Wie kommst du bitte darauf, dass irgendjemand das biologische Geschlecht abschaffen will. Abgesehen davon, dass sie auch mit Homosexualität nicht abgeschafft sind. Und man KANN diese niemandem an- übrigens auch nicht aberziehen. Wenn ich an die von dir genannten Nicolosi und Kaufman denke. Wieviele Patienten haben die denn erfolgreich wieder "gesund" gemacht. Übrigens ist das wieder ein Widerspruch. Entweder es hat seine Ursachen im Unterbewussten, an das man nicht heran kommt. Oder man kann es ja doch "behandeln". Nur würde das gehen, wäre das schon längst weit verbreitete Praxis. Was es nicht ist, weil es nicht geht.Das Gender-Mainstreaming (von der EU subventioniert) möchte die Abschaffung des biologischen Geschlechtes und eine Umerziehung schon im Kindesalter. Es soll also nicht mehr Mann und Frau geben, vielmehr werden Lebensweisen wie Heterosexualität, Homosexuell, Bi- oder Transsexuell als gleich angeboten. Das ist ein Angriff auf die Schöpfungsordnung, auf das christliche Bild von Ehe und Familie und auf den christlichen Glauben überhaupt. Was ja an sich kein Problem ist, wenn jemand gegen das Christentum ist, OK. Aber diese Gender-Ideologie ist eine zwangsweise verordnete Staatsideologie.
Damit müssen Christen dies Akzeptieren ob sie wollen oder nicht.
Genauso angreifbar, insbesondere in auch nicht bewiesen ihre jeweils "erfolgreiche" Behandlung von Homosexualität.Die Arbeiten von Prof. Günter Dörner, Dr. Joseph Nicolosi, Prof. Benjamin Kaufman uvm.....
Es gibt keine wissenschaftliche Erkenntnis, dass Homosexualität angeboren wäre, ganz im Gegenteil.
Du widersprichst dir da, mit Verlaub. Wo wir wieder bei einer These nicht irgendwie gearteter sozialer Ursachen wären.Es gibt auch Thesen aus der Epigenetik, so soll „chromosomialer Belastung durch vorausgegangene sexuelle Infektionskrankheiten der Ahnen“ eine Ursache für Homosexualität sein.
Da sind die Familien Betroffener nicht anders als fast alles sonst auch. Und?Wie gesagt durch Beobachtung und Befragung eines Menschen kommt man gewissen Ursachen für ein bestimmtes Verhalten auf den Grund.
Auch in scheinbar netten und lebendigen Familien gibt es oft unter der Oberfläche eine sehr kranke Fratze. (die nur die unmittelbaren Angehörigern kennen).
Ich bin nicht "für" Homosexualität. Ich sehe und erlebe nur Menschen wie du und ich. Die NICHT aus außergewohnlicheren Verhältnissen kommen als alle anderen auch, sich das nicht ausgesucht haben, sondern sind wie sie sind. Und denen ich diesselben Rechte und auch Pflichten zugestehe wie mir selbst.Warum bist du so sehr für die Homosexualität an sich ? Frag dich das doch mal selber. Woher dieser antrieb für diese Menschen ?
P.S. Ich glaube auch, dass, wenn wir von menschlicher Sexualität und auch sexueller Entwicklung sprechen, wahrscheinlich sehr viele biologische, hormonelle, (bio)chemische etc. Faktoren hinein spielen, warum wir irgendwann sexuelle Gefühle für welches Geschlecht auch immer fest stellen. Etwas, was keine Krankheit ist, erst recht nicht therapier- oder behandelbar. Und es auch nichts ist, was irgendwie anzerzogen wird oder was weiß ich. Es gab sie immer und ein gewisser Prozentsatz wird es immer bleiben. Ich kann mit ihnen leben.