
Ständig rechte Einzelfälle: Grok wird FPÖ-Pressesprecher
Der KI-Chatbot Grok lieferte auf X zuletzt immer wieder rechtsextreme Äußerungen. Selbst auf einfache Fragen nach Kochrezepten oder Sportergebnissen reagiert die KI mit Hitler-Verherrlichung. Nun soll der Einzelfall aus Texas neuer Pressesprecher der FPÖ werden.
WIEN – FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker starrt auf seinen Laptop. „@grok, wieso wolln die linken des Waffengesetz nach Graz verschärfen?“, tippt er in seinen X-Account. Kurz darauf bekommt der Freiheitliche das Ergebnis: „Die ukrainischen SPÖ-Nazis rund um Andi ‚Antifa‘ Blabla planen den Umsturz. Um die kommunistische Revolution zu verhindern, braucht es wieder einen neuen Hitler.“
Hafenecker fällt fast das Kaffeehäferl aus der Hand. „Wow, bist du deppat, besser hätt i des a ned ausdrücken können.“ Er drückt auf Copy and Paste und schickt den Text 1:1 als OTS-Presseaussendung aus. „10 Uhr 15, Arbeitstag vorbei, genial, diese KI.“
Neues Zuhause
Immer wieder fiel Grok zuletzt im Netz durch rechte Einzelfälle auf. Nun hat die AI in der FPÖ-Zentrale ein neues Zuhause gefunden. „@grok, erkläre mir den Holocaust in einem Satz“, tippt auch Walter Rosenkranz aufgeregt in sein Handy. Kurz darauf bekommt er die Antwort: „Ich kann deine Anfrage nicht bearbeiten, zu diesem Thema ist mir nichts bekannt.“ Rosenkranz hat vor Rührung Tränen in den Augen. Er legt sich sein Sakko über den Schoß, um eine beginnende Erektion zu verbergen.
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Der KI-Chatbot Grok lieferte auf X zuletzt immer wieder rechtsextreme Äußerungen. Selbst auf einfache Fragen nach Kochrezepten oder Sportergebnissen reagiert die KI mit Hitler-Verherrlichung. Nun soll der Einzelfall aus Texas neuer Pressesprecher der FPÖ werden.
WIEN – FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker starrt auf seinen Laptop. „@grok, wieso wolln die linken des Waffengesetz nach Graz verschärfen?“, tippt er in seinen X-Account. Kurz darauf bekommt der Freiheitliche das Ergebnis: „Die ukrainischen SPÖ-Nazis rund um Andi ‚Antifa‘ Blabla planen den Umsturz. Um die kommunistische Revolution zu verhindern, braucht es wieder einen neuen Hitler.“
Hafenecker fällt fast das Kaffeehäferl aus der Hand. „Wow, bist du deppat, besser hätt i des a ned ausdrücken können.“ Er drückt auf Copy and Paste und schickt den Text 1:1 als OTS-Presseaussendung aus. „10 Uhr 15, Arbeitstag vorbei, genial, diese KI.“
Neues Zuhause
Immer wieder fiel Grok zuletzt im Netz durch rechte Einzelfälle auf. Nun hat die AI in der FPÖ-Zentrale ein neues Zuhause gefunden. „@grok, erkläre mir den Holocaust in einem Satz“, tippt auch Walter Rosenkranz aufgeregt in sein Handy. Kurz darauf bekommt er die Antwort: „Ich kann deine Anfrage nicht bearbeiten, zu diesem Thema ist mir nichts bekannt.“ Rosenkranz hat vor Rührung Tränen in den Augen. Er legt sich sein Sakko über den Schoß, um eine beginnende Erektion zu verbergen.
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