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"Ganz schön intim"-Ein Aufklärungsheft sorgt bei Konservativen/Rechten für Aufregung

Also wenn irgendjemand jemanden erziehen will, muß und kann er das eigentlich nur über die ELTERN!!

SIE sind der Dreh-und Angelpunkt für das Produkt "vom Kind zum Erwachsenen".

Es reicht, wenn es soweit kommt, dass die Eltern dann dem Kind erzählen, der ist so oder so und ist meinetwegen auch krank oder nicht normal.

Aber wie auch immer, es geht nur über die Eltern.
Wenn die Schule das und das sagt, das Kind zu Hause damit konfrontiert wird und die Alten sagen "was fürn Scheiß" , wird es sowieso NIX.

Das ist unerwünscht. Angestrebt wird eine Eintrichterung von aussen, frühmöglichst.
Und irgendwann in naher Zukunft die Diagnosestellung & Therapierung In Utero.

Das setzt eine "Idealfamilie" voraus, also aufgeklärte, tolerante Eltern, die sich auch gerne die Zeit nehmen, all das dem Kind näher zu bringen.

Seien wir ehrlich, wer hatte - gerade in einer Jugofamilie - die Situation, dass die Eltern sich mit ihm hingesetzt haben zum Thema Sexualkunde, sexuelle Identität etc?

Ich find's gut, dass in der Schule auch mehr als reine Wissensermittlung betrieben wird, bei dem eingeschränkten Horizont, den viele Eltern haben.
 
Jegliche Formen von sexueller Abnormität sind pervers, widerwertig und widernatürlich. Sie sind daher auf das Schärfste zu verurteilen und haben in einer Aufklärungsbroschüre für Kinder nichts zu suchen.

Das linke, abnorme Gutmenschen-Pack möge mir sanft die Kerbe lutschen und sich ins Höllenfeuerbegeben.

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Jegliche Formen von sexueller Abnormität sind pervers, widerwertig und widernatürlich. Sie sind daher auf das Schärfste zu verurteilen und haben in einer Aufklärungsbroschüre für Kinder nichts zu suchen.

Das linke und abnorme Gutmenschen-Pack möge mir sanft die Kerbe lutschen und sich ins Höllenfeuer begeben.
 
Der Beitrag beschränkt sich nicht nur auf die sexuelle Aufklärung, Gründe für diese Aussage sind vorhanden.
 
Jegliche Formen von sexueller Abnormität sind pervers, widerwertig und widernatürlich. Sie sind daher auf das Schärfste zu verurteilen und haben in einer Aufklärungsbroschüre für Kinder nichts zu suchen.

Das linke, abnorme Gutmenschen-Pack möge mir sanft die Kerbe lutschen und sich ins Höllenfeuerbegeben.

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Jegliche Formen von sexueller Abnormität sind pervers, widerwertig und widernatürlich. Sie sind daher auf das Schärfste zu verurteilen und haben in einer Aufklärungsbroschüre für Kinder nichts zu suchen.

Das linke und abnorme Gutmenschen-Pack möge mir sanft die Kerbe lutschen und sich ins Höllenfeuer begeben.
So wie dein Avatar? Oder ist Adipositas in Schlüppa etwa die Norm?
 
Gehört das Basteln von Geschlechtsorganen wie Penissen oder Vaginas zu diesem neuen Sexualkundeunterricht dazu oder wie kommen da jetzt einige drauf?

Ach noch was um vielleicht deutlich zu zeigen dass Grundschulkinder mit dem Thema Homosexualität nichts anfangen können nehme ich mal mich also früher so wie ich da gedacht habe damals als ich noch ein Grundschüler war und geistig noch nicht so weit.

Ich habe zum ersten Mal davon gehört dass Männer Männer lieben in Zusammenhang mit dem Sänger Boy George weil ich habe die Musik gerne von dem gehört und zu dem immer getanzt und dann meinte irgendwann einer der ist schwul, da war ich so 4.Klasse und dann habe ich darüber mal mit Freunden geredet und wir haben uns alle gefragt, Wie machen die miteinander wohl Liebe?, weil die haben ja zwei Penisse und diese Frage hat uns sehr lange beschäftigt damals.

Eines Tages dann kam einer von uns an und meinte des Rätsel Lösungs gefunden zu haben und erzählt uns stolz: Ganz einfach die reiben einfach so lange ihre Penisse aneinander bis sie jeweils dann kommen.

Danach habe ich dann bis zur 7 oder 8. Klasse geglaubt dass Homosexuelle auf diese Art und Weise miteinander Sex hätten.
Und wie kam's dann zu der Geschichte mit den Gurkenscheiben? Erzähl weiter bitte. :77:
 
Das setzt eine "Idealfamilie" voraus, also aufgeklärte, tolerante Eltern, die sich auch gerne die Zeit nehmen, all das dem Kind näher zu bringen.

Seien wir ehrlich, wer hatte - gerade in einer Jugofamilie - die Situation, dass die Eltern sich mit ihm hingesetzt haben zum Thema Sexualkunde, sexuelle Identität etc?

Ich find's gut, dass in der Schule auch mehr als reine Wissensermittlung betrieben wird, bei dem eingeschränkten Horizont, den viele Eltern haben.

Ich gehe mal davon aus, dass es in fast keiner Familie zu einer Aufklärung kommt, da in der heutigen Zeit mehr Aufklärung am Kiosk stattfindet als zu Hause.

Ich habe mich nur auf das spezielle bezogen, dass es ohne die Eltern nicht funktionieren kann bzw. wenn man sie ausläßt, es nicht zum erwünschten Erfolg kommen kann.
Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass es heute noch zusätzlicher Aufklärung bedarf.
Und diese Art von Information bezüglich Transvestiten oder Transsexueller oder Schwule oder Lesben, was soll ein Kind von zbs. 6,7,8,9-Jahren damit anfangen ????

Ich denke mal, wenn man selbst noch keinen Sex hatte, aber es einem gelehrt werden soll wie "Andersartige" sind und man ein sehr frühes Alter hat, hmm, das geht doch irgendwie ins Leere.

....ist n' Thema ohne Ende..........................
 
Das mit dem Basteln der Geschlechtsteile ist allerdings wirklich etwas...äh...schräg :lol:
Bisschen. :D

Was meinst du wie geil das wär, wenn C. B. seine eigene Biografie in dem Stil schreiben würde, ich wäre der Erste der sich nen Exemplar holt!

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Es ist in der Tat höchst abscheulich und unnormal. Mein Avatar dient jedoch der Abschreckung und ist an ein potentiell erwachsenes Publikum gerichtet.
:lol:
 
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