Bambi
Schwiegermütterschreck
Also wenn irgendjemand jemanden erziehen will, muß und kann er das eigentlich nur über die ELTERN!!
SIE sind der Dreh-und Angelpunkt für das Produkt "vom Kind zum Erwachsenen".
Es reicht, wenn es soweit kommt, dass die Eltern dann dem Kind erzählen, der ist so oder so und ist meinetwegen auch krank oder nicht normal.
Aber wie auch immer, es geht nur über die Eltern.
Wenn die Schule das und das sagt, das Kind zu Hause damit konfrontiert wird und die Alten sagen "was fürn Scheiß" , wird es sowieso NIX.
Das ist unerwünscht. Angestrebt wird eine Eintrichterung von aussen, frühmöglichst.
Und irgendwann in naher Zukunft die Diagnosestellung & Therapierung In Utero.
Das setzt eine "Idealfamilie" voraus, also aufgeklärte, tolerante Eltern, die sich auch gerne die Zeit nehmen, all das dem Kind näher zu bringen.
Seien wir ehrlich, wer hatte - gerade in einer Jugofamilie - die Situation, dass die Eltern sich mit ihm hingesetzt haben zum Thema Sexualkunde, sexuelle Identität etc?
Ich find's gut, dass in der Schule auch mehr als reine Wissensermittlung betrieben wird, bei dem eingeschränkten Horizont, den viele Eltern haben.