Es wurde alles geklärt, mehr der Worte bedarf es nicht.
Ich gehe jetzt was essen, ein griechisches Lokal mit dem schönsten Biertgarten der Stadt wartet auf mich.
Mein Freund Heraclius,
eines habe ich in meinem Beruf bisher gelernt, und werde damit täglich neu konfrontiert: ein Wort zuviel oder auch zuwenig, oder ein Wort mit einem (leicht) etymologisch abweichendem Inhalt, kann Dir auf ewig Dein Genick brechen.
Nun belasse es so und spiel nicht erneut den Oberschlauen. Du hast gesehen, wie ich mit Dir und Deinen Worten spielen konnte. Ich tat es nicht, um Dich bloß zu stellen, sondern aus Liebe Dir gegenüber, wir Hellenen (die nach klassischen Werten leben) bestrafen nur aus diesem Grund. (Bitte komme jetzt nicht mit dem christlichen Schwachsinn "Liebe, oh er ist ja schwul")