Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Frauenquote in Führungspositionen - was spricht dagegen?

  • Ersteller Ersteller Esseker
  • Erstellt am Erstellt am
es gibt ja anscheinend nicht so wenige, bei denen das vorkommt, man findet bei google ziemlich viel, und oft fliegt es nicht mal auf, die in den Vorständen sind ja nich doof. Und deine Polemik kannste stecken lassen, ich bin keine Männerhasserin, aber danke fürs bereichernde Gespräch.

Das "Gang und Gäbe" ist ja sehr männerfreundlich, danke für deine neutrale Sicht und nicht den Einbezug von irgendwelchen Einzelfällen bzw. Klischees.

Achja, und Bitte!
 
Klar. Glaubst wirklich es geht um gleichberechtigung? Es geht um wählerstimmung und um den medienrummel. Wenn es um gleichberechtigung gehen würde, wäre wehrpflicht/ersatzdienst für frauen ein thema. Oder das pensionsantrittsalter.

Es ist eh eine Frechheit, was da teilweise Feministinnen von sich geben. Es herrscht zwar definitiv in den Medien eine sexuelle Klischee-Darstellung von Frauen, keine Frage, aber dafür würde man nie das reale Leben ansprechen und von sowas wie du schon geschrieben hast, Pensionsantrittsalter oder Wehrpflicht reden. Das würde ja nicht gehen, sonst müssten man ja auch die negativen Seiten der Gleichberechtigung annehmen.
 
ist doch net verboten bordellbesuche abzusetzen wenn japanische geschaeftspartner nach deutschland kommen.

1. ist es absolut nicht legitim, das sind Spaßveranstaltungen und keine Konferenzen.

2. ist es ekelerregend und frauenfeindlich.

3. klar, dass man bei sowas keine Frauen in den Chefetagen brauchen kann.
 
Wären fast nur Frauen dabei, gäbe es aber auch die "Gefahr", dass man statt zu ner Konferenz in nen Stripschuppen geht, oder wäre das unvorstellbar, da die Frau ja in der Regel ein starkes und hochkonzentriertes Lebenwesen ist?
 
Wären fast nur Frauen dabei, gäbe es aber auch die "Gefahr", dass man statt zu ner Konferenz in nen Stripschuppen geht, oder wäre das unvorstellbar, da die Frau ja in der Regel ein starkes und hochkonzentriertes Lebenwesen ist?

Frauen gehen weniger in Stripschuppen als Männer in Bordells, vergleiche mal die Anzahl von Bordellen und die von Stripschuppen für Frauen.
 
Lustig, dass Quote für Frauen gefordert werden.

Bis vor paar Jahren durften die Frauen noch nicht mal zum Bund. Frauen zahlen weniger bei Versicherungen, und auch sonst werden Frauen als das "schwache" Geschlecht angesehen und haben hier und da Vorteile. (Frauen dürften gratis rein, Männer zahlen Eintritt z.b.)

Also, die sollen sich nicht so anstellen. Wenn es den Emanzen gerade in den Kram passt, wird gleich Quote gefordert. In anderen Lebensbereichen hält man sich dezent zurück und genießt die Vorteile, die man als Frau so hat
 
Frauen gehen weniger in Stripschuppen als Männer in Bordells, vergleiche mal die Anzahl von Bordellen und die von Stripschuppen für Frauen.

Woher hast du denn das? Männer sollen öfter Sex mit anderen Frauen haben, als Frauen Besuche in Stripschuppen, was man sehr oft zB schon bei Brautfeiern macht?
 
Hast du Einblick, dass sie es hauptsächlich alle machen? Das würde heißen, dass wenn Männer in Chefetagen sind, automatisch, oder nein, in der Regel bzw. wäre es Gang und Gäbe Puffbesuche an erster Stelle stehen. Klingt doch plausibel, Männer sind ja alle notgeil und brauchen verschiedenste nackte Frauen, es ist auch Gang und Gäbe ihre Frauen zu betrügen (why not?) und möglicherweise sogar ne 2. Familie zu haben in China.

Selbst von persönlichen Erfahrungen ausgehend müssten es nur diesselben bleiben ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Da hast du sicher Recht.

Ich denke es geht nicht um die erste Stelle. Es ist aber viel an dem dran was Ferdy und Bambush geschrieben und teils verlinkt haben. Die Arbeitswelt wird immer noch von Männern dominiert. Und diese stellen durchaus auch stark nach "gleicher Wellenlänge" ein. Insbesondere wenn es um potenzielle Nachfolger, Aufgabenübernehmer etc. geht. Weiß nicht, wie anders formulieren. Und das ist für einen vielleicht 50jährigen Firmenvorstand sicher mehr jemand, in dem man vielleicht sich vor 25 Jahren sieht als eine junge zwar Topabsolventin, aber doch Frau vielleicht.
Und es ist schon etwas dran auch mit dem "Klima" von entsprechenden (gemeinsamen) Versammlungen, Geschäftsreisen etc. In einer reinen Männerrunde funktionieren viele Dinge anders, auch "eingeschworener" und darum beneide ich euch im gewissen Sinn auch.

Zum Thema: Die beste Lösung wären wie von Bambush angesprochen entpersonalisierte Bewerbungs- und Einstellungsverfahren. Allerdings auch utopisch spätestens wenn dann das persönliche Bewerbungsgespräch kommt. Und dies würde ich nicht abschaffen wollen aus verschiedensten Gründen. Da es von allein, mit freiwilligen Selbstverpflichtungen jedoch kaum zum Umdenken kommen wird, halte ich eine gewisse Pflichtquote nach Vorbild der affirmative action für nicht verkehrt.
 
Zurück
Oben