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Fußball - Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien

Argentinien 2014 WM

Ist eigentlich ganz einfach:

Erst Schweinsteiger und Khedira überspielen, dann Lahm, Boateng, Hummels und/oder Höwedes ausschalten und dann nur noch ihn überwinden:


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Wie gesagt, gaaaahnz einfach...


Mögen die besseren (Deutschen) gewinnen...:emir:
 
Die Südamerikaner haben es verdient WM zu werden.
@Papodidi es Heißt möge der bessere gewinnen.
 
Ist eigentlich ganz einfach:

Erst Schweinsteiger und Khedira überspielen, dann Lahm, Boateng, Hummels und/oder Höwedes ausschalten und dann nur noch ihn überwinden:


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Wie gesagt, gaaaahnz einfach...


Mögen die besseren (Deutschen) gewinnen...:emir:

Was los alten Berliner? Plötzlich doch Fan unserer FCB Jungs?:lol:
 
Clovis Acosta Fernandes (59), der treueste Fan der Selecao, rührte die deutschen Fans nach dem 1:7 seiner Brasilianer im Halbfinale zu Tränen.
Nach der bittersten Niederlage seines Lebens reichte er seinen Pokal im Stadion an einen Deutschland-Fan weiter


Herr Fernandes, Sie haben mit ihrer Geste ganz Deutschland berührt. Wissen Sie, dass Sie bei uns von allen geliebt werden?
Fernandes: „Ja, das habe ich mitbekommen. Ich habe so viele Nachrichten bei Twitter bekommen und ich muss sagen: Ich liebe euch Deutsche auch. Ich war bei der WM 2006 dabei, bin im Auto 16000 Kilometer quer durch Deutschland gereist – und überall waren die Menschen freundlich zu mir. Es war ein Spektakel, das ich nie vergessen werde.“


Was haben Sie aus der Zeit mitgenommen?
Fernandes: „Ihr hattet diesen Spruch: ‚Die Welt zu Gast bei Freunden.’ Und der zählt auch für mich. Ich bin seit 1990 bei allen Weltmeisterschaften gewesen, habe Spiele in 66 Ländern gesehen - und versuche überall, neue Freunde zu finden.“
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Clevios Fernandes wird von allen nur „Gaucho na Copa" genannt, der Gaucho der WM. Hintergrund: Fernandes kommt aus dem südlichen Porto Alegre, wo viele Argentinier wohnen




Ist es Ihnen schwer gefallen, den Pokal zu überreichen?
Fernandes: „Auf der einen Seite ja, weil es die schlimmste Niederlage jemals für die Selecao war. Auf der anderen Seite habt ihr den Pokal verdient und darum habe ich ihn weitergereicht. Ich habe der Frau gesagt: ‚Nimm du ihn für mich mit ins Maracana.’ Bei euch ist er in guten Händen.“

Wie lange hatten Sie den Pokal?
Fernandes: „Ich habe ihn zu jedem Turnier mitgenommen, bei dem ich war. Er ist genau so groß wie das Original – doch er wurde viel häufiger geküsst (lacht).“


Drücken Sie uns im Finale jetzt gegen Argentinien die Daumen?
Fernandes: „Das Spiel ist nicht einfach für mich. In der Stadt, in der ich wohne, leben viele Argentinier. Mein Herz ist gespalten, aber klar ist, dass Deutschland sehr gute Chancen hat. Ihr spielt technisch den besten Fußball von allen.“


So wie die Selecao früher...
Fernandes: „Ja, 2002 habe ich gegen Deutschland den schönsten Moment als Fan erlebt, den Sieg im WM-Finale in Japan. Jetzt habt ihr mir die schwerste Niederlage zugefügt. Mein Herz ist verwundet – aber keine Sorge: Wir bleiben immer Freunde und werden ein Vorbild für die ganze Welt sein!“
 
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