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Gewalt gegen Frauen und Kinder

Frau seit 15 Jahren misshandelt
Die Polizei hat am Freitag einen 50-Jährigen an seinem Arbeitsplatz in der Innenstadt festgenommen. Die Ehefrau des Mannes hatte sich an die Polizei gewandt, weil sie seit 15 Jahren den körperlichen Übergriffen, Aggressionen und Drohungen des Mannes ausgesetzt sei.

Der Ehemann soll auf Grund seines Alkoholkonsums regelmäßig äußerst aggressiv und übergriffig geworden sein, gab die Frau gegenüber den Beamten an. Auch in den vergangenen Tagen soll er sie misshandelt und mit dem Umbringen bedroht haben. Die 53-Jährige wies laut Polizei mehrere sichtbare Verletzungen auf.

 
Femizid in Bludenz: Tat mit langer Vorgeschichte
Am Dienstagabend hat ein 36-jähriger Mann in Bludenz seine 32-jährige Ehefrau erstochen. Das Paar hatte drei gemeinsame Kinder. Es ist der traurige Höhepunkt einer langen Gewaltgeschichte in der Familie. Bis kurz vor der Tat saß der Mann in Untersuchungshaft. Der Frauenverein Amazone rät Betroffenen und Zeugen im Zweifelsfall die Polizei zu rufen.

Dem 36-Jährigen sind zwei Delikte vorgeworfen worden. Einmal gefährliche Drohung gegen seine Frau und einmal gegen eine andere Person. Wegen der Drohung gegen seine Frau ist er in Untersuchungshaft gelandet, weil Gefahr bestanden hat, dass er die mögliche Tat wiederholt – also wegen Tatbegehungsgefahr. Diese Drohung gegenüber seiner Frau konnte ihm vor Gericht aber nicht nachgewiesen werden.

Frau starb an massivem Blutverlust
Der Mann ist freigesprochen und aus der U-Haft entlassen worden. Für den zweiten Vorwurf ist er zu neun Monaten Haft verurteilt worden, allerdings nicht rechtskräftig. Der Mann ist also frei gekommen. Laut Experten gibt es da eigentlich keine Möglichkeit, ein Betretungsverbot auszusprechen, da Österreich ja ein Rechtsstaat ist. Eine Woche nach seiner Haftentlassung hat er zugestochen.

 
War das ein Serbe oder warum muckt hier dieser Dante so auf.
Dachte er ist frauenfreundlich, scheint aber sehr frauenfeindlich zu sein.
Irgendwie aber auch typisch, wenn man bedenkt, was er alles postet
und wen er alles glorifiziert.
 
Du meinst weil man anstatt von Mord von femizid spricht? Ja das find ich auch.
Nein, weil ein Mann wieder eine Frau umgebracht hat und man nennt es Femizid, weil die Frau umgebracht wurde, weil es eine Frau ist.

Als Femizid bezeichnet man die Tötung von Frauen und Mädchen aufgrund ihres Geschlechts. Der von Feministinnen geprägte Begriff fand ab den 1990er Jahren zunächst in den USA Verbreitung. Mehrere wissenschaftliche Disziplinen, darunter die Soziologie, die Epidemiologie und die öffentliche Gesundheitspflege, entwickelten Ansätze, um Morde an Frauen im Hinblick auf Kontexte, Täterprofile, Risiko- und Schutzfaktoren zu analysieren. Die einzelnen Disziplinen entwickelten jeweils eigene Definitionen für das Vorliegen eines Femizids. Femizid ist in Deutschland kein Begriff der juristischen Fachsprache im Sinne eines Tatbestands.[1] Die Tötung von Männern wird Androzid genannt.
 
Mann erschlägt Frau mit Axt – Polizisten erschießen Angreifer #femizid

Ein Mann hat eine Frau in Berlin vor den Augen der Polizei getötet – die Polizei erschoss den Täter. Nun liegen erste Informationen über die Toten vor.
Bluttat in Berlin-Lichtenberg: Einsatzkräfte der Polizei wurden gegen 7.50 Uhr zu einem Einsatz in einer Wohnung in der Löwenberger Straße gerufen. Als die Beamten eintrafen, schlug ein Mann mit einer Axt auf eine Frau ein.
"Die Polizisten mussten von ihrer Schusswaffe Gebrauch machen", sagt Martin Dams, Sprecher der Polizei Berlin, t-online. Der Mann wurde durch die Schüsse tödlich verletzt. Die Frau wurde mehrfach von den Axthieben getroffen und erlag noch vor Ort ihren Verletzungen.
Bei dem Opfer soll es sich um eine 27 Jahre alte Frau und bei dem Täter um einen 23-jährigen Mann handeln. Beide waren laut Sprecher Dams nicht in der Wohnung gemeldet. In welcher Beziehung Opfer und Täter zueinander standen, ist bislang ungeklärt.

 
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