Chechen
Hохчи
Ihr wart die nach knoblauch stinkenden Fotzen, bei denen die Byzantiner glaubten, sie hätten echte Verbündete im Kampf gegen die verlogenen Weströmer gefunden, war aber nicht so, Osmanen waren Dreckssäcke.
wir waren die strahlende sonne aus dem osten, die sich in der dunkelheit verbreitet hat.
Das wir Griechen ein "slawisch-türkisch-albanisches" Mischvolk sind, stimmt wiederrum auch nicht, dazu gibts in National Geographic exakte Quellen (die wiederrum auch deiner Logik entsprechen - Gentests -) die besagen, dass wir immernoch (wir Griechen sind ja die derbsten Rassisten die sich nicht mischen, laut Leuten wie dir.) semitisch (phönizisch) - indoeuropäisch (Dorier etc.) sind. Du glaubst auch nur das, was dir entspricht , als ob sich die Deutschen gerade bei den Osmanen Männer beschaffen, lächerlich.
eine schönes zitat, von einem renomierten orientaliste:
Jakob Philipp Fallmerayer
In denen, die auf dem Peloponnes ("griechische Halbinsel") und in der Nachbarschaft leben, fließt „kein Tropfen althellenischen Blutes“, die antiken Reiche wurden von den Osmanen beerbt, denen die Russen folgen werden, und unter diesen Zeitläuften wurden die alten „Hellenen“ durch ein „slavisch-türkisch-albanisches Völkergemisch“ ersetzt.
Außerdem ist diese Ritterchronik wohl nur das Produkt eines damaligen Historikers, der wohl versuchte den Ursprung der Türken zu deuten. Ja mann... Franken und Türken miteinander verwandt
es geht hier nicht darum, dass die franken oder türken verwandt sind, das hat hier keiner behauptet, es geht lediglich darum die bewunderung der franken soweit geht, dass sie in den türken ebenfalls nachkommen der trojaner sehen. ließ mal das buch von "troia" von birgit brandau, dort steht, dass fatih sultan mehmet nach der eroberung konstantinopels sich auf den hügel von hisarlik stellte, und ein opfer dar brachte, der sultan sah die eroberung als rache trojas, für die zerstörung durch die griechen.
ließ dir das in aller ruhe durch:
Doch die intensiven Beziehungen, die seit den Kreuzzügen zwischen Christen und Muslimen herrschten, milderten allmählich auch die Dämonisierung des Islams. Wertschätzung, ja Sympathie tauchten vermehrt auf. Mut und Ritterlichkeit wird nun auch auf Seiten der Muslime gewürdigt. Der anonyme normannische Autor der ”Gesta Francorum” beschrieb nicht nur die kämpferischen Qualitäten der feindlichen Türken, sondern stellte auch fest, dass Franken und Türken gemeinsame Nachfahren der Trojaner seien. Eine Feststellung, die sich gegen die Byzantiner richtete. Wolfram von Eschenbach schließlich ließ in seinem ”Parzival” den exotischen Feirefiz auftreten, der als edelmütiger ”Heide” beschrieben wird.
http://www.alkonym.com/browse.php?u=Oi8vY2hyb25pY28uZGUvZXJsZWJlbi9oaXN0b3JpZS8wMDAwMTUyLw==&b=61
eine andere interessante quelle:
Aus dieser Stelle bestätigt sich vollkommen die Angabe Hunibalds, wie Sachsen und Franken sich als Stammverwandte von Troja her erkannt, und die spätere Verknüpfung dieser Sage mit der Alexandersfabel bey Wittekind und Ottfried, der ausdrücklich sagt, wie er in Büchern gelesen, die Franken seyen in Sippe ja in Achte Alexanders Schlachte. Andererseits erläutert sich daraus das Verhältniß der Franken zu den Türken, und hier kommen der fränkischen Sage unabhängig für sich bestehende türkische entgegen. Theodor Gaza in seiner kleinen Schrift über den Ursprung der Türken in der Basler Sammlung der Script. Rer. Turc. p. 217 bringt bey: im Jahr 870 brachen die Türken unter ihrem tapfern Anführer Soliman, den sie unter allen andern als Anführer sich erwählt hatten, aus ihrem Vaterlande hervor und fielen in Persien und Kleinasien ein. Und weil sich nun dieser Soliman trojanischen Ursprungs rühmte, so halten einige dafür, von den Trukern, wie man die Trojaner nannte, hätten die Türken den Namen erhalten. Der alte Scylax zur Zeit des Isak Comnenus setzt seinen Stamm dieser Türken an den Ister in Europa, und Balderich, vom Anfang des zwölften Jahrhunderts, in seinen 4 Büchern historiae Hierosolymitanae sagt: die Türken rühmten sich aus dem Geschlechte der Franken entsprossen zu seyn, indem ihre Ahnen von diesem Volke abgestammt, weßwegen auch eigentlich nur sie und die Franken kämpfen dürften. Wieder aber beginnt oben im Norden die Hervararsaga*): So findet sich geschrieben in den alten Büchern, daß Jolunheimer genannt ward das Land, das nördlich lag bey Gandwyk und südlich bey Lundzland, und ehe die Tirkiar (Türken) und Asiaten nach Norden kamen, bewohnten diese nordischen Landschaften Riesen und Halbriesen."
http://www.alkonym.com/browse.php?u...bi9Sb21hbnRpay9UZUdvZXJyZXM2b3JpZy5odG0=&b=61
Noch was Mero: Schon weil du mir versuchst hast zu erzählen dass die Armenier türkischer als armenisch sind, es sowieso der ganze Kaukasus und alle Nordafrikaner sind, zeigt schon auf was du aus bist... du bist vielleicht ein Trottel
ich gebe hier nur das weiter, was man heute als fundiertes wissen bei igenea z.b. veröffentlicht, man kann die armenier als eigenes sprachliches, kulturelles, historisches oder von mir aus auch politisches volk ansehen, aber genetisch haben sie keine singularität (wie z.b. andere urvölker) sie weisen gleichformen auf wie die turkvölkern, sie haben mehrwiegend das gleiche dna-profil wie die turkvölker.
Wow, zwei Vögel heißen "Turk" als ob irgenteiner damals auch "Turk" hieß... Die Deutschen waren Christen und holen sich ganz bestimmt nicht Männer aus dem verfeindeten osmanischen Reich
wir haben hier schon 4 quellen zu diesem thema geliefert, und welche hast du und dein einzeller kumpel dallas als gegenquelle geliefert? der eine erzählt mir ein ammenmärchen, dass sein schweizer nachbar vor 1000 jahren saladins armee geschlachtet hat, und seinen namen daher ableitet.
was soll man zu diesem kauz sagen? lachen oder weinen? wuahahahahahahah