützige Initiativen verlieren Mittel für Betreuung, Beratung und Hilfe im Alltag. Weniger Geld für Integrationsarbeit: Teilhabeprojekte und Bildungsangebote für Menschen mit Migrationsgeschichte werden gestrichen oder massiv beschnitten. Jugendarbeit wird ausgehungert: Projekte für Jugendliche, die Perspektiven geben sollen, stehen vor Kürzungen. Gemeinden werden belastet: Während das Land spart, bleiben Aufgaben an den Gemeinden hängen – ohne ausreichend Budget.Die bittere Wahrheit:
Wer Hilfe braucht, wird im Stich gelassen.
Wer Gemeinschaft stärkt, wird ausgebremst.
Wer Zukunft schafft, wird kaputtgespart.
Wer solidarisch sein will, dem wird das Geld entzogen.
Das ist der FPÖ-Kurs: Härte für die Falschen. Chancen kürzen statt Lösungen schaffen.
Die FPÖ redet von „sozialer Heimatpartei“ – aber spart bei genau denen, die den größten Rückhalt bräuchten.
Das Signal ist klar:
Solidarität wird gestrichen.
Verantwortung wird weggespart.
Zukunft wird klein gerechnet.
So sieht rechte „Sparpolitik“ aus: Härte zeigen bei den Schwächsten der Gesellschaft.
FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur
Seit einem halben Jahr wird die Steiermark von FPÖ und ÖVP regiert. Neben Kürzungen im Kultur- und Sozialbereich spart Blau-Schwarz auch im Bereich Integration und Gewaltschutz. Hunderte Menschen demonstrierten in Graz bereits gegen die geplanten Kürzungen.
Bei der letzten steirischen Landtagswahl im Dezember 2024 konnte die FPÖ ihre Stimmen mehr als verdoppeln – von 17,49 Prozent auf 34,76 Prozent. Damit sicherten sich die Freiheitlichen den Sessel des Landeshauptmanns. Ein historischer Moment, schließlich steht mit Mario Kunasek das erste Mal in der Geschichte der Zweiten Republik ein FPÖ-Politiker an der steirischen Landesspitze. Es ist erst das zweite Mal, dass ein Vertreter der Freiheitlichen ein Bundesland regiert – erstmals war das in Kärnten unter Jörg Haider der Fall. Kunasek regiert in einer Koalition mit der ÖVP und löste damit die schwarz-rote Koalition ab. Doch was hat sich seit dem Machtantritt der FPÖ verändert? Eine Zwischenbilanz.
Förderungen im Sozialbereich gekürzt: Sprachförderung, Gewaltschutz und Integrationsarbeit massiv betroffen
Die neue Regierung rund um Landeshauptmann Kunasek kürzt ab Juli Förderungen im Sozialbereich in der Höhe von 2,5 Millionen Euro. Betroffen davon sind Integrationsprogramme, Gewaltschutz und Beratungsangebote. Vereine wie die Caritas, das Interkulturelle Beratungs- und Therapiezentrum Zebra und die Anti-Diskriminierungsstelle erhielten Förderabsagen oder drastische Kürzungen – und das ohne jegliche Begründung. Auch das Straßenmagazin „Megaphon“ erhält aktuell keine finanziellen Mittel mehr.
kontrast.at
Ma muss sich ja Optionen für Schuldige offen halten.
Seit einem halben Jahr wird die Steiermark von FPÖ und ÖVP regiert. Neben Kürzungen im Kultur- und Sozialbereich spart Blau-Schwarz auch im Bereich Integration und Gewaltschutz. Hunderte Menschen demonstrierten in Graz bereits gegen die geplanten Kürzungen.
Bei der letzten steirischen Landtagswahl im Dezember 2024 konnte die FPÖ ihre Stimmen mehr als verdoppeln – von 17,49 Prozent auf 34,76 Prozent. Damit sicherten sich die Freiheitlichen den Sessel des Landeshauptmanns. Ein historischer Moment, schließlich steht mit Mario Kunasek das erste Mal in der Geschichte der Zweiten Republik ein FPÖ-Politiker an der steirischen Landesspitze. Es ist erst das zweite Mal, dass ein Vertreter der Freiheitlichen ein Bundesland regiert – erstmals war das in Kärnten unter Jörg Haider der Fall. Kunasek regiert in einer Koalition mit der ÖVP und löste damit die schwarz-rote Koalition ab. Doch was hat sich seit dem Machtantritt der FPÖ verändert? Eine Zwischenbilanz.
Förderungen im Sozialbereich gekürzt: Sprachförderung, Gewaltschutz und Integrationsarbeit massiv betroffen
Die neue Regierung rund um Landeshauptmann Kunasek kürzt ab Juli Förderungen im Sozialbereich in der Höhe von 2,5 Millionen Euro. Betroffen davon sind Integrationsprogramme, Gewaltschutz und Beratungsangebote. Vereine wie die Caritas, das Interkulturelle Beratungs- und Therapiezentrum Zebra und die Anti-Diskriminierungsstelle erhielten Förderabsagen oder drastische Kürzungen – und das ohne jegliche Begründung. Auch das Straßenmagazin „Megaphon“ erhält aktuell keine finanziellen Mittel mehr.
FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur
Seit der Angelobung der blau-schwarzen Regierung in der Steiermark vor einem halben Jahr sorgt sie mit umfassenden Kürzungen für Unruhe.
kontrast.at
Ma muss sich ja Optionen für Schuldige offen halten.
Posse um Ex-Vizekanzler :Hubert Gorbach, Malteserritter Möchtegern
Ein angeblicher Ritterschlag für den ehemaligen FPÖ-Politiker entpuppt sich nach Falter-Recherchen als Fake durch falsche Ordensbrüder.
Hubert Gorbach – das ist der frühere, glücklose Vizekanzler und FPÖ-Chef, der einst dem britischen Schatzkanzler Alastair Darling die legendären Worte mitgab: „The world in Vorarlberg is too small.“
Das war 2007. Gorbach stolperte über die Telekom-Affäre, zahlte ein kleines Bußgeld von 1500 Euro, weil ihm der Staatskonzern mit ein paar Hunderttausend Euro eine private Sekretärin finanziert hatte, und zog sich in die Privatwirtschaft zurück.
Nun aber macht „Gorbi“ wieder Schlagzeilen. Die Vorarlberger Neue feierten ihn am Sonntag mit einer Doppelseite dafür, dass er zum Ritter des Malteserordens geschlagen worden sei. Eine Ehre, die „nicht jedem zuteil werde“, wie Gorbach, laut Neue, stolz betont.
www.falter.at
Ein angeblicher Ritterschlag für den ehemaligen FPÖ-Politiker entpuppt sich nach Falter-Recherchen als Fake durch falsche Ordensbrüder.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Hubert Gorbach – das ist der frühere, glücklose Vizekanzler und FPÖ-Chef, der einst dem britischen Schatzkanzler Alastair Darling die legendären Worte mitgab: „The world in Vorarlberg is too small.“
Das war 2007. Gorbach stolperte über die Telekom-Affäre, zahlte ein kleines Bußgeld von 1500 Euro, weil ihm der Staatskonzern mit ein paar Hunderttausend Euro eine private Sekretärin finanziert hatte, und zog sich in die Privatwirtschaft zurück.
Nun aber macht „Gorbi“ wieder Schlagzeilen. Die Vorarlberger Neue feierten ihn am Sonntag mit einer Doppelseite dafür, dass er zum Ritter des Malteserordens geschlagen worden sei. Eine Ehre, die „nicht jedem zuteil werde“, wie Gorbach, laut Neue, stolz betont.
Posse um Ex-Vizekanzler: Hubert Gorbach, Malteserritter Möchtegern
Ein angeblicher Ritterschlag für den ehemaligen FPÖ-Politiker entpuppt sich nach Falter-Recherchen als Fake durch falsche Ordensbrüder.
Geheime Anfragen der FPÖ zu Corona
Das Einserkastl hat den genauen Wortlaut
Die FPÖ hat 827 parlamentarische Anfragen gestellt, betreffend die Fehler und Versäumnisse der österreichischen Corona-Politik. "Die Schuldigen für das Versagen in der Corona-Zeit müssen zur Rechenschaft gezogen werden", sagt Herbert Kickl.
Was aber die regierungshörigen Einheitsparteisystemmedien unterschlagen haben: Es gibt noch mehr brisante Anfragen der FPÖ. Das Einserkastl hat sie im Wortlaut:
1) "Bekanntlich sind laut FPÖ-Abgeordneter und Medizinerin Dagmar Belakowitsch die Intensivstationen nicht mit Corona-Kranken voll gewesen, sondern mit Impfopern. Warum wurden Zeugen für diese Tatsache, darunter ein gewisser ,Wermut-Willi‘ aus der Cafeteria des Allgemeinen Krankenhauses in Wien, mundtot gemacht?"
2) "Ist es richtig, dass, wie von mehreren Teilnehmern berichtet, bei den Corona-Demonstrationen klandestine Impfungen an den Füßen der marschierenden Impfgegner durch die Kanalgitter durchgeführt wurden? Warum wurden Transparente von Teilnehmern mit Hinweisen auf die wahre Ursache der Pandemie (Neues Testament, Apokalypse des Johannes) ignoriert?"
3) "Warum wurden die Berichte über das Pferdeentwurmungsmittel Ivermectin gegen Corona verächtlich abgetan, obwohl FPÖ-Chef Herbert Kickl persönlich als Zeuge für die Wirkung zur Verfügung stand?"
Das sind die wahren Fragen an die Machthaber! (Hans Rauscher, 10.7.2025)
Das Einserkastl hat den genauen Wortlaut
Die FPÖ hat 827 parlamentarische Anfragen gestellt, betreffend die Fehler und Versäumnisse der österreichischen Corona-Politik. "Die Schuldigen für das Versagen in der Corona-Zeit müssen zur Rechenschaft gezogen werden", sagt Herbert Kickl.
Was aber die regierungshörigen Einheitsparteisystemmedien unterschlagen haben: Es gibt noch mehr brisante Anfragen der FPÖ. Das Einserkastl hat sie im Wortlaut:
1) "Bekanntlich sind laut FPÖ-Abgeordneter und Medizinerin Dagmar Belakowitsch die Intensivstationen nicht mit Corona-Kranken voll gewesen, sondern mit Impfopern. Warum wurden Zeugen für diese Tatsache, darunter ein gewisser ,Wermut-Willi‘ aus der Cafeteria des Allgemeinen Krankenhauses in Wien, mundtot gemacht?"
2) "Ist es richtig, dass, wie von mehreren Teilnehmern berichtet, bei den Corona-Demonstrationen klandestine Impfungen an den Füßen der marschierenden Impfgegner durch die Kanalgitter durchgeführt wurden? Warum wurden Transparente von Teilnehmern mit Hinweisen auf die wahre Ursache der Pandemie (Neues Testament, Apokalypse des Johannes) ignoriert?"
3) "Warum wurden die Berichte über das Pferdeentwurmungsmittel Ivermectin gegen Corona verächtlich abgetan, obwohl FPÖ-Chef Herbert Kickl persönlich als Zeuge für die Wirkung zur Verfügung stand?"
Das sind die wahren Fragen an die Machthaber! (Hans Rauscher, 10.7.2025)
