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Fußball - Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien

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:schock::shockingzap:


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die ähnlichkeit besteht stumpf darin, dass man hinten dicht machen will und die offensive dann "irgendwie" ein tor erzielen soll, wobei die deutschen schon eher kombinieren.. mir gehts net darum wie sie versuchen ein tor zu schießen... sabella stellt 7 insgesamt defensiv spielende spieler ein, deutschland spielt mit 4 gelernten iv...


Enzo Perez oder Di Maria sind sicher keine defensiveren Mittelfeldspieler, wenn alle fit sind, steht wieder eher das 433 bei Argentinien und auch Biglia schaltet sich weit mehr ins Offensivspiel ein als man annehmen könnte im Vorfeld.
 
Jetzt kommt der größte Witz der WM...



[h=2]Fußball-WM in BrasilienFifa lobt „unglaubliche Leistungen“ der Schiedsrichter[/h]Vor dem Finalwochenende lobt die Fifa die „unglaublichen Leistungen“ der WM-Schiedsrichter.



Was haben die denn für ein schlechtes Zeug geraucht???
 
Lionel Messi: Der Traum eines Jungen, die Sehnsucht eines Landes

Lionel Messi hat alles gewonnen - nur Weltmeister ist er noch nicht. Am Sonntag gegen Deutschland bekommt er seine Chance. Messi wollte es genau wissen. Wie fühlt es sich an, fragte er seine spanischen Mitspieler beim FC Barcelona voller Neugier, wenn man diesen goldenen Pokal in den Händen hält?

Wenn einen dieses berauschende Gefühl durchströmt, ein ganzes Land in Ekstase versetzt zu haben. Andres Iniesta, Xavi und wie sie alle heißen, konnten ihm keine Antwort geben. Dafür, sagten sie ihm, gibt es keine Worte, das musst du schon selbst erlebt haben.

Messi (27) hat unter anderem dreimal die Champions League gewonnen. Viermal wählten sie ihn zum Weltfußballer, häufiger als jeden anderen. Messi sei der "beste Fußballer der Welt" - sagt Diego Maradona, der sich sonst selbst für den besten hält. Doch Messi ist ein Unvollendeter. Vorerst jedenfalls. Und er weiß es. "Es gibt nichts besseres für einen Fußballer, als Weltmeister zu werden", sagte er vor ein paar Tagen, "es ist etwas, wovon du als Kind träumst - und es hört nie auf."

Am Sonntag könnte es soweit sein. Und es könnte auch der Tag sein, an dem sich Argentinien mit diesem schmächtigen Jungen aus Rosario versöhnt, diesem Wunderknaben, der ein Versprechen ist, das endlich mit dem dritten Titel eingelöst werden soll. Messi mag sich persönlich danach verzehren, Weltmeister zu werden - wie es kleine Jungs eben so tun. Aber Argentinien wartet seit 28 Jahren darauf, dass es ausflippen kann. Maradona hat sein Land berauscht. Messi noch nicht.

Messi und Maradona - ein Desaster

Vor acht Jahren in Deutschland war Messi noch nicht so weit, dass er die Sehnsüchte hätte alleine erfüllen können. Er war Teil einer Mannschaft, die im Viertelfinale gegen Deutschland ausschied. Vor vier Jahren in Südafrika war er dann aber schon der Messi(as), der Argentinien zum heiligen Gral führen sollte - noch dazu mit Maradona als Trainer. Es ging krachend schief. Argentinien wurde im Viertelfinale von Deutschland vorgeführt, gedemütigt. Messi und Maradona - es war ein Desaster.

Vor vier Jahren, nach dem 0:4 gegen Deutschland, soll Messi so bitterlich geweint haben, dass Maradona "Angst hatte, er bricht zusammen". Und Xavi, in Brasilien entthronter Weltmeister und Mannschaftskollege bei Barcelona, berichtete erst vor kurzem, Messi sei danach oft "moralisch völlig am Boden" gewesen, wenn er von der Nationalmannschaft zurückkam. Ja, er müsse sich dort "oft sehr viel Mist anhören", sagt Messi. Wenn es nicht läuft, ist er der Schuldige.

Zurzeit ist Messi vor allem eines: ein großes Rätsel. Er hat Argentinien durch die Vorrunde gemogelt mit vier Treffern, und obwohl er mindestens so schlecht spielte wie alle um ihn herum, wuchs der Glaube daran, dass er es schon richten werde, wenn es darauf ankommt. Doch die K.o.-Runde begann, und Messi war noch immer nahezu unsichtbar. Er wirkte nicht wie einer, der alles dafür geben will oder kann, um Weltmeister zu werden. Und die Leute auf der Tribüne spüren so etwas.

Messi argentinischer Alleinherrscher?

Die Situation vor dem Endspiel ist ein bisschen verworren. Messi diktiert die Taktik, Messi diktiert die Aufstellung, und Trainer Alejandro Sabella hat in Wahrheit gar nichts zu sagen: das ist eine Theorie. Und sie scheint glaubhaft, wenn Sabella Sätze sagt wie: Messi sei "das Wasser in der Wüste". Oder die Mannschaft müsse "so spielen, dass Messi sich wohlfühlt". Das Dumme ist nur: Die Gegner spielen nicht so, dass Messi sich wohlfühlt. Und das Wasser ist die Abwehr.

Es gab diese Szene im Halbfinale gegen die Niederlande, im Kabinengang: Sabella redete auf Messi ein, es sah so aus, als weise er ihn zurecht. Messi wandte sich ab - einen Tag später versicherte er: "Ich fühle Stolz, Teil dieser Gruppe zu sein." Aber sollte er sie nicht anführen? Sollte er nicht alles dafür tun, um diese Mannschaft, die sich ihm unterworfen hat, deren Kapitän er ist, so weit zu bringen, dass die Menschen daheim endlich wieder in Ekstase geraten?

Eine Chance hat Messi noch. Und dabei geht es um mehr als den Traum eines kleinen Jungen.

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Lionel Messi: Der Traum eines Jungen, die Sehnsucht eines Landes - sportal.de
 
Oh man ja Messi ist Technisch besser als Maradona aber jetzt kommt es Maradona war eine Persönlichkeit im Platz Sprich Guter Fußballer aber auch ein wahrer Leader was Messi nie werden wird.
 
Oh man ja Messi ist Technisch besser als Maradona aber jetzt kommt es Maradona war eine Persönlichkeit im Platz Sprich Guter Fußballer aber auch ein wahrer Leader was Messi nie werden wird.

Um aus Maradonas Schatten zu springen, muss Messi eine Galavorstellung im Finale abliefern, denn bisher war seine Weltmeisterschaft zwar in Ordnung, aber keines Wegs eine an die man sich in 50 Jahren noch erinnern wird. Bis heute hat es noch kein Spieler geschafft, Maradonas legendäre Weltmeisterschaft von 1986 als Einzelspieler zu übertrumpfen.
 
Um aus Maradonas Schatten zu springen, muss Messi eine Galavorstellung im Finale abliefern, denn bisher war seine Weltmeisterschaft zwar in Ordnung, aber keines Wegs eine an die man sich in 50 Jahren noch erinnern wird. Bis heute hat es noch kein Spieler geschafft, Maradonas legendäre Weltmeisterschaft von 1986 als Einzelspieler zu übertrumpfen.

Messi hat auf Vereinsebene schon mehr erreicht als ein Maradona für mich ist er deswegen schon ein größerer Spieler als Maradona, das werde ich von diesem Finale nicht abhängig machen.

Maradona hat auch zu der Zeit Fußball gespielt, als es noch keine Champions League gab mit diesem Modus und den vielen Spielen und als die Topteams der jeweiligen Ligen nur 3 ausländische Spieler gleichzeitig spielen lassen durften, wodurch die Qualität der Vereinsmannschaften bei den Spitzenteams nicht so groß gewesen ist wie heute.

Zudem hat Messi schon diverse Rekorde in der spanischen Liga aufgestellt, das alles hat Maradona nicht geschafft, in Argentinien mag Maradona wegen seiner Erfolge bei der WM 86 beliebter sein als Messi, aber weltweit denke ich würden viele neutrale Beobachter Messi als den besseren Fußball ansehen.

Ich muss zugeben, dass ich zudem charakterlich mit Maradona immer meine Probleme hatte, ein großer Sportler zeigt eben auch außerhalb des Fußballfeldes durch sein positives Auftreten in der Öffentlichkeit dass er ein ehrenwerter Sportler ist.
 
Jetzt kommt der größte Witz der WM...



Fußball-WM in BrasilienFifa lobt „unglaubliche Leistungen“ der Schiedsrichter

Vor dem Finalwochenende lobt die Fifa die „unglaublichen Leistungen“ der WM-Schiedsrichter.



Was haben die denn für ein schlechtes Zeug geraucht???

In der K.O Runde waren die Schiedsrichterleistungen eigentlich sehr gut
 
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