Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

FPÖ (Un)Wahrheiten, Hetze und Märchen

Rückzug
Kickl plötzlich weg – FPÖ-Chef zieht sich aus Öffentlichkeit zurück
Herbert Kickl wird in den kommenden Tagen keine öffentlichen Termine wahrnehmen. Die FPÖ teilte am Donnerstag in einer knappen Aussendung mit, dass sich ihr Bundesparteiobmann aus familiären Gründen vorübergehend aus der Öffentlichkeit zurückziehen werde. Nähere Informationen zu den Hintergründen wurden in der Mitteilung nicht genannt.

Steirischer Parteitag
Wie die Freiheitlichen gegenüber der Kleinen Zeitung bestätigten, wird Kickl auch beim morgigen Landesparteitag der steirischen FPÖ nicht anwesend sein. Bei dieser Veranstaltung steht die Wiederwahl des amtierenden Landesparteichefs Mario Kunasek auf der Tagesordnung.


Und ich hatte schon gehofft, er zieht sich komplett zurück.
 
Wenn Täter zu Opfern werden, wird Politik zur Farce.
Die FPÖ beherrscht ein Spiel wie keine andere Partei: Sie zündelt – und jammert dann über den Rauch.
Da werden Gewalttäter zu Freiheitskämpfern umgedeutet, Rechtsextreme zu „kritischen Patrioten“, und Parteifreunde mit handfesten Skandalen zu angeblichen Opfern einer linkswoken Systemverschwörung.
Täter-Opfer-Umkehr ist kein Zufall. Sie ist Methode.
📌 Der Funktionär, der antisemitische Inhalte teilt? War laut FPÖ ein unabsichtlicher Verstoß gegen die Netiquette.
📌 Der Mandatar, der Journalist:innen beleidigt? Emotionale Entgleisung aus Empörung über die Lügenpresse.
📌 Die rechtsextremen Chats? Private Meinung im geschützten Raum.
📌 Der mit dem Hitlergruß am Volksfest? War gar keiner – die Medien lügen eh alle.
📌 Die Angriffe auf Geflüchtete, Aktivist:innen, Journalist:innen? Ach was – der wahre Skandal ist, dass man das überhaupt aufdeckt.
💬 Wem dient diese Umkehr? Ganz einfach: Wer sich selbst zum Opfer stilisiert, muss nichts erklären, nichts bereuen, nichts verbessern. Schuld sind immer die anderen. Die Medien. Der ORF. Die SPÖ. Die „Antifa“. Das System. Die „Globalisten“. Irgendwer halt – Hauptsache nicht der eigene Sumpf.
👉 Die bittere Wahrheit? Wer ständig Opfer spielt, obwohl er Täter deckt, betreibt nichts anderes als moralischen Betrug. Das ist nicht nur schäbig, das ist gefährlich. Es verschiebt die Grenzen des Sag- und Machbaren. Es verwischt, wer hier eigentlich wen angreift – und warum.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
„Hallo, liebe Freiheitskämpferinnen und Aluhut-Kameraden!“
AUF1 hat wieder zugeschlagen: Die Regierung ist erst 108 Tage im Amt — aber schon brennt der Alu-Hut lichterloh:
Die EU-Diktatur naht im Eilzugstempo, dein Handy wird abgehört, dein Küchenmesser eingezogen und dein Username verhaftet.
Willkommen bei:
🧠 Magnetstörungen #2 – Empfang aus dem Telegramm-Universum.
Eine medizinisch nicht empfohlene, aber satirisch hochwirksame Therapie gegen akute Schwurbelvergiftung.
🫖 Wie immer die Sicherheitshinweise vorab:
Für die sichere Lektüre dieses Beitrags empfehle ich:
• 1 Tasse Baldriantee (stark)
• 2 Lavendelsäckchen (eines fürs Auge, eines fürs Gemüt)
• 1 emotionaler Notfallschnaps
• und falls vorhanden: ein realistischer Menschenverstand
Denn was ihr gleich lest, ist nicht ausgedacht.
Es ist echt.
Und genau deshalb so grotesk, dass selbst Loriot abgewunken hätte.
📱 Kapitel 1: Die Messenger-Überwachung – Oma, schnall dich an!
AUF1 flüstert dramatisch: „Staats- und Verfassungsgefährder? Pah! Das ist nur der Anfang! Heute checkt der Staat Terrorchats, morgen Omas Gugelhupf-Rezept!“
In AUF1s Paralleluniversum sitzt Van der Bellen heimlich im Kanzleramt, hängt mit einem Draht am WhatsApp deiner Oma und horcht, ob sie ihren Marmorkuchen veganisiert.
Währenddessen scrollt Babler durch deine Tinder-Nachrichten, markiert jedes zweite Herz-Emoji als „staatsgefährdend“ und schreibt im Hintergrund heimlich mit deinem Crush.
Und Meindl-Reisinger? Die sitzt gemütlich mit Popcorn im Sessel, guckt den Livestream deines Beziehungsdramas — natürlich streng geheim und nur für „Brüssel Confidential“.
AUF1 warnt: „Dein Handy ist jetzt ein Spion. Dein Chat? Ein Beweisstück. Dein Gugelhupf? Ein Fall fürs Terrorreferat!“

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Neutralität – ein Staatsprinzip, kein FPÖ-Wahlkampfschlager
Die Neutralität ist eines der kostbarsten Fundamente unserer Republik. Sie war nie dazu gedacht, uns einzumauern oder mundtot zu machen – sie war immer ein kluger Kompromiss zwischen Unabhängigkeit und Verantwortung. Und genau deshalb funktioniert sie bis heute.
Doch ausgerechnet jene, die am lautesten „Neutralität!“ brüllen, sind oft ihre schlimmsten Feinde. Die FPÖ verkauft uns seit Jahren die Mär, sie allein wüsste, was Neutralität bedeutet. In Wahrheit betreibt sie ein riskantes Spiel:
👉 Sie stilisiert die Neutralität zum Eigentum der Partei.
👉 Sie missbraucht sie, um Angst zu schüren und Europa zu schwächen.
👉 Sie tut so, als wäre ein Staatsbesuch schon ein Neutralitätsbruch – aber dass dieselbe Partei Moskau hofiert, wird verschwiegen.
Neutralität ist kein Stein, der einfach herumliegt. Sie muss gepflegt, diskutiert, angepasst werden. Im 21. Jahrhundert bedeutet Neutralität nicht Isolation – sondern Haltung. Wer in einer Welt voller Autokraten so tut, als sei Wegschauen die Lösung, der schützt nicht unsere Freiheit, sondern gefährdet sie.
Die bittere Wahrheit: Die FPÖ „liebt“ die Neutralität zu Tode. Sie verehrt sie als Schlagwort – und höhlt sie dabei aus.
Wer das nicht glauben will: Ich habe es aufgeschrieben – mit Fakten, klaren Beispielen und ohne freiheitliche Nebelgranaten.

 
Mindestens 40.000 Menschen sind in Oberösterreich auf Sozialmärkte angewiesen, weil sie sich reguläre Supermärkte nicht mehr leisten können. Was macht die ÖVP-FPÖ-Regierung? Wie die Krone OÖ (Printausgabe) berichtet, streicht Schwarz-Blau jetzt die kompletten Förderungen für die Sozialmärkte!
Die zynische Behauptung von Oberösterreichs "Sozial"-Landesrat Christian Dörfel: Die Teuerung hätte sich angeblich doch ohnehin "entspannt". Wer in den letzten Jahren schon mal selbst einkaufen war, weiß ganz genau, was von dieser Behauptung zu halten ist.
Ob die knapp 40 Märkte in Oberösterreich das überleben, ist ungewiss. Damit würde oft der einzig leistbare Supernmarkt wegfallen. Zehntausende Erwachsene und Kinder wären Hunger-gefährdet. Das passiert, wenn Rechts regiert.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Wer canceln will, ist nicht das Opfer.
Die Rechten wollen keine Meinungsfreiheit – sie wollen das Meinungsmonopol.
Es ist die immer gleiche Masche: Erst klagen sie lautstark über angebliche "Cancel Culture", Zensur und Denkverbote – und kaum gewinnen sie an Einfluss, wird aus dem Ruf nach Freiheit ein Ruf nach Gehorsam. Die FPÖ inszeniert sich als tapfere Verteidigerin der freien Rede – dabei ist sie der lauteste Brandbeschleuniger für Schweigespiralen, Einschüchterung und öffentliche Diffamierung.
Denn was heißt Meinungsfreiheit bei der FPÖ?
Es heißt: Wir sagen, was wir wollen – und wer uns widerspricht, muss mit Konsequenzen rechnen.
🧩 Medien, die kritisch berichten? Diffamiert als „Systempresse“.
🧩 NGOs, die Missstände aufdecken? Verleumdet als „Asylindustrie“.
🧩 Künstler:innen, die Haltung zeigen? Gebrandmarkt als „Staatskünstler“.
🧩 Lehrer:innen, die demokratische Werte vermitteln? Unter Beobachtung gestellt.
Und wer es wagt, den Rechtspopulisten zu widersprechen, ist plötzlich Teil einer finsteren Verschwörung. Die freie Gesellschaft wird zur Bühne für paranoide Erzählungen.
Wer andere mundtot machen will, spielt das Opfer, wenn er Widerspruch erntet.
💬 PapaChriLo fragt:
Seit wann ist „Meinungsfreiheit“ eigentlich die Freiheit, andere einzuschüchtern, ohne selbst Widerspruch zu ertragen?
👉 Die Wahrheit ist: Die FPÖ will keine offene Debatte. Sie will eine Einbahnstraße der Zustimmung. Wer ihr widerspricht, wird öffentlich diffamiert – im Parlament, in Parteimedien, auf Telegram.
Mit klarer Strategie:
Kritische Stimmen diskreditieren, Zivilgesellschaft einschüchtern, Medien unter Druck setzen – bis nur noch einer spricht: sie selbst.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
BREAKING NEWS – Ab morgen: Mehr Gehalt für Landbauer, mehr Sorgen für euch
Ab morgen steigen in Niederösterreich die Politikergehälter – automatisch um 4,85 %. Gesetzlich geregelt, eh klar. Das bedeutet:
👉 Udo Landbauer (FPÖ) bekommt knapp 17.500 Euro brutto pro Monat.
👉 Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) streicht sogar rund 20.500 Euro ein.
👉 Auch Abgeordnete im Landtag dürfen sich über rund 8.400 Euro monatlich freuen.
Währenddessen erzählt uns dieselbe FPÖ seit Jahren was von „denen da oben, die sich die Taschen vollstopfen“. Nun ja: Taschen voll, Parolen leer – passt perfekt.
Der Schmäh dabei?
🔹 Landbauer macht sich gerne zum Sprachrohr „der kleinen Leute“, fordert Sozialkürzungen bei Asylwerbern, drischt auf Arbeitslose ein – und steckt sich selbst jeden Monat mehr ein, als eine Supermarkt-Kassiererin in zwei Jahren verdient.
🔹 Begründet wird das Ganze mit der „gesetzlich geregelten Anpassung“. Na klar – wenn’s um Diäten und Bezüge geht, ist das Gesetz plötzlich heilig.
Ab morgen also:
🧩 Mehr Geld für Landbauer.
🧩 Mehr Geld für Mikl-Leitner.
🧩 Mehr Geld für alle, die „Sparen im System“ predigen – nur nicht bei sich selbst.
Niederösterreich spart, damit Landbauer kassieren kann. „Fürs Volk“? Eh klar – nur für welches?
💬 Wie findet ihr das? Kommentiert, teilt, regt euch auf – oder zahlt’s halt weiter still mit.
🖊️ PapaChriLo
❤️ Empathie statt Hetze – weil rechte Parolen keine Antworten liefern.
📢 Einer muss was sagen – weil man nicht alles einfach so stehen lassen kann.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Die Anfragewut der FPÖ ist zu viel des Guten
Hunderte Anfragen zum selben Thema oder Einzelanfragen mit tausenden Fragen an Ministerien zu stellen, ist überbordend und destruktiv

Eines vorweg: Anfragen an Ministerien zu stellen, zählt zu den elementarsten Rechten jedes einzelnen Abgeordneten. Sie dürfen nicht nur, sondern sollen sogar auf dieses Kontrollrecht zurückgreifen, um der Regierung auf die Finger zu schauen.

Insbesondere die FPÖ macht seit längerem eifrig davon Gebrauch – und das ist prinzipiell auch zu begrüßen. Parteichef Herbert Kickl kündigte zuletzt aber an, das parlamentarische Kontrollinstrument "in einer Breite und Ausführlichkeit zu nutzen, die es bisher nicht gegeben hat".

Leere Worte waren das keine: Anfang Mai wurden die Ministerien mit 827 Anfragen zum Thema Corona an nur einem Tag überschwemmt. Vor wenigen Tagen erreichte sämtliche Ressorts außerdem eine Einzelanfrage zu Geldflüssen an NGOs – die jedoch 228 Seiten stark ist und tausende Fragen umfasst.

Wichtiges Kontrollinstrument
Das ist zu viel des Guten. Schon seit geraumer Zeit ächzen Ministerien nämlich unter der großen Zahl an Anfragen, die sie zu beantworten haben. Insofern ist die Kritik, wonach derartige Anfragelawinen Kosten in Millionenhöhe verursachen, enorme personelle Ressourcen verschlingen und drohen, die Verwaltung lahmzulegen, durchaus nachvollziehbar. Wobei es sich "die Verwaltung" oftmals auch zu einfach macht und Fragen mit Verweis auf zu großen Aufwand schlichtweg unbeantwortet lässt.

Noch einmal: Als Oppositionspartei Anfragen zu stellen, ist richtig und wichtig. Die Art und Weise, wie die FPÖ aktuell teils davon Gebrauch macht, ist jedoch überbordend und destruktiv. (Sandra Schieder, 30.6.2025)

 
Alternative Medien, identische Botschaft – Hauptsache Systemhass.
Sie nennen sich „frei“, „unabhängig“ oder „mutig“ – doch wer hinter die polierte Fassade der sogenannten alternativen Medien blickt, sieht: Es ist dieselbe Botschaft, dieselbe Wut, dieselbe Absicht – gebündelt im Echoraum des rechten Meinungskartells.
Vielfalt? Nur im Layout.
Inhaltlich ist das eine orchestrierte Hass-Symphonie.
📣 Ob „Wochenblick“, „AUF1“, „Report24“ oder das neueste Telegram-Kanal-Wunder – sie alle kopieren sich gegenseitig, verstärken sich, jagen sich mit künstlich aufgeblasenen „Skandalen“ in Rage. Die Themen sind austauschbar: Migranten, Impfung, EU, Klima, „System“. Fakten spielen keine Rolle – Hauptsache Empörung. Hauptsache Klicks. Hauptsache die liberale Demokratie beschädigen.
🧠 Genau das ist die Strategie: Es geht nicht um Wahrheit, Aufklärung oder Journalismus – sondern um ein geschlossenes Weltbild, das sich gegen alles richtet, was mit Demokratie, Wissenschaft oder Pluralismus zu tun hat.
Der Trick: Gib dem Wutbürger das Gefühl, er sei der Aufgewachte, der Durchblicker, der letzte Kritiker in einer gleichgeschalteten Welt.
Dabei schluckt er bloß die vorgekauten Parolen einer neuen, alten Propaganda.
💬 Wer AUF1 schaut, glaubt bald, ORF sei das neue Pravda. Wer „alternativ“ liest, misstraut automatisch jeder seriösen Quelle. Wer sich einmal in diesen Echoraum verirrt, hört nur noch Eines:
„Du wirst belogen. Nur wir sagen dir die Wahrheit.“ – Und was folgt? Misstrauen, Isolation, Radikalisierung.
👉 Das rechte Mediennetz funktioniert wie ein Verstärker: Einzelne Falschbehauptungen werden systematisch aufgegriffen, multipliziert, emotionalisiert – bis sie zur gefühlten Wahrheit werden.
Es ist kein Zufall, dass jede FPÖ-Kampagne auf exakt diesen Kanälen beginnt.
Es ist gewollt.
Es ist geplant.
Und es ist brandgefährlich.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Wer Richter lächerlich macht, will das Recht beugen – nicht verteidigen.
In der blauen Parallelwelt gilt: Nur dann ist etwas „Rechtsstaat“, wenn es den eigenen Interessen dient. Alles andere ist „Gesinnungsjustiz“. Kommt ein FPÖ-Funktionär ins Visier der Ermittlungsbehörden, wird sofort die Opferrolle bemüht. Dann ist plötzlich nicht der mutmaßliche Täter das Problem – sondern der Staatsanwalt. Dann ist nicht der Gesetzesbruch skandalös – sondern die Anklage. Und nicht der Prozess entscheidend – sondern der Auftritt in der ZIB2 danach.
📌 Beispiele? Gerne:
– Der langjährige FPÖ-Spitzenpolitiker Johann Gudenus wurde rechtskräftig verurteilt. Kommentar der Partei? Kein Wort der Einsicht – stattdessen: die Justiz sei ein „Systemwerkzeug“.
– Udo Landbauer, bekannt durch Liederbücher voller brauner Ideologie, wettert gegen Richter:innen, wenn Urteile gegen Parteifreunde gefällt werden.
– Herbert Kickl selbst stellt sich gerne als „politisch Verfolgter“ dar – obwohl er als ehemaliger Innenminister bestens weiß, wie unabhängig unsere Justiz funktioniert.
💬 Das Signal?
Wer die Justiz pauschal verächtlich macht, zerstört das Fundament, auf dem Demokratie ruht. Das Ziel: Einschüchterung. Delegitimierung. Willkür statt Recht.
👉 Die bittere Wahrheit:
Nicht weil die Justiz versagt, steht der Rechtsstaat unter Druck – sondern weil jene, die sich gerne als Verteidiger „des Volkes“ gerieren, ihn systematisch demontieren. Es beginnt mit Spott. Dann kommt Druck. Am Ende steht das autoritäre Regime.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zurück
Oben