Nicht ICH habe etwa ziemlich anmaßend etwa sämtliche Genderforschung als Bullshit bezeichnet. Und wenn mit dem Unterbewusstsein und entsprechenden Vorgängen nicht zugänglich und damit "behandlungsfähig", wozu dein Aufruf, dass ihnen doch geholfen werden sollte statt sie zu verteidigen? Da scheinst du dir im gewissen Sinn selbst zu widersprechen.
Das Gender-Mainstreaming (von der EU subventioniert) möchte die Abschaffung des biologischen Geschlechtes und eine Umerziehung schon im Kindesalter. Es soll also nicht mehr Mann und Frau geben, vielmehr werden Lebensweisen wie Heterosexualität, Homosexuell, Bi- oder Transsexuell als gleich angeboten. Das ist ein Angriff auf die Schöpfungsordnung, auf das christliche Bild von Ehe und Familie und auf den christlichen Glauben überhaupt. Was ja an sich kein Problem ist, wenn jemand gegen das Christentum ist, OK. Aber diese Gender-Ideologie ist eine
zwangsweise verordnete
Staatsideologie.
Damit müssen Christen dies Akzeptieren ob sie wollen oder nicht.
Es gibt
keine wissenschaftliche Erkenntnis, dass Homosexualität angeboren wäre, ganz im Gegenteil.
Ich glaube schon an das Unbewusste im Menschen, jedoch sind empirische Daten über dieses nicht möglich, man kann nur durch Gespräche und Analysen des eigenen Lebens auf die Gründe eines Zustandes kommen.
Es ist empirisch nicht Messbar, es ist nämlich
an sich vollkommen Individuell und Subjektiv. Und deswegen kann es niemals eine Objektive These über das Unbewusste gäben.
An den Arbeiten, Artikeln und Untersuchungen wäre ich ehrlich interessiert.
Die Arbeiten von Prof. Günter Dörner, Dr. Joseph Nicolosi, Prof. Benjamin Kaufman uvm.....
Es gibt auch Thesen aus der Epigenetik, so soll
„chromosomialer Belastung durch vorausgegangene sexuelle Infektionskrankheiten der Ahnen“ eine Ursache für Homosexualität sein.
Sprich wenn dein Ur Ur Ur Opa schwul war und davon erkrankte könntest du auf Grund dieser Erkrankung auch schwul werden. Dies würde deine
Normalen Schwulen erklären.
Wenn du dich damit befasst hast. Erklär mir bitte konkret mit deiner Theorie warum es Homosexuelle (und nicht wenig gibt) die aus einem "normalen", liebevollen Elternhaus und einer ganz normalen Umgebung stammen. Wie kommt es, dass da auch sogar ein Zwillingsruder homosexuell ist, der andere nicht. Ohne dass man im Verhältnis zu den Eltern oder sonstigen Faktoren, wie sie aufgewachsen sind, signifikante Unterschiede hat. Du bist doch auch der Meinung, du willst keine Kinder bei einem homosexuellen Lehrer oder Elternpaar, das könnte sie beeinflussen. Wie erklärst du dir, dass wirklich KEINER meiner homosexuellen Bekannten da entsprechende Vorbilder hatte.
Wie gesagt durch Beobachtung und Befragung eines Menschen kommt man gewissen Ursachen für ein bestimmtes Verhalten auf den Grund.
Auch in scheinbar netten und lebendigen Familien gibt es oft unter der Oberfläche eine sehr kranke Fratze. (die nur die unmittelbaren Angehörigern kennen).
Warum bist du so sehr für die Homosexualität an sich ? Frag dich das doch mal selber. Woher dieser antrieb für diese Menschen ?