
Kickl will bestimmen, wer ein „gutes Medium“ ist – das sagt alles.
Ein Mediensprecher, der Journalisten als Systemhuren beschimpft. Ein Parteichef, der vom ORF nur dann spricht, wenn er ihn abschaffen will. Und eine FPÖ, die bei jeder kritischen Nachfrage von „Lügenpresse“ schreit, als wär’s ein Witz aus finstersten Zeiten. Willkommen in Kickls Medienwelt – da, wo Medien nur dann „frei“ sind, wenn sie der Macht nicht widersprechen.
Wer sich mit dem ORF anlegt, legt sich mit der Demokratie an.
Das öffentliche Medienhaus ist nicht perfekt – aber es ist kontrolliert, gesetzlich verpflichtet zur Ausgewogenheit, und rechenschaftspflichtig. Anders als die YouTube-Kanäle, Telegram-Gruppen und Einflüster-Sender, die Kickl bevorzugt.
Doch der Angriff geht weiter:
Die FPÖ will dem ORF die Finanzierung kappen.
Die Presseförderung soll nur noch „alternativen Medien“ zugutekommen – also jenen, die das blaue Narrativ nachbeten.
Das Schlagwort lautet: „Systemmedien“. Gemeint sind damit alle, die recherchieren, statt zu hetzen.
Fragen, statt zu jubeln.
Kritisch berichten, statt zu klatschen.
Kurz gesagt: Wer in dieser Logik nicht für Kickl ist, ist „Teil des Systems“ und wer Teil des Systems ist, soll verschwinden – aus dem Parlament, aus der Medienlandschaft, aus der Debatte.
Das Signal?
Kickl geht es nicht um bessere Medien, sondern um bravere.
Wer die Presse an die Kandare nehmen will, hat Angst vor Öffentlichkeit.
Angst vor Kontrolle.
Ein Mediensprecher, der Journalisten als Systemhuren beschimpft. Ein Parteichef, der vom ORF nur dann spricht, wenn er ihn abschaffen will. Und eine FPÖ, die bei jeder kritischen Nachfrage von „Lügenpresse“ schreit, als wär’s ein Witz aus finstersten Zeiten. Willkommen in Kickls Medienwelt – da, wo Medien nur dann „frei“ sind, wenn sie der Macht nicht widersprechen.
Wer sich mit dem ORF anlegt, legt sich mit der Demokratie an.
Das öffentliche Medienhaus ist nicht perfekt – aber es ist kontrolliert, gesetzlich verpflichtet zur Ausgewogenheit, und rechenschaftspflichtig. Anders als die YouTube-Kanäle, Telegram-Gruppen und Einflüster-Sender, die Kickl bevorzugt.
Doch der Angriff geht weiter:



Fragen, statt zu jubeln.
Kritisch berichten, statt zu klatschen.
Kurz gesagt: Wer in dieser Logik nicht für Kickl ist, ist „Teil des Systems“ und wer Teil des Systems ist, soll verschwinden – aus dem Parlament, aus der Medienlandschaft, aus der Debatte.

Kickl geht es nicht um bessere Medien, sondern um bravere.
Wer die Presse an die Kandare nehmen will, hat Angst vor Öffentlichkeit.
Angst vor Kontrolle.