
Der ehemalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache finanzierte sich mit Geldern seiner Partei – also mit Steuergeld – offenbar ein Luxusleben. Der Schaden soll sich auf über eine Million Euro belaufen. Unter anderem aufgrund von Urlaubsrechnungen, Restaurantbesuchen oder dem Umbau seines Hauses. Hinzu kommt: Zahlreiche Chats von Strache an seine Assistentin offenbaren jetzt, dass sich der Ex-FPÖ-Chef keineswegs zu den „kleinen Leuten“ zählte. Straches Wünsche reichen von Chanel-Gutscheinen über Kaviar & Pastete bis hin zu Eismaschinen mit „Top-Eiswürfeln“. Bezahlt von der FPÖ-Bundespartei, der FPÖ Wien, des Freiheitlichen Parlamentsklubs und der Rathausklub. Er bestreitet die Vorwürfe und es gilt die Unschuldsvermutung.
Auch gegen weitere Personen in seinem Umfeld sowie FPÖ-Spitzenfunktionäre wie FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp oder FPÖ-EU-Abgeordneter Harald Vilimsky wird ermittelt. Der FPÖ-Spesenskandal bringt damit auch den aktuellen FPÖ-Chef Herbert Kickl in Bedrängnis, der zu der betreffenden Zeit FPÖ-Generalsekretär und damit für die Parteiorganisation verantwortlich war. Wir haben für euch die ganze Story und die brisantesten Chats!
Die ganze Story und alle Details zu weiteren Rechnungen gibt es hier: https://kontrast.at/fpoe-spesen-strache-kickl/
Auch gegen weitere Personen in seinem Umfeld sowie FPÖ-Spitzenfunktionäre wie FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp oder FPÖ-EU-Abgeordneter Harald Vilimsky wird ermittelt. Der FPÖ-Spesenskandal bringt damit auch den aktuellen FPÖ-Chef Herbert Kickl in Bedrängnis, der zu der betreffenden Zeit FPÖ-Generalsekretär und damit für die Parteiorganisation verantwortlich war. Wir haben für euch die ganze Story und die brisantesten Chats!
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