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"Ganz schön intim"-Ein Aufklärungsheft sorgt bei Konservativen/Rechten für Aufregung

Ich gehe mal davon aus, dass es in fast keiner Familie zu einer Aufklärung kommt, da in der heutigen Zeit mehr Aufklärung am Kiosk stattfindet als zu Hause.

Ich habe mich nur auf das spezielle bezogen, dass es ohne die Eltern nicht funktionieren kann bzw. wenn man sie ausläßt, es nicht zum erwünschten Erfolg kommen kann.
Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass es heute noch zusätzlicher Aufklärung bedarf.
Und diese Art von Information bezüglich Transvestiten oder Transsexueller oder Schwule oder Lesben, was soll ein Kind von zbs. 6,7,8,9-Jahren damit anfangen ????

Ich denke mal, wenn man selbst noch keinen Sex hatte, aber es einem gelehrt werden soll wie "Andersartige" sind und man ein sehr frühes Alter hat, hmm, das geht doch irgendwie ins Leere.


....ist n' Thema ohne Ende..........................

Zum ersten Fettgedruckten: Genau DAS ist doch das Schlimme! Daheim redet man nich darüber und auf dem Schulhof, im Fernsehen, im Internet kann man beinahe sicher sein, keine angemessenen, altersgerechten Informationen zu finden. Ich hab keinen Bock auf 'nen Sohn, der mit 12 oder 13 notorischer Pornofilmgucker ist. Man kann mit vernünftigen Informationen aber vielen dieser Phänomene den Wind aus den Segeln nehmen und begreiflich machen, was Kinder ernstnehmen sollten und was lieber nicht.

Zum zweiten Fettgedruckten: Es geht nicht wirklich um Sex bei der Sache. Eher um das Begreiflichmachen von "Mann und Frau ist nicht immer 100%ig klar definiert" und "Mann kann auch Mann lieben, Frau auch Frau." Mehr nicht, und mehr braucht es erstmal auch nicht. Es geht nicht darum, irgendwelche Sexualpraktiken auszuleuchten, Leute beim Sex zu zeigen oder sonstwas. Einfach nur zu erklären, dass gewisse Rollenbilder heutzutage nicht mehr 100%ig fix sind.
 
Zum ersten Fettgedruckten: Genau DAS ist doch das Schlimme! Daheim redet man nich darüber und auf dem Schulhof, im Fernsehen, im Internet kann man beinahe sicher sein, keine angemessenen, altersgerechten Informationen zu finden. Ich hab keinen Bock auf 'nen Sohn, der mit 12 oder 13 notorischer Pornofilmgucker ist. Man kann mit vernünftigen Informationen aber vielen dieser Phänomene den Wind aus den Segeln nehmen und begreiflich machen, was Kinder ernstnehmen sollten und was lieber nicht.

Zum zweiten Fettgedruckten: Es geht nicht wirklich um Sex bei der Sache. Eher um das Begreiflichmachen von "Mann und Frau ist nicht immer 100%ig klar definiert" und "Mann kann auch Mann lieben, Frau auch Frau." Mehr nicht, und mehr braucht es erstmal auch nicht. Es geht nicht darum, irgendwelche Sexualpraktiken auszuleuchten, Leute beim Sex zu zeigen oder sonstwas. Einfach nur zu erklären, dass gewisse Rollenbilder heutzutage nicht mehr 100%ig fix sind.
Exakt meine Meinung. Ich war sowieso zu faul zum schreiben.
 
Völlig unabhängig von deiner Aufklärung oder einer staatlich verordneten Gutmenschenaufklärung :) wird dein Sohn mit 12 oder 13 Pornos sehen und auch deine Tochter. Notorisch hin oder her, ich glaube nicht, dass eine Aufklärung zu weniger oder mehr Pornokonsum führt.
 
Völlig unabhängig von deiner Aufklärung oder einer staatlich verordneten Gutmenschenaufklärung :) wird dein Sohn mit 12 oder 13 Pornos sehen und auch deine Tochter. Notorisch hin oder her, ich glaube nicht, dass eine Aufklärung zu weniger oder mehr Pornokonsum führt.

mit richtiger Erziehung kann man dafür sorgen, dass sie das Gesehene ablehnen und nach einem Mal (aus Neugier) nicht mehr reinschauen :^^:
 
Völlig unabhängig von deiner Aufklärung oder einer staatlich verordneten Gutmenschenaufklärung :) wird dein Sohn mit 12 oder 13 Pornos sehen und auch deine Tochter. Notorisch hin oder her, ich glaube nicht, dass eine Aufklärung zu weniger oder mehr Pornokonsum führt.
Das wäre fatal in dem Alter und für die Entwicklung.
 
Also wenn irgendjemand jemanden erziehen will, muß und kann er das eigentlich nur über die ELTERN!!

SIE sind der Dreh-und Angelpunkt für das Produkt "vom Kind zum Erwachsenen".

Es reicht, wenn es soweit kommt, dass die Eltern dann dem Kind erzählen, der ist so oder so und ist meinetwegen auch krank oder nicht normal.

Aber wie auch immer, es geht nur über die Eltern.
Wenn die Schule das und das sagt, das Kind zu Hause damit konfrontiert wird und die Alten sagen "was fürn Scheiß" , wird es sowieso NIX.
das wuerde ich so nicht unterschrieben, ein lehrer hat auch viel mit beizutragen..auch wenn wir es nicht glauben moegen.
8 std. am tag und das fuer mehrere jahren, praegt vieles. darum ist es auch wichtig das der lehrer gut ausgebildet ist und von sich aus feingefuehl hat.
wenn kinder keinen respekt gegenuber den lehrer haben, wird das kind auch kein respekt gegenueber den eltern haben.
 
das wuerde ich so nicht unterschrieben, ein lehrer hat auch viel mit beizutragen..auch wenn wir es nicht glauben moegen.
8 std. am tag und das fuer mehrere jahren, praegt vieles. darum ist es auch wichtig das der lehrer gut ausgebildet ist und von sich aus feingefuehl hat.
wenn kinder keinen respekt gegenuber den lehrer haben, wird das kind auch kein respekt gegenueber den eltern haben.

Du ahnst nicht, was Lehrer für einen Einfluss haben können.

Ein Bekannter von mir, Türke, unterrichtet an einer Hauptschule mit hohem Ausländeranteil. Viele Problemkinder dabei, grad die Jungs haben null Respekt vor weiblichem Lehrpersonal. Er als jemand mit demselben Geschlecht, demselben kulturellen Hintergrund und pädagogischen Skills schafft es jetzt Schritt für Schritt, den Jungs das beizubringen mit wenigen Stunden am Tag, was die Eltern daheim die restliche Zeit versäumen: Werte wie Respekt und Toleranz für Andersartigkeit zu vermitteln. Und da sag mir noch einer, dass die Schulwahl egal ist.
 
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