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FYROM leidet unter Griechenland krise

Finde ich toll, nun gibt es auch griechische Namen für Autobahnen im Staat der Albaner, Slawen & Roma.
Hoffentlich können sich die Illyrer damit anfreunden können, wenn sie womöglich einst die Staatsgeschäfte übernommen haben werden.

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Highway Alexander der große Grieche



(XXXX)

Sehr gerne lese ich unseren griechischen Namen auf fremden Onlineportalen.

Bedenkt man nun, daß das Propagandablatt pelagon.de, welches teilweise von einem unserer Nutzer hier gespeist wird, offen eingesteht, NICHTS mit uns Griechen, hier speziell uns Makedonen, an Gemeinsamkeiten zu haben, dann ist das oben ein echter Blumenstrauß für uns, daß wichtige Autobahnen einen griechischen Namen tragen.

Ja wir finden die Namen toll....hab erst kürzlich meine Toilettenschüssel auf Amphion getauft.
 
Bin da vor einigen tagen durchgefahren. Wirst jede 50 meter darin errinert das du auf dem "highway alexander of macedon" dich befindest :D

Nun, pelagon.de hat es jüngst OFFEN eingestanden, was ich oben schrieb.
HIER ist der Beweis: KLICK


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Ja wir finden die Namen toll....hab erst kürzlich meine Toilettenschüssel aus Amphion getauft.

Es heisst "auf Amphion" und nicht "aus Amphion".

Schreibe es nun 100 mal auf, ach was gleich 300 mal, damit Du es endlich lernst.
 
Nun, pelagon.de hat jüngst OFFEN eingestanden, was ich oben schrieb.
HIER ist der Beweis: KLICK


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Es heisst "auf Amphion" und nicht "aus Amphion".

Schreibe es nun 100 mal auf, damit Du es endlich lernst.

Sorry schreib mit dem Handy...habs geändert...aber freut mich das du mir antwortest du antike Leuchte :lol:
 
Die Ausreden der Bewohner des Staates der Albaner, Slawen und Roma sind inzwischen bekannt.
Wobei die Illyrer diese Ausreden nicht benötigen.

Österreich ist doch kein Land der Albaner,slawen umd roma?
Du hast ja echt keine Ahnung von Nationen und deren Nationalitäten tstststs :lol:
 
Ist Wasserknappheit ist im Lande des Gruevski ausgebrochen?

Many restaurants do not wash the dishes
During the latest control inspections the experts witnessed some shocking facts.
It turned out that many restaurants do not buy dish washing detergents and only wipe clean the plates and then use them again.
Guten Appetit!
(XXXX)12.08.2014
 
Nicht unter dem griechischen Namen Makedonien

In Berlin wollten FYROM-Tänzer unter dem griechischen Namen Makedonien auftreten, was ihnen NICHT gestattet wurde, und so richtig in die Hose ging. Ob sie überhaupt aufgetreten sind steht im Artikel
.

Vorsicht:
Der Artikelschreiber des Focus scheint eine saudumme Person zu sein, der verwechselt so einiges.


Quelle: FYROM-Tänzer dürfen NICHT unter griechischem Namen (Makedonien) auftreten!

der Verein der Deutschen Gesellschaft luden zum Europafest ein.
Alexander ist eher gebürtiger Jugoslawe, der spricht ja nicht einmal Griechisch.
Alexandar ist gebürtiger Mazedonier

Dabei soll laut Aussagen von Krause selbst die Moderatorin der Veranstaltung, Marion Pinkpank, von den Absprachen gewusst haben. Sie habe die Gruppe vor dem Auftritt darauf aufmerksam gemacht haben, sie würden von der Bühne geholt werden, sofern sie sich nicht an die Regeln hielten.

(XXXXXX)

Es scheint, als habe das Ende der falschen und faulen Kompromisse fyrom gegenüber begonnen.

In diesem Forum haben mehrfach fyrom-Bürger vorgetragen (Slawen als auch Roma), daß sie auf den griechischen Namen Makedonien nicht verzichten wollen, eher seien sie bereit zu sterben. Mal sehen, ob sie denn Wort halten. Ich habe nichts zu verschenken, und ich werde nichts verschenken, mir ist der Friede für meine Leute wichtig, kriegerische jugoslawische Verhältnisse an der Nordgrenze Makedoniens können mir gestohlen bleiben.
 
Fest am Brandenburger Tor: Griechenland diskriminiert Mazedonien

Passend zu den im vergangenen Mai durchgeführten Europawahlen, wurde in Berlin groß gefeiert. Vor dem Brandenburger Tor gab es ein Fest zu Ehren der Europäischen Union. Dass bei diesem eine ganze Nation subtil diskriminiert wurde, ahnte im Publikum keiner.
Der 9. Mai dieses Jahres sollte ein besonderer Tag für die Balkantanzgruppe „Faux Pas“ werden. Das erste Mal durften die Tänzer auf dem historischen Pariser Platz auftreten: Vor dem Brandenburger Tor. Der Berliner Senat, die Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland und der Verein der Deutschen Gesellschaft luden zum Europafest ein.
Doch es kam anders als geplant: Bereits im Voraus wurde die Gruppe von Sabine Scheidemann im Namen der Deutschen Gesellschaft darum gebeten, eine Liste der Tänzer mit Namen und Herkunft abzugeben. Eher ein ungewöhnliches Prozedere bei einem Tanzauftritt. Eine Woche vor dem Fest sollte dann plötzlich das Tanzrepertoire umgestellt werden. Die Forderung der Organisatoren lautete: Keine mazedonischen Tänze und keine mazedonischen Trachten auf der Bühne. „DaGriechenlandzu der Zeit die EU-Ratspräsidentschaft innehatte, sollte aus Rücksicht zu ihnen auf alles Mazedonische verzichtet werden“ erklärt Eveline Krause, die Leiterin von „Faux Pas“, die Gründe der Forderung.
Diskriminierung ohne Verantwortliche

„Mir ging es nicht darum aufzutreten. Ich habe mich durch diese Forderungen persönlich angegriffen gefühlt“, erklärt Alexandar Abazli seine Enttäuschung über den Vorfall. Die Gruppe musste bei diesem Auftritt auf ihren besten Tänzer verzichten. Alexandar ist gebürtiger Mazedonier. Er hat in Deutschland Medizin studiert und arbeitet als Arzt in Berlin. „Ich bin ein deutscher Staatsbürger und werde aufgrund meiner Herkunft diskriminiert?“, fragt er sich. Der Namensstreit zwischen Griechenland und Mazedonien habe für ihn nichts auf der Bühne vor dem Brandenburger Tor verloren. Auch für Balkan-Expertin Eveline Krause ist das Verhalten der Organisatoren unverständlich: „Ein solches Ereignis darf nicht passieren!“
Sabine Scheidemann, die im Namen der Deutschen Gesellschaft und der Vertretung der EU-Kommission in Deutschland, neben Anderen für die Organisation verantwortlich war, wollte sich gegenüber FOCUS Online nicht zu den Vorwürfen äußern. Dabei soll laut Aussagen von Krause selbst die Moderatorin der Veranstaltung, Marion Pinkpank, von den Absprachen gewusst haben. Sie habe die Gruppe vor dem Auftritt darauf aufmerksam gemacht haben, sie würden von der Bühne geholt werden, sofern sie sich nicht an die Regeln hielten. Auf Anfragen von FOCUS Online enthielt sich Pinkpank einer Aussage. Auch die kommissarische Leiterin der Abteilung Kommunikation der EU-Vertretung in Berlin, Thérèse Duffy-Häusler, soll laut eigenen Angaben nichts von den Geschehnissen gewusst haben. In einem persönlichen Gespräch versicherte sie dem Tänzer Alexandar Abazli: „So ein Ereignis wird sich sicher nicht wiederholen.“ Womit Duffy-Häusler recht hat. Schließlich wechselt der Vorsitz im EU-Rat alle sechs Monate.
Ein Namensstreit politischer Klasse

Griechenland und Mazedonien führen einen Namensstreit, dessen Ursprünge bis in die Antike zurückreichen. Nach Auffassung der Hellenen solle sich das Land in „ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien“ umbenennen. Obwohl Mazedonien bereits verfassungsrechtlich auf Grenzänderungen verzichtet hat, befürchtet Griechenland Gebietsansprüche seitens der kleinen Republik. Die Streitigkeiten zwischen den zwei Staaten führen bereits seit Jahren dazu, dass es keine Fortschritte bei der Regelung der Mitgliedschaft Mazedoniens in der EU und NATO gibt. Obwohl diese Auseinandersetzung nach Ansicht von „Faux Pas“ nicht auf eine Bühne vor dem Brandenburger Tor gehört, traten sie auf. Ein bisschen Genugtuung hatte die Gruppe zumindest: Beim Auftritt trugen sie anlehnend an die mazedonischen Nationalfarben rot-gelbe Blumen am Kopf.

Deutschland feiert den Europatag: Fest am Brandenburger Tor: Griechenland diskriminiert Mazedonien - Dit is Berlin - FOCUS Online - Nachrichten
 
FYROM sollte sich überlegen sich in Vardaska umzubenennen. Dann wird es zukünftig keine Probleme mehr mit irgendwelchen Tänzern auf irgendwelche Feste geben.....
 
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