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Fußball - News, Spekulationen, Berichte etc.

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CHELSEA RÜCKKEHR WÄRE MIR LIEBER THOMAS ABER MANU ISCH AU OK: ENGLISCHE LIGA EH DIE BESCHDE 💪 💪 💪
 

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Bayern Bus auf Promo Tour :mrgreen:

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Simon Terodde beendet zum Saisonende seine Karriere.
 
VAR abschaffen...oder eine gemeinsame Linie finden, das was aktuell gepfiffen wird, ist nicht mehr zu nachvollziehbar....richtig schlechte Schirileistungen in der 1. und 2. Liga...👎


wie in der Politik gilt es auch überall auch wir brauchen KI
das ist die Lösung
keine Emotionen, Menschliche schwäche (psychisch oder physisch)
 
Paketbote, der Unterschrift von Jupp Heynckes will, wirkt irgendwie verdächtig

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Irgendwoher kennt er dieses Gesicht doch: Jupp Heynckes steht derzeit an seiner Haustür und grübelt, ob er wirklich den Zettel des Boten unterschreiben soll, der ihm gerade ein Paket gebracht hat. Sein Instinkt sagt ihm, dass an der Situation irgendetwas faul ist.

"Servus, Jupp… äh… ich meine: Guten Tag, Herr Heynckes. Hier ist ein Paket für Sie. Sie müssen nur einmal hier unterschreiben", erklärte der merkwürdig vertraut wirkende Paketbote, als Heynckes die Tür öffnete. "Da unten müssten sie unterschreiben. Nur eine Formalität."

Auf die Frage, von welchem Paketservice der Mann sei, reagierte dieser nervös. "Äh… Wie heißen denn die. Dings, die mit so Flügel drauf. Äh… Herpes! Nee, Hermes. Genau von Hermes bin ich", so der Paketbote.

"Ich hab doch gar nichts bestellt", murmelte daraufhin der Erfolgstrainer im Ruhestand. "Und was steht da auf dem Papier? Ich hab meine Brille gerade nicht auf. Haben Sie nicht sonst immer so elektronische Pieps-Dinger zum Unterschreiben?"

"Nix! Nix! Steht da drauf", ruft der Paketbote schnell. "Das ist nur das übliche DHL-Zeugs, nee Hermes-Zeugs, meine ich natürlich. Das müssen Sie nicht durchlesen! Das ist total langweilig."

Bei Veröffentlichung dieses Artikels war der dubiose Paketbote gerade dabei, Heynckes zu versichern, dass es völlig normal sei, dass ein Schnurrbart mal verrutscht, wenn man schwitzt.

adg, ssi; Foto: Imago/Shutterstock

 

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FIFA muss Erfinder von Freistoßspray entschädigen
Nach einem jahrelangen juristischen Streit hat sich der brasilianische Erfinder des Freistoßsprays gegen den Fußballweltverband (FIFA) durchgesetzt. Der Oberste Gerichtshof in Brasilien lehnte am Dienstag einen Einspruch der FIFA ab und wies diese dazu an, Heine Allemagne und dessen Unternehmen Spuni Comercio de Produtos Esportivos für die missbräuchliche Nutzung seiner Erfindung zu entschädigen.

 
Anscheinend wollten die Bayern wirklich Glasner holen
Wir waren so nah dran! Bayern München hatte großes Interesse, Oliver Glasner von Crystal Palace zu verpflichten, nachdem Ralf Rangnick abgesagt hatte. Unsere Führungskräfte, einschließlich Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge, waren direkt involviert und versuchten alles, um Glasner zu uns zu holen.
Aber hier kommt der Clou: Crystal Palace forderte eine unglaubliche Summe – ganze 100 Millionen Euro! 🤯 Trotz unserer Bereitschaft, 18 Millionen zu zahlen, legte Palace-Eigentümer Steve Parish sein Veto ein.


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FIFA will Handzeichen für rassistische Vorfälle einführen
Die FIFA will mit verschärften Maßnahmen gegen Rassismus vorgehen und dabei eine Geste für betroffene Spieler einführen. Vor dem Kongress in Bangkok stellte die FIFA in einem Brief an die Verbände fünf Punkte als globales Zeichen gegen Rassismus vor. Diese sollen von den 211 Mitgliedsverbänden am Freitag bei ihrem Treffen noch bestätigt werden.

Neben dem in vielen Wettbewerben bereits bestehenden Dreistufenplan – pausieren, unterbrechen, abbrechen – während Partien soll es ein neues Zeichen geben, mit dem Spieler rassistische Vorfälle dem Schiedsrichter melden können. Dabei sind die beiden flachen Hände an den Handgelenken gekreuzt. Das geht aus einem Brief von FIFA-Generalsekretär Mattias Grafström an die Verbände hervor.

 
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