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Geburtentief in Europa

  • Ersteller Ersteller Lance Uppercut
  • Erstellt am Erstellt am
Inwiefern auf das wahre Leben?


Diese Antwort mein Freund kann ich dir in dem Sinn nicht so einfach geben...
Diese Antwort kannst nur DU selbst finden in dem du ERKENNST aber das ERKENNEN ist in unserer heutigen Geselschafft schwierig die eben von vielen Systemen unterworfen wird...und die grösste Unterwerfung der sich die Menschheit stellen sollte sind die abrahamitischen Religionen die uns unterjocht haben und Brüder dazu bringen sich gegeseitig die Kehle durchzuschneiden etc.....Es sind viele Gründe die ich nennen könnte...Gründe die eigentlich jeder kennt aber niemand einsehen will...

Es ist einfach zu komplex um dir diese Frage zu beantworten...Auch wenn es komisch klingt...nur Du selbst kannst dir diese Frage beantworten....MFG
 
Ich schrieb sachlich, du hattest polemisiert. Schau dich um, und du erkennst, wer alles für seine "Zuviel-Kinder" aufkommen kann. Fange an, wo du willst, von mir aus auch in Deutschland, und du wirst unschwer erkennen, daß extrem viele jugendliche Ausländer unbeaufsichtigt gelassen werden. Das gehört dazu, nicht nur ihnen täglich eine Scheibe Brot in die Hand drücken.

Also erneut: sachlich bleiben
Ich bin mal so frei: "In der Polemik liegt die Würze" :mrgreen: Bisschen Spaß muss sein oda ^^


Zu deinem Text - Das bestreite ich doch gar nicht! Schon bei meinem ersten Kommentar in diesem Thema habe ich gesagt, das wenn man nicht klar kommt psychisch, finanziell, etc., auch keine Kinder bekommen soll.
Das Problem ist, ich hab schon zwei Mal die Gegenseite aufgeführt, die einfach latent ignoriert wird. Nämlich dass Kinderreichtum weder einer Bildungs- noch finanziellen Schicht zugeordnet werden kann, was hier fast alle machen.

Und wo, außer in Deutschland, sollte ich denn "anfangen"? In Uganda? Wo das Kind einfach stirbt, wenn der eigene Vater/Mutter es nicht ernährt. So viel zu deiner These "setzen Kinder in die Welt, und erwarten dass andere diese ernähren". Genau das ist nämlich nicht der Fall!
 
Ich möchte hier sehr ungerne meinem Freund widersprechen, doch irrt er, wenn er weiterhin schreibt, der Hellenismus habe mit dem Olympischen Geist und dessen Quellen nichts zu tun. Der Versuch der orthodoxen Kirche, dem Hellenischen den Garaus zu machen, ist zudem Zeugnis genug, wir haben viele Monate darüber geschrieben, es sollte nunmehr entweder eingesehen werden, oder widerlegt. Eine jede andere Auslegung liefe in die falsche Ecke. Und hier wollen wir aufpassen, keine Fehler zu machen.
Dieses Feld wird nicht mehr unbeachtet gelassen.

Mir ging es um die Religion selbst... dass man an diese Götter glauben "muss"
 
Mir ging es um die Religion selbst... dass man an diese Götter glauben "muss"
Laß' doch die anderen. Nach Perspektive des Hellenischen glaubst du natürlich an unsere Götter, lebst du nach unserer Hellenistischen Lebensweise.

Alexander sagte es so: "Zeus ist der Herrscher meiner Gedanken"
Und er sagte es, als er dabei war, den Rassisten und fanatischen religiösen Gruppen des Nahen Ostens Feuer unter dem Hintern zu machen, weil sie schon damals intollerant und schon damals gemeingefährlich waren. Dieser Punkt wäre übrigens sehr interessant, welchen Widerstand er bestimmten rel. Gruppen des Nahen Ostens entgegengebracht hat, die aus unserer Sicht Intolleranz lebten, bis in die heutige Zeit.

Ich habe damit keine Probleme, die Worte des Alexander des Unbesiegten zu meinen eigenen zu machen, ich schäme mich nicht meiner Abstammung, daß ich Grieche bin und daß ich das vertrete, was meine griechischen Vorfahren vertreten haben - die Philanthropie, den Humanismus, den Hellenismus also.
 
Laß' doch die anderen. Nach Perspektive des Hellenischen glaubst du natürlich an unsere Götter, lebst du nach unserer Hellenistischen Lebensweise.

Alexander sagte es so: "Zeus ist der Herrscher meiner Gedanken"
Und er sagte es, als er dabei war, den Rassisten und fanatischen religiösen Gruppen des Nahen Ostens Feuer unter dem Hintern zu machen, weil sie schon damals intollerant und schon damals gemeingefährlich waren. Dieser Punkt wäre übrigens sehr interessant, welchen Widerstand er bestimmten rel. Gruppen des Nahen Ostens entgegengebracht hat, die aus unserer Sicht Intolleranz lebten, bis in die heutige Zeit.

Ich habe damit keine Probleme, die Worte des Alexander des Unbesiegten zu meinen eigenen zu machen, ich schäme mich nicht meiner Abstammung, daß ich Grieche bin und daß ich das vertrete, was meine griechischen Vorfahren vertreten haben - die Philanthropie, den Humanismus, den Hellenismus also.

Ich glaube nicht an ihre übermenschliche Kraft, das zb. Zeus mit Donner und Blitz, Ratten gegrillt hat, aber ich verstehe was du meinst, nur verstehe auch meinen Standpunkt
 
Ich glaube nicht an ihre übermenschliche Kraft, das zb. Zeus mit Donner und Blitz, Ratten gegrillt hat, aber ich verstehe was du meinst, nur verstehe auch meinen Standpunkt
Ich sage es dir einfach:
Als wir und unsere Priester den Urknall als Entstehung des Universums kannten (vor 2500 Jahren), die Theorie von der Materie und der Antimaterie, die Schwarzen Löcher kannten, den ersten analogen Computer der Welt herstellten (-> ein neuen Thread von mir seit ca. 4 Std.), da haben die anderen Religionen, die an einen Gott glaubten, also an einen König, der ihnen täglich Angst machte, noch auf den Bäumen gehaust.

Unsere Entwicklung wurde gestört in ihrer Entwicklung durch die christliche Kirche, deswegen muß man aber nicht das direkt in die heutige Zeit übertragen, was damals Hypermodern war - das damalige Wissen wird nun aktualisiert, da es unsere Religion ist.

Modern sein = Hellene sein

Andere Definitionen gehen in die Irre, keine andere Religion hat soviel Wissenschaft als Teil ihrer selbst, wie unsere.
Wir haben Philosophen - andere haben Propheten

Ich entscheide mich deutlich für den Philosophen, den hellenischen Priester.
 
Ich glaub viele denken genau umgekehrt.....

da gab es mal so eine aktion: kinder statt inder....

die amis denken nicht so, nehmen gerne muslimische albaner auf...

die europäer wie sie heute sind, werden es in zukunft sehr schwer haben.
die inder, süd-amerikaner, chinesen haben alle aufgeholt....

diese aufgrund ihrer geburtenrate als dumm zu betitteln...:rolleyes:

ihr müßt es nüchtern ohne vorurteile betrachten.
die politik in der eu fördert kinderlose, aber auch die metalität der männer.
die kinderreichen haben keine möglichkeit, wirklich karriere zu machen,
frauen schon gar nicht.
ausgenommen sind ärztinnen und rechtsanwältinnen....

die meisten deutschen frauen in meiner arbeitsstelle haben keine kinder,
von 10 frauen insgesamt,haben 2 frauen jeweils 1 kind.

sind die inder, andere muslime daran schuld???
so gebildet, bei allem respekt, sind die nicht.

dagegen kenne ich eine indonesische ehefrau die ihren doktortitel mit 2 kindern nachgeholt hat.

es ist eine muslimische frau mit kopftuch und kann jetzt nach ihrem abschluss arbeiten wo sie will.

sie hat keine unterstützung vom deutschen staat erhalten,
ihr ehemann und ihr land haben sie unterstützt.
 
Studie: Europa steckt im "Geburtentief" | tagesschau.de


Studie des Max-Planck-Instituts[h1]Europa steckt im "Geburtentief"[/h1]
In allen europäischen Ländern sind die Geburtenraten zu niedrig, um die gegenwärtige Bevölkerungszahl zu halten. Zu diesem Ergebnis kommt eine umfassende Analyse des Max- Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock. Allerdings seien die Geburtenraten in Nord- und Westeuropa deutlich höher als auf dem übrigen Kontinent.
2,1 Geburten je Frau wären demnach nötig, um die Bevölkerungszahl zu erhalten. Dieser Rate kommen laut Studie nur Frankreich, Großbritannien, Irland und die nordischen Länder nahe, und zwar mit Werten von 1,8 bis 2,0 Kindern pro Frau. Die deutschsprachigen Länder und die übrigen Staaten Mittel-, Ost- und Südeuropas hätten dagegen deutlich niedrigere Geburtenraten zwischen 1,3 und 1,5.
[h2]Längere Ausbildung, spätere Familiengründung[/h2]

Die Forscher erklären das "Geburtentief" in ganz Europa mit dem veränderten Lebenslauf vieler junger Menschen. Ausbildungszeiten würden eine immer größere Rolle spielen und verspätete Familiengründungen zur Folge haben, berichten sie in der Fachzeitschrift "Demografische Forschung aus Erster Hand".
Die Wissenschaftler stellten auch fest, dass sich die zunehmende Akzeptanz von eheähnlichen Gemeinschaften und nicht-ehelichen Kindern inzwischen positiv auswirke. In den 1960er und 1970er Jahren habe es in Nord- und Westeuropa einen Kultur- und Wertewandel in Bezug auf Familiengründungen gegeben, der zunächst zu einem Sinken der Geburtenraten geführt habe. Inzwischen habe sich diese geändert. "Der ursprünglich negative Zusammenhang zwischen dem Kultur- und Wertewandel und der Geburtenrate hat sich sogar in einen positiven verkehrt", heißt es in der Zeitschrift.
Im ermittelten Ranking liegt Island gegenwärtig an der Spitze, vor Irland und Frankreich. Obwohl in der Werte-Skala als sehr tolerant eingestuft weisen Deutschland, Österreich und Slowenien dagegen nur unterdurchschnittliche Geburtenraten auf.
[h2]Steigende Geburtenraten dank Einwanderinnen ...[/h2]
Eine positive Wirkung auf die Geburtenrate hat nach Ansicht der Bevölkerungswissenschaftler die Einwanderung. In acht ausgewählten westeuropäischen Ländern (Niederlande, Großbritannien, Portugal, Österreich, Italien, Frankreich, Spanien, Deutschland) hätten die Zuwanderinnen die Geburtenziffern zwischen 1997 und 2006 um drei bis acht Prozent gesteigert. Damit sei ihr Beitrag allerdings zu klein, um in diesen Ländern den Anstieg der Geburtenrate allein zu erklären.
[h2]... und besserer Familienpolitik[/h2]

Die Forscher halten auch die Familienpolitik für wichtig. Bedeutsam seien materielle Anreize zum Kinderkriegen sowie Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf wie Kinderbetreuung und flexible Arbeitszeiten. Auch die Förderung der Gleichstellung von Männern und Frauen sei wesentlich. "In den nordischen Ländern, wo die Kinderbetreuungsinfrastruktur gut ausgebaut ist und wo Männer sich mehr als in anderen Teilen Europas an der Kindererziehung und Hausarbeit beteiligen, fallen diese Entscheidungen leichter", meinen die Forscher.




















Wie steht ihr dazu?
Würdet ihr euch bereit erklären auch 2,1 Kinder zu haben, damit die Bevölkerungszahl gleichbleibt? Oder seid ihr karrieregeil und wollt garkeine Kinder?

Mir ist klar, dass User wie unser Janez bestimmt mehr als vier Kinder haben werden.... nach einem Tag voller Eierschaukeln und faulenzen hüpft man bestimmt liebend gerne auf seine Alte....




Meine Meinung dazu:
Ich hätte schon gerne zwei Kinder. Keins mehr und keins weniger. Karriere und all das kann man auch mit Kindern haben, man muss eben alles gut planen und darauf achten, dass man sich gegenseitig unterstützt.

Ich habe meinen Job und dazu nebenbei noch 3 Kinder großgezogen!!!Also Europa ich habe meinen SOLL im vollen Umfang erfüllt!!!:-({|=:-({|=:-({|=:-({|=
 
da gab es mal so eine aktion: kinder statt inder....

die amis denken nicht so, nehmen gerne muslimische albaner auf...

die europäer wie sie heute sind, werden es in zukunft sehr schwer haben.
die inder, süd-amerikaner, chinesen haben alle aufgeholt....

diese aufgrund ihrer geburtenrate als dumm zu betitteln...:rolleyes:

ihr müßt es nüchtern ohne vorurteile betrachten.
die politik in der eu fördert kinderlose, aber auch die metalität der männer.
die kinderreichen haben keine möglichkeit, wirklich karriere zu machen,
frauen schon gar nicht.
ausgenommen sind ärztinnen und rechtsanwältinnen....

die meisten deutschen frauen in meiner arbeitsstelle haben keine kinder,
von 10 frauen insgesamt,haben 2 frauen jeweils 1 kind.

sind die inder, andere muslime daran schuld???
so gebildet, bei allem respekt, sind die nicht.

dagegen kenne ich eine indonesische ehefrau die ihren doktortitel mit 2 kindern nachgeholt hat.

es ist eine muslimische frau mit kopftuch und kann jetzt nach ihrem abschluss arbeiten wo sie will.

sie hat keine unterstützung vom deutschen staat erhalten,
ihr ehemann und ihr land haben sie unterstützt.
Soll ein Beispiel die Gesamtstatistik aushebeln?
 
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