Dobojlija schrieb:
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nein party ist schon ok wir sind hier nicht in Israel
Party ist schon ok, auch wenn er manchmal extreme Ansichten bringt.
Aber in Deutschland trifften die jüdischen Gemeinden inzwischen immer schneller in die Organisierte Kriminalität ab, was er auch nicht ändern kann. Ein Machkampf tobt dort, mit den Russischen Einwandern.
nachdem wir schon damals auf die Verwicklung der Jüdischen Gemeinden in die Organisierte Kriminalität hingewiesen haben geht es jetzt munter weiter.
siehe auch SZ von heute, wo in den Jüdischen Gemeinden inzwischen ein Machtkampf tobt.
Und "Paolo Pinkel", war ja der Förderer dieser kriminellen Strukturen und verdiente prächtig damit.
Wir haben längst diese Zustände aus Frankreich hier in Deutschland.
05. November 2005
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Vorabmeldungen Weiteres Ermittlungsverfahren gegen führendes Mitglied der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Gegen amtierende und ehemalige führende Mitglieder der Jüdischen Gemeinde zu Berlin laufen mehr Ermittlungsverfahren als bislang bekannt, berichtet der SPIEGEL in seiner neuesten Ausgabe. Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Alexander Licht, der unlängst in den Vorstand und zum Finanzdezernenten der Gemeinde gewählt wurde, wegen Geldwäsche. Das Verfahren steht im Zusammenhang mit in Berlin geleasten und in die Ukraine verschobenen Autos und Bürogeräten. Der gebürtige Ukrainer Licht, Geschäftsführer eines Inkasso-Dienstes, sagt, ihm sei "davon nichts bekannt". Im Rahmen eines anderen Ermittlungsverfahrens wegen Ausschreibungsbetruges und Untreue hatten Staatsanwälte und Kriminalbeamte am Dienstag in Berlin das Jüdische Gemeindehaus, das Centrum Judaicum und auch sechs weitere Büros und Wohnungen durchsucht und Dokumente beschlagnahmt, darunter Unterlagen des Mitte September zurückgetretenen Finanzdezernenten Dan Moses. Gegenstand der Ermittlungen, so berichtet der SPIEGEL, sei vor allem die Vergabe der Reinigungsarbeiten in Gemeindegebäuden an die Dussmann AG & Co. KGaA. Nach Informationen des SPIEGEL überprüfen die Ermittler, ob dadurch, dass eine israelische Bank, deren deutscher Repräsentant Dan Moses ist, in einer Dussmann- Immobilie Mieter ist, die Erneuerung des Auftrags gesetzwidrig befördert wurde. Sowohl Moses als auch der am Mittwoch als Gemeindevorsitzender zurückgetretene Rechtsanwalt Albert Meyer bestritten dies allerdings gegenüber dem SPIEGEL. Moses bezeichnete die Vorwürfe als "Blödsinn", und Meyer erklärte, er habe "lediglich der Vorlage zugestimmt".
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,383367,00.html