BlackJack
Jackass of the Week
Es geht Miss nicht um den Thread sondern um das Thema, aber da deine Empathie nur soweit reicht Israel anzuklagen kapierst du das natürlich nicht.
-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Unfug!
Fast jede betroffene Frau wäre mit Sicherheit nicht einverstanden hier für persönliche Empfindlichkeiten instrumentalisiert zu sein! Wer mal mit solchen Frauen konfrontiert war, der kann erahnen wie sensibel Sie darauf reagieren thematisiert zu werden. Einfach ein paar Artikel googeln um Ihrem Erdogan-Bashing eine Plattform zu leihen, mehr ist das hier nicht.
Wäre das hier eine ernst gemeinte Diskussion würde man die Statistiken bemühen, was sich verbessert hat und wo dringendst noch nachgebessert war. Wo muss in der Gesellschaft der Dialog gesucht werden. Paar Artikel und simpelste Polemik damit ein paar User darauf reagiert haben und Sie glaub nun der große Stöckchschwinger zu sein - mehr ist das hier nicht!
Was ich von Gewalt gegenüber Frauen und Kinder halte weißt Du schlichtweg nicht, weil ich mich nie zu diesem Thema geäussert habe!
Also halt mal schön brav deine hinterfotzige Fresse.
ZX 7R
Glatzen- und Zollstockentwicklerosoarcher
Kann dem Typen einer mal n Monat urlaub verpassen?
Ich kann nix dafür, dass du mit deinen 25 Jahren nicht mal ne Rentnerin abbekommst.....
BlackJack
Jackass of the Week
Was soll daran hinterfotzig sein, ich habe überall offen geschrieben was ich von dir halte.
- - - Aktualisiert - - -
Glaube er ist 17 und mit den Themen völlig überfordert
Das wäre zu wünschen. Vielleicht fühlt sich hier jemand als Person zu Unrecht an einem allgemeinen Pranger gestellt und das Ganze zu undifferenziert. Ich glaube auch nicht, dass es der Threaderstellerin um "Bashing" geht. Aber hier ist auch kein wissenschaftliches Forum, whatever. Und jeder hat es in der Hand, genau mit dem was du unten ansprichst, die Diskussion zu steuern.
Ich kann dir mal zwei Beispiele bringen. Ist schon etwas länger her. In Berlin eine an sich sehr gut organisierte Podiumsdiskussion zum Thema häusliche Gewalt. Es ging bei weitem nicht nur um Türken. Aber ein Mal kam dann Sibel Kekilli auf die Bühne, die übrigens sehr sachlich und sehr gut vorbereitet das Thema in Bezug auf die türkische Gesellschaft ansprach. Sie wurde aber sofort schmierigst angemacht von Herrschaften aus dem Saal offensichtlich türkischer Herkunft. Denen ging es dann auch Null um das Thema. Ist in der russischen Gesellschaft übrigens kein minderes Problem und auch die Reaktionen darauf, wenn jemand es mal zur Diskussion bringt.
Ein zweites Beispiel ist ein ehemaliger Kollege von mir. Türke aus den Niederlanden, der 2013 nach Istanbul "ausgewandert" ist. Drei Jahre später wurde seine Tochter geboren. Er kehrte daraufhin nach Maastrcht zurück. Er wird nicht alle Gründe dafür unbedingt genannt haben. Auf jeden Fall meinte er, ein wichtiger wäre die Geburt seiner Tochter, wo er sich nicht vorstellen könne, sie gerade als Mädchen da aufwachsen zu lassen. Und ich habe keinen Grund, ihm da nicht zu glauben. Ist wirklich kein Scherz.
G
Gast28183
Guest
Wie er hier den Frauenversteher raushängen lässt.
Die meisten Frauen können nix mehr sagen. Sie sind tot.
Du und deine kleinen Freunde habt das Thema schon mal runtergespielt. Du bist der letzte den man ernst nehmen kann.
Geh lieber weiter gegen Sandwiches kämpfen. Dafür reicht deine Kraft.
In den meisten Ländern werden Frauen einfach wie dreck behandelt. Keine Ahnung, was es da ewig zu relativieren gibt.
G
Gast28183
Guest
Mädchen aus Syrien als Zweitfrauen verkauft
Die Türkei richtet sich darauf ein, dass 1,6 Millionen Syrer dauerhaft im Land bleiben. Für deren Kinder werden eigene Schulen gebaut und es gibt erste Spannungen. Dafür werden die Mädchen gerne als Zweitfrauen genommen.
Sie kamen als Flüchtlinge – und werden zu Mitbürgern. Fast vier Jahre nach dem Ausbruch des Bürgerkrieges in Syrien richten sich Politik und Gesellschaft in der Türkei auf ein dauerhaftes Zusammenleben mit mindestens 1,6 Millionen Neuankömmlingen aus dem Nachbarland ein. Leicht wird das nicht.
In türkischen Städten nahe der syrischen Grenze gehören Straßenschilder in arabischer Schrift genauso zum Straßenbild wie die syrischen Bettler in anderen Städten des Landes. Allein in der Metropole Istanbul leben mehr als 300.000 Syrer. Wer kann, verdingt sich für einen Hungerlohn als illegaler Arbeiter auf dem Bau oder in Fabriken. Umgerechnet etwa 200 Euro im Monat kann ein Syrer damit verdienen, schätzt Amnesty International. Das ist gerade einmal die Hälfte des ohnehin nicht sehr üppigen offiziellen Mindestlohns in der Türkei.
Die Syrer schaffen mit ihrer Anwesenheit neue Realitäten in der Türkei. Mittlerweile werden jedes Jahr 38.000 syrische Kinder auf türkischem Boden geboren. 350.000 ältere Geschwister brauchen eine Schulbildung. Mit Hilfe der Vereinten Nationen baut die Türkei ein Netz syrischer Schulen auf; die arabischen Schulbücher kommen aus Katar und Saudi-Arabien, wie die Zeitung „Milliyet“ berichtete
Viele Syrer sind bei Verwandten untergekommen
Nur etwa 200.000 Syrer leben in den 22 Flüchtlingslagern im Grenzgebiet, der Rest ist bei Verwandten untergekommen oder schlägt sich auf der Straße durch. In einigen Städten wie Gaziantep, Adana oder Kahramanmaras gab es in den vergangenen Monaten gewalttätige Ausschreitungen zwischen Türken und Syrern, die häufig als Kriminelle oder als Mitbewerber auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt angefeindet werden. Spannungen gehören mittlerweile zum Alltag der Türkei. „Was willst du von mir?“ fuhr ein junger Türke in der Istanbuler Innenstadt kürzlich einen syrischen Bettler an. „Erst kommt ihr her und mischt unser Land auf, und dann soll ich dir auch noch Geld geben.“ Lange hat die türkische Politik so getan, als handele es sich um ein vorübergehendes Phänomen. Er sei sicher, dass die Syrer eines Tages wieder nach Hause gehen, sagte Präsident Recep Tayyip Erdogan noch im Sommer. Doch inzwischen hat seine Regierung ihre Haltung geändert. Vizepremier Numan Kurtulmus sagte Anfang des Monats in den Haushaltsberatungen des Parlaments von Ankara, die Türken würden mit den Syrern leben müssen: „Sie werden dauerhaft bleiben, und deshalb geht es jetzt darum, ihre Probleme dauerhaft zu lösen.“
Der Preis für eine Zweitfrau aus Syrien liegt bei 1700 bis 3500 Euro
Die türkische Regierung hat bisher rund 4,5 Milliarden Dollar für die Versorgung der Syrer ausgegeben. Künftig werden sich die staatlichen Maßnahmen weniger auf die Erstversorgung als auf die Integration der Syrer konzentrieren müssen.Ein neues Gesetz gibt den Syrern erstmals ein Aufenthaltsrecht; sie sollen spezielle Personalausweise und ein begrenztes Recht auf Arbeit erhalten. Für unbesetzte offene Stellen können künftig Syrer angeheuert werden, solange die Gesamtzahl der Syrer in einem Betrieb nicht über zehn Prozent der Beschäftigten liegt. Auch die Gesundheitsversorgung wird geregelt. Seit dem vergangenen Jahr werden Syrer in staatlichen Krankenhäusern kostenlos behandelt; bisher gab Ankara dafür 180 Millionen Euro aus.
Zu den schwierigsten Problemen gehört der Schutz der Rechte von Kindern und Frauen der Syrer. Viele Minderjährige müssen als Bettler zum Familieneinkommen beitragen, während insbesondere in den Grenzgebieten viele syrische Mädchen als Zweitfrauen regelrecht verkauft werden. Der Preis für eine syrische Zweitfrau schwanke zwischen 1700 und 3500 Euro, sagt die Soziologin Emine Konak, die in der türkischen Grenzstadt Kiziltepe ein Frauenzentrum leitet. Alle Opfer würden gegen ihren Willen verkauft, betonte Konak im Sender Al-Jazeera. „Sie flohen vor dem Krieg“, sagte Konak über die syrischen Frauen. „Aber hier warten Dinge wie Prostitution, Drogen und Zwangsheirat auf sie.“
https://www.tagesspiegel.de/politik...syrien-als-zweitfrauen-verkauft/11016604.html
Die Türkei richtet sich darauf ein, dass 1,6 Millionen Syrer dauerhaft im Land bleiben. Für deren Kinder werden eigene Schulen gebaut und es gibt erste Spannungen. Dafür werden die Mädchen gerne als Zweitfrauen genommen.
Sie kamen als Flüchtlinge – und werden zu Mitbürgern. Fast vier Jahre nach dem Ausbruch des Bürgerkrieges in Syrien richten sich Politik und Gesellschaft in der Türkei auf ein dauerhaftes Zusammenleben mit mindestens 1,6 Millionen Neuankömmlingen aus dem Nachbarland ein. Leicht wird das nicht.
In türkischen Städten nahe der syrischen Grenze gehören Straßenschilder in arabischer Schrift genauso zum Straßenbild wie die syrischen Bettler in anderen Städten des Landes. Allein in der Metropole Istanbul leben mehr als 300.000 Syrer. Wer kann, verdingt sich für einen Hungerlohn als illegaler Arbeiter auf dem Bau oder in Fabriken. Umgerechnet etwa 200 Euro im Monat kann ein Syrer damit verdienen, schätzt Amnesty International. Das ist gerade einmal die Hälfte des ohnehin nicht sehr üppigen offiziellen Mindestlohns in der Türkei.
Die Syrer schaffen mit ihrer Anwesenheit neue Realitäten in der Türkei. Mittlerweile werden jedes Jahr 38.000 syrische Kinder auf türkischem Boden geboren. 350.000 ältere Geschwister brauchen eine Schulbildung. Mit Hilfe der Vereinten Nationen baut die Türkei ein Netz syrischer Schulen auf; die arabischen Schulbücher kommen aus Katar und Saudi-Arabien, wie die Zeitung „Milliyet“ berichtete
Viele Syrer sind bei Verwandten untergekommen
Nur etwa 200.000 Syrer leben in den 22 Flüchtlingslagern im Grenzgebiet, der Rest ist bei Verwandten untergekommen oder schlägt sich auf der Straße durch. In einigen Städten wie Gaziantep, Adana oder Kahramanmaras gab es in den vergangenen Monaten gewalttätige Ausschreitungen zwischen Türken und Syrern, die häufig als Kriminelle oder als Mitbewerber auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt angefeindet werden. Spannungen gehören mittlerweile zum Alltag der Türkei. „Was willst du von mir?“ fuhr ein junger Türke in der Istanbuler Innenstadt kürzlich einen syrischen Bettler an. „Erst kommt ihr her und mischt unser Land auf, und dann soll ich dir auch noch Geld geben.“ Lange hat die türkische Politik so getan, als handele es sich um ein vorübergehendes Phänomen. Er sei sicher, dass die Syrer eines Tages wieder nach Hause gehen, sagte Präsident Recep Tayyip Erdogan noch im Sommer. Doch inzwischen hat seine Regierung ihre Haltung geändert. Vizepremier Numan Kurtulmus sagte Anfang des Monats in den Haushaltsberatungen des Parlaments von Ankara, die Türken würden mit den Syrern leben müssen: „Sie werden dauerhaft bleiben, und deshalb geht es jetzt darum, ihre Probleme dauerhaft zu lösen.“
Der Preis für eine Zweitfrau aus Syrien liegt bei 1700 bis 3500 Euro
Die türkische Regierung hat bisher rund 4,5 Milliarden Dollar für die Versorgung der Syrer ausgegeben. Künftig werden sich die staatlichen Maßnahmen weniger auf die Erstversorgung als auf die Integration der Syrer konzentrieren müssen.Ein neues Gesetz gibt den Syrern erstmals ein Aufenthaltsrecht; sie sollen spezielle Personalausweise und ein begrenztes Recht auf Arbeit erhalten. Für unbesetzte offene Stellen können künftig Syrer angeheuert werden, solange die Gesamtzahl der Syrer in einem Betrieb nicht über zehn Prozent der Beschäftigten liegt. Auch die Gesundheitsversorgung wird geregelt. Seit dem vergangenen Jahr werden Syrer in staatlichen Krankenhäusern kostenlos behandelt; bisher gab Ankara dafür 180 Millionen Euro aus.
Zu den schwierigsten Problemen gehört der Schutz der Rechte von Kindern und Frauen der Syrer. Viele Minderjährige müssen als Bettler zum Familieneinkommen beitragen, während insbesondere in den Grenzgebieten viele syrische Mädchen als Zweitfrauen regelrecht verkauft werden. Der Preis für eine syrische Zweitfrau schwanke zwischen 1700 und 3500 Euro, sagt die Soziologin Emine Konak, die in der türkischen Grenzstadt Kiziltepe ein Frauenzentrum leitet. Alle Opfer würden gegen ihren Willen verkauft, betonte Konak im Sender Al-Jazeera. „Sie flohen vor dem Krieg“, sagte Konak über die syrischen Frauen. „Aber hier warten Dinge wie Prostitution, Drogen und Zwangsheirat auf sie.“
https://www.tagesspiegel.de/politik...syrien-als-zweitfrauen-verkauft/11016604.html
İşte Selvi'nin yazısında aktardığı ve üzerinde uzlaşılan ve tartışmaların sürdüğü 7 madde:
1- Cinsel istismar suçlarına iyi hâl indirimi kalkacak.
2- Sayısı 31’e ulaşan Çocuk İzleme Merkezleri’nin (ÇİM) sayısı artırılacak.
3- Annelere, doğumdan itibaren cinsel istismar suçlarıyla ilgili eğitim verilecek.
4- Rehberlik öğretmenlerinin sayısı arttırılacak.
5- Cinsel istismar davalarına gizlilik esası getirilecek.
6- Cinsel istismar suçları 12 yaş altı ve üstü olmak üzere kademelendirilecek.
7- Cinsel sapıkların tahliye edildikten sonra da takibi gerekiyor. Kesinlikle çocuklarla ilgili bir işte çalışamayacaklar, adres değişikliği yaptıkları takdirde polise bildirmek zorunda olacaklar.
Bald wird keine Zeitung über solche Ereignisse berichten können.