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Frauenquote in Führungspositionen - was spricht dagegen?

  • Ersteller Ersteller Esseker
  • Erstellt am Erstellt am
Männer müssen das Kind auch nicht austragen.

Die zwei monate mutterschutz sind jetzt im Ernst das Problem? Oder das eine Jahr, wo die Frau evtl. mehr von zu Hause aus arbeitet?
Letztendlich ist es doch so- eine Mutter, die hart gearbeitet hat, um eine bestimmte Position zu erreichen, wird Himmel und Erde in Bewegung setzen, um diese auchbeibehalten zu können- und in einer Führungsposition hat sie auch die Kohle dafür. Das Argument mit den Kindern ist völlig absurd. Kinder sind keine Behinderung, sondern eine Garantie ür den Fortbestand der Gesellschaft. Dieser Logik nach müßte man Bewerber mit erhöhtem Herzinfarkts- und Burn-out-Risiko ausschließen, und das wären dann eher Männer.
 
Die zwei monate mutterschutz sind jetzt im Ernst das Problem? Oder das eine Jahr, wo die Frau evtl. mehr von zu Hause aus arbeitet?
Letztendlich ist es doch so- eine Mutter, die hart gearbeitet hat, um eine bestimmte Position zu erreichen, wird Himmel und Erde in Bewegung setzen, um diese auchbeibehalten zu können- und in einer Führungsposition hat sie auch die Kohle dafür. Das Argument mit den Kindern ist völlig absurd. Kinder sind keine Behinderung, sondern eine Garantie ür den Fortbestand der Gesellschaft. Dieser Logik nach müßte man Bewerber mit erhöhtem Herzinfarkts- und Burn-out-Risiko ausschließen, und das wären dann eher Männer.

Das ist die sichtweise mancher firmen, nicht die meine. Wenn es nach mir ginge müsste der staat himmel und hölle in bewegung setzen damit frauen schnellstmöglich berufstätig werden können wenn sie es denn wollen. Es sollen beide geschlechter die selben chancen bekommen, aber nicht durch verodnung. Eine lösung für dieses.problem hab ich freilich ned, hätte ich die würd ich ned hier darüber schreiben sondern ich würd im ministerium sitzen und kräftig honorar verlangen.
 
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