Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

FYROM leidet unter Griechenland krise

Achillis deine Meinung. für mich ist er ein Trottel der gegen Griechen hetzt. Er und ein paar andere hier. Aber wenn du freunde suchst hier in Balkanforum kann ich verstehen.

zu dir niko, wenn du neidisch bist betreffend das bücken nach der Seife kannst du auch mit machen ich schmeiße 2 seifen.


apo Tin Stigmi pou xrisimopioi to .MK ke legete makedonas ke proerxete APO Tin Makedonia gia mena den ine Filos . APO Kati tetia paparia San esas Achilles, Nikos ipoferi afto to Thema.paparia

Po re Kolima.

- - - Aktualisiert - - -

Achillis deine Meinung. für mich ist er ein Trottel der gegen Griechen hetzt. Er und ein paar andere hier. Aber wenn du freunde suchst hier in Balkanforum kann ich verstehen.

zu dir niko, wenn du neidisch bist betreffend das bücken nach der Seife kannst du auch mit machen ich schmeiße 2 seifen.


apo Tin Stigmi pou xrisimopioi to .MK ke legete makedonas ke proerxete APO Tin Makedonia gia mena den ine Filos . APO Kati tetia paparia San esas Achilles, Nikos ipoferi afto to Thema.paparia

Po re Kolima.
 
Das bundesdeutsche Amt des Auswärtigen sieht in fyrom eine Verschlechterung der Sicherheitslage sowie Demonstrationen, die zunehmend gewalttätiger verlaufen. Dabei bräuchte die Region alles andere nur keine Zunahme der Instabilität:

Die Sicherheitslage in der ehemaligen jugoslawischen Republik (EJR) Mazedonien hat sich in der jüngsten Zeit verschlechtert. So ist es in der Hauptstadt Skopje seit einigen Wochen wiederholt zu Blockierungen wichtiger Kreuzungen und Demonstrationen gekommen, die zunehmend gewalttätig verlaufen. Weitere Demonstrationen wurden angekündigt. Vor diesem Hintergrund wird empfohlen, Menschenansammlungen und Demonstrationen weiträumig zu meiden und die Medienberichterstattung sehr aufmerksam und regelmäßig zu verfolgen.

Ferner wird bei Reisen in das Land fyrom zu besonderer Vorsicht geraten:
Bei Reisen in die nördlichen und nordwestlichen Grenzgebiete abseits der Hauptverkehrsverbindungen wird weiterhin zu besonderer Vorsicht geraten.

Quelle
 
Zurück
Oben