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FPÖ (Un)Wahrheiten, Hetze und Märchen
- Ersteller liberitas
- Erstellt am
"Verein primitiv-sexistischer Neandertaler" distanziert sich von Mitglied Harald Vilimsky:
"Nicht unser Stil!"...
Karikatur by Michael Pammesberger
kurier.at
"Nicht unser Stil!"...
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Karikatur by Michael Pammesberger
Herbert Kickl singt Lieder seiner Heimat
KURIER-Karikaturist Michael Pammesberger kommentiert an dieser Stelle das politische Tagesgeschehen.
kurier.at
Herbert Kickl gefährdet den Frieden in Europa: Die FPÖ spekuliert in ihrem Parteiprogramm darüber, die Menschenrechtskonvention, als Grundlage des Friedens nach dem 2. Weltkrieg, abzuschaffen. Gleichzeitig ist der „Freundschaftsvertrag“ mit der Putins Partei immer noch aufrecht.
kontrast.at
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Extrem - das will Kickl: Arbeiterkammer zerschlagen, Fahndungslisten für Andersdenkende, gegen Klimaschutz
Arbeiterkammer zerschlagen, Fahndungslisten für Andersdenkende, gegen Klimaschutz. Die extreme Politik der Kickl FPÖ spaltet die Gesellschaft.
kontrast.at
BlackJack
Jackass of the Week
Totale pillepalle, es ist ein Hexentrio, zumindest zwei von ihnen: von der Leyen wiedergewählt statt vor Gericht zu stehen, Christine Lagagagrande bekommt die miesesten Umfrageergebnisse bei ihren Mitarbeitern die es je gegeben hat. Die beiden zumindest taugen nix, egal ob sie Frauen oder Gnome sind.
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Den Spruch "Die Peitsche spüren lassen" als "gewaltaffin" zu bezeichnen kann nur linken Versagern beim "Standard" einfallen, jeder normale Mensch außerhalb einer Idiocracy weiß dass es im Sinne von "Zuckerbrot und Peitsche" gemeint ist.
Hat genau was mit den frauenfeindlichen Aussprüchen eines getasteten Vilimsky zu tun? Ob sie was taugen oder nicht, spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle. Oder gesellst du dich zu Vilimsky, der schon öfters so ähnliche Aussprüche getätigt hat. Müssen sich die Neandertaler auch von dir distanzieren?
Es tut mir leid, dass ich nicht auf dem neuesten Stand der Idioten-Ideen bin, die du dir so gerne durch den Kopf gehen lässt. Vielleicht könntest du deinen scharfen Verstand und deine klare Sicht darauf verwenden, um endlich die Lösung für deine offensichtliche Fremden- und Frauenfeindlichkeit zu finden. Aber hey, immerhin bist du gut darin, Unsinn zu verbreiten - das muss ja auch eine Talent sein, oder? Oder möchtest du nur irgendwelche User damit beeindrucken?
Und die nächste Schlappe für die FPÖ, wo sie Unwahrheiten verbreitet hat.
Kein Treffen Takacs – Marsalek: FPÖ muss widerrufen
Führende FPÖ-Politiker und der Parlamentsklub müssen Behauptungen widerrufen, wonach sich Bundespolizeidirektor Michael Takacs mehrfach mit dem flüchtigen Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek getroffen habe und in Russland-Spionage involviert sei.
Kickl, Schnedlitz und FPÖ-Klub geklagt
Takacs hatte FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl, FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz und den FPÖ-Klub zivilrechtlich auf Widerruf und Unterlassung geklagt, nach einem Vergleich zog nun die FPÖ ihre Aussagen zurück.
Behauptungen auf FPÖ-TV
Kein Treffen Takacs – Marsalek: FPÖ muss widerrufen
Führende FPÖ-Politiker und der Parlamentsklub müssen Behauptungen widerrufen, wonach sich Bundespolizeidirektor Michael Takacs mehrfach mit dem flüchtigen Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek getroffen habe und in Russland-Spionage involviert sei.
Kickl, Schnedlitz und FPÖ-Klub geklagt
Takacs hatte FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl, FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz und den FPÖ-Klub zivilrechtlich auf Widerruf und Unterlassung geklagt, nach einem Vergleich zog nun die FPÖ ihre Aussagen zurück.
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Auch mit Halbe-halbe bleibt das Frauenbild der FPÖ reaktionär
Angesichts sexistischer Äußerungen und einer rückschrittlichen Frauenpolitik kann ein Reißverschlusssystem bei der Listenerstellung nur ein erster Schritt sein
Wer wissen will, wie so mancher Spitzenvertreter der FPÖ über Frauen denkt, muss nur nachlesen, was der EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky vor einer Woche im EU-Parlament im Rahmen einer Pressekonferenz von sich gegeben hat: Der blaue Politiker bezeichnete drei führende EU-Politikerinnen als "politisches Hexentrio" und "Gruselkabinett". Und weil ihm das noch nicht zu viel des Geschmacklosen war, kündigte Vilimsky an, dass er diese die "Peitsche spüren lassen" will.
Was Parteichef Herbert Kickl von dessen Äußerungen hält, ist nicht überliefert, einen öffentlichen Rüffel für seinen langjährigen Generalsekretärskollegen gab es jedenfalls nicht. Das verwundert aber auch nicht – nahm Vilimsky in seiner Wortwahl doch Anleihe bei Kickl. Schließlich hatte der FPÖ-Chef die grüne Klimaschutzministerin Leonore Gewessler einst als "Öko-Hexe" bezeichnet.
...
Als einstiger Innenminister hat Kickl zudem Rückschritte im Gewaltschutz zu verantworten, indem er Hochrisikofallkonferenzen abgeschafft hat, die unter Türkis-Grün wieder eingeführt wurden. Massiv zur Wehr setzt sich die FPÖ auch gegen das Gendern, also die sprachliche Gleichstellung von Frau und Mann.
www.derstandard.at
Angesichts sexistischer Äußerungen und einer rückschrittlichen Frauenpolitik kann ein Reißverschlusssystem bei der Listenerstellung nur ein erster Schritt sein
Wer wissen will, wie so mancher Spitzenvertreter der FPÖ über Frauen denkt, muss nur nachlesen, was der EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky vor einer Woche im EU-Parlament im Rahmen einer Pressekonferenz von sich gegeben hat: Der blaue Politiker bezeichnete drei führende EU-Politikerinnen als "politisches Hexentrio" und "Gruselkabinett". Und weil ihm das noch nicht zu viel des Geschmacklosen war, kündigte Vilimsky an, dass er diese die "Peitsche spüren lassen" will.
Was Parteichef Herbert Kickl von dessen Äußerungen hält, ist nicht überliefert, einen öffentlichen Rüffel für seinen langjährigen Generalsekretärskollegen gab es jedenfalls nicht. Das verwundert aber auch nicht – nahm Vilimsky in seiner Wortwahl doch Anleihe bei Kickl. Schließlich hatte der FPÖ-Chef die grüne Klimaschutzministerin Leonore Gewessler einst als "Öko-Hexe" bezeichnet.
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Als einstiger Innenminister hat Kickl zudem Rückschritte im Gewaltschutz zu verantworten, indem er Hochrisikofallkonferenzen abgeschafft hat, die unter Türkis-Grün wieder eingeführt wurden. Massiv zur Wehr setzt sich die FPÖ auch gegen das Gendern, also die sprachliche Gleichstellung von Frau und Mann.
Auch mit Halbe-halbe bleibt das Frauenbild der FPÖ reaktionär
Angesichts sexistischer Äußerungen und einer rückschrittlichen Frauenpolitik kann ein Reißverschlusssystem bei der Listenerstellung nur ein erster Schritt sein
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Hexensabbat schaumgebremst
Frauen sollen an die Front, um von der Rückständigkeit eines freiheitlichen Wahlprogramms abzulenken
Und dafür musste man Vilimsky nach Brüssel entsorgen? Hat der freiheitliche Hexenhammer endlich die Selbstberufung gefunden, die seiner spirituellen Qualität entspricht, fällt ihm Hexenweibel Kickl auch schon in den Rücken und installiert – nein, kein Hexentrio, sondern gleich einen innerparteilichen Hexensabbat nach dem Reißausverschlussprinzip. Man muss kein Freudianer sein, um zu erkennen, dass Vilimsky einen schweren Fall von Besenneid repräsentiert, den er sich in vielen Jahren freiheitlicher Genderarbeit zugezogen hat. Allein die Fantasie, auf einem solchen Apparat von edelstem phallischem Design jeder Geschwindigkeitsbegrenzung ungestraft Hohn sprechen zu dürfen, ist zu verlockend, um den Drang, diabolisch konzessionierte Lenkerinnen solcher Fahrzeuge auszupeitschen, unterdrücken zu können. Und warum sollen nur Frauen neidisch sein dürfen?
Aber Brüssel ist nicht Wien. Da ist es wie so oft. Der Chef einer Partei, in der durchaus männliche Funktionäre der Versuchung nicht widerstehen konnten, schon einmal einen Teufelshintern zu küssen, und das mit Freundschaftsvertrag, will mit Frauenförderung spät nachholen, was andere von ihm gern verhöhnte Parteien voraushaben. So löblich, wenn auch nicht im Geiste Vilimskys ein solches Vorgehen im Allgemeinen ist, wird man doch den Verdacht nicht los, Frauen sollen wieder einmal an die Front, um von der Rückständigkeit eines freiheitlichen Wahlprogramms abzulenken. Und was da als Sensation verkauft wird, ist höchstens eine innerparteiliche.
www.derstandard.at
Frauen sollen an die Front, um von der Rückständigkeit eines freiheitlichen Wahlprogramms abzulenken
Und dafür musste man Vilimsky nach Brüssel entsorgen? Hat der freiheitliche Hexenhammer endlich die Selbstberufung gefunden, die seiner spirituellen Qualität entspricht, fällt ihm Hexenweibel Kickl auch schon in den Rücken und installiert – nein, kein Hexentrio, sondern gleich einen innerparteilichen Hexensabbat nach dem Reißausverschlussprinzip. Man muss kein Freudianer sein, um zu erkennen, dass Vilimsky einen schweren Fall von Besenneid repräsentiert, den er sich in vielen Jahren freiheitlicher Genderarbeit zugezogen hat. Allein die Fantasie, auf einem solchen Apparat von edelstem phallischem Design jeder Geschwindigkeitsbegrenzung ungestraft Hohn sprechen zu dürfen, ist zu verlockend, um den Drang, diabolisch konzessionierte Lenkerinnen solcher Fahrzeuge auszupeitschen, unterdrücken zu können. Und warum sollen nur Frauen neidisch sein dürfen?
Aber Brüssel ist nicht Wien. Da ist es wie so oft. Der Chef einer Partei, in der durchaus männliche Funktionäre der Versuchung nicht widerstehen konnten, schon einmal einen Teufelshintern zu küssen, und das mit Freundschaftsvertrag, will mit Frauenförderung spät nachholen, was andere von ihm gern verhöhnte Parteien voraushaben. So löblich, wenn auch nicht im Geiste Vilimskys ein solches Vorgehen im Allgemeinen ist, wird man doch den Verdacht nicht los, Frauen sollen wieder einmal an die Front, um von der Rückständigkeit eines freiheitlichen Wahlprogramms abzulenken. Und was da als Sensation verkauft wird, ist höchstens eine innerparteiliche.
Hexensabbat schaumgebremst
Frauen sollen an die Front, um von der Rückständigkeit eines freiheitlichen Wahlprogramms abzulenken
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Leider wahr. Und wenn jemand von den Grünen als ...
Champagner im Wert von 427.000 Euro? – Kein Problem! Die FPÖ-Granden bekommen ein Gehalt, von denen die meisten normalen Menschen nur träumen können. Sie sind langjährige Systempolitiker, die auf Kosten der Steuerzahler leben.
Champagner im Wert von 427.000 Euro? – Kein Problem! Die FPÖ-Granden bekommen ein Gehalt, von denen die meisten normalen Menschen nur träumen können. Sie sind langjährige Systempolitiker, die auf Kosten der Steuerzahler leben.
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