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Gewalt gegen Frauen und Kinder

Männer sind es, die Ratschläge für ein gewaltfreies Leben brauchen
Gut gemeint ist nicht immer gut, wie eine Kampagne der ÖVP Wien gegen Gewalt zeigt. Die Handlungsanweisungen richten sich an die Falschen – nämlich an Mädchen und Frauen

Es würde von Fortschritt zeugen, wenn Mädchen sorglos im Crop Top spätnachts und versunken in einen Chat mit einer Freundin durch einsame Straßen heimgehen könnten. Wenn sich Frauen nichts dabei denken müssten, wenn sie ihren Drink an der Bar einfach stehen lassen, während sie tanzen gehen – und dann weiter daraus trinken. Wenn sie in der Dunkelheit keine Sekunde auf die Idee kämen, einen längeren Umweg nach Hause über eine belebtere Straße zu wählen, statt den schnelleren Weg durch den dunklen Park zu nehmen.

Könnten sich Mädchen und Frauen in Zukunft sorglos durch ihren Alltag und das Nachtleben bewegen, hätte man einiges richtig gemacht im Kampf gegen Gewalt gegen Frauen.

Doch eine neue Anti-Gewalt-Kampagne der ÖVP marschiert in die falsche Richtung. Denn sie setzt dort an, wo Gewaltschutz wenig fruchten wird: beim Verhalten von Frauen und Mädchen. Die eben gestartete Kampagne der Wiener Volkspartei und "der Wienerinnen", wie auf der Kampagnen-Website steht, gibt Frauen und Mädchen Tipps, wie sie sich angeblich sicherer in Wien bewegen könnten.

 
Wiederbelebung ohne Erfolg. Bruder tötet Schwester vor Augen der Familie in Bremer Wohnhaus
In Bremen ist es am späten Samstagabend zu einer schrecklichen Tragödie gekommen. In einer Wohnung soll ein Mann seine Schwester angegriffen und tödlich verletzt haben – vor den Augen weiterer Familienangehöriger.

Zu dem Vorfall kam es gegen 23.20 Uhr, wie die Polizei mitteilte. Ein 24-Jähriger rief den Notruf an und berichtete, dass er seiner Schwester (23) etwas angetan habe.

Mehrere Streifenwagen und ein Notarzt eilten zum Einsatzort, einem Wohnhaus in der Waller Heerstraße. In einem der Zimmer fanden die Einsatzkräfte die 23-Jährige leblos vor.

Familiendrama in Bremen: Wiederbelebungsversuche erfolglos
Die Versuche des Notarztes, die Frau wiederzubeleben, waren vergeblich. Sie wurde für tot erklärt. Der 24-Jährige wurde ohne Widerstand festgenommen.

 
Für mich als Vater von 2 Töchtern einfach unbegreiflich
Pakistanische Eltern wegen Mordes an Tochter verurteilt
Ein Gericht in Reggio Emilia hat ein Elternpaar aus Pakistan zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Sie hatten ihre 18 Jahre alte Tochter getötet. Die junge Frau hatte sich gegen eine Zwangsheirat gewehrt.

Wegen der Ermordung ihrer Tochter, die sich gegen eine Zwangsheirat gewehrt hatte, ist ein Elternpaar aus Pakistan in Italien zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Ein Gericht in der norditalienischen Stadt Reggio Emilia befand die beiden am Dienstagabend für schuldig, für die Tötung der 18 Jahre alten Frau in der Nacht zum 1. Mai 2021 verantwortlich zu sein. Ein Onkel des Mädchens, der die Tat ausführte, muss für 14 Jahre ins Gefängnis.

 
Einfach traurig
Femizide im Fokus: Traurige Realität in Österreich und auf dem Balkan
Das Jahr 2023 hat eine beunruhigende Statistik zu Frauenmorden in Österreich und auf dem Balkan hervorgebracht. Bis zum 11. Dezember wurden in Österreich 26 Frauenmorde und 48 Mordversuche registriert. Im August wurde sogar ein Frauenmord in Bosnien und Herzegowina live über Instagram übertragen.

In Österreich ist fast jede dritte Frau ab 15 Jahren Opfer von körperlicher und/oder sexualisierter Gewalt. Sowohl innerhalb als auch außerhalb von intimen Beziehungen. Die Statistiken aus dem Jahr 2021 zeigen, dass dies fast 35 Prozent der weiblichen Bevölkerung betrifft. Im Jahr 2022 wurden laut polizeilicher Kriminalstatistik 29 Frauen ermordet, meist von ihren (Ex-)Partnern oder Familienmitgliedern. Im Jahr 2023 wurden bis zum 24. November bereits 28 Frauen ermordet, davon mutmaßlich 26 Femizide, sowie 41 Mordversuche beziehungsweise schwere Gewaltakte gegen Frauen. Monatlich werden mittlerweile etwa drei Frauen ermordet. Im Jahr 2018 führte Österreich die EU-Statistik über Frauenmorde an.

Statistiken vom Balkan
Das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) berichtet, dass in Europa die subregionalen Trends auf unterschiedliche nationale Trends in den bevölkerungsreicheren Ländern zurückzuführen sind.

Bis Ende November 2023 wurden in Serbien bereits 26 Femizide registriert. Diese besorgniserregenden Zahlen spiegeln jedoch ein breiteres Problem wider, da die genaue Datenerfassung nicht nur in Serbien, sondern auch in anderen Balkanländern wie Albanien, Bosnien und Herzegowina, Nordmazedonien und Montenegro lückenhaft ist.

Globale Femizide
Die weltweite Kampagne „16 Tage Aktivismus gegen Gewalt an Frauen“ hat darauf aufmerksam gemacht, dass Frauenmorde ein ernstes globales Problem ist. Die tragischen Ereignisse in Skopje und Priština während dieser Kampagne haben gezeigt, dass der Schutz von Frauen vor Gewalt eine dringende Notwendigkeit ist.

 
Kärnten, Österreich

Männer bedrohten und misshandelten Frauen
Eine 31-jährige Rumänin hat am Dienstag die Polizei gerufen, weil sie von ihrem Ex-Freund per SMS und Messengerdienst massiv bedroht worden ist. Ebenfalls am Dienstag wurde die Polizei in eine Klagenfurter Wohnung gerufen, eine Tochter machte sich Sorgen um ihre Mutter, die von ihrem Ex-Freund bedroht und geschlagen worden war.

Am Dienstagabend wurde die Polizei von einer Mitarbeiterin des Kriseninterventionsteams zur Unterstützung in die Wohnung gerufen. Vor Ort waren die Mitarbeiterin und ein junges Mädchen. Dieses sagte, dass es gehört habe, wie ihre 47-jährige Mutter von ihrem 46-jährigen Ex-Freund, beide in Klagenfurt lebende slowenische Staatsbürger, mit dem Tod bedroht worden war, nun sei die Mutter nicht mehr erreichbar.

Unmittelbar darauf kamen die Mutter und der Ex-Freund in die Wohnung. Die Frau hatte Verletzungen im Gesicht, ein blaues Auge und einen Riss auf der Nase. Sie war laut Polizei ganz aufgelöst und gab an, sie werde seit geraumer Zeit vom 46-Jährigen geschlagen und gefährlich bedroht. Beide wurden zur Polizei gebracht. Beim Mann wurden zwei Gramm Kokain sichergestellt.

Mann war stark betrunken
Bei der Befragung der Frau konkretisierte sie, dass sie seit Mitte Juli vom 46-Jährigen kontinuierlich verletzt und mit dem Tod bedroht worden sei. Außerdem habe er ihr rund 2.800 Euro gestohlen. Der 46-Jährige selbst war so stark alkoholisiert, dass er nicht befragt werden konnte. Die Staatsanwaltschaft ordnete nach richterlicher Rücksprache die Haft des Mannes an, ein Annäherungs- und Betretungsverbot wurde ausgesprochen. Nach Abschluss der Ermittlungen wird er angezeigt.

Rumänin von Ex-Mann bedroht
Ebenfalls Dienstagabend rief eine Frau mit schlechten Deutschkenntnissen via Notruf um Hilfe. Worum es ging, war bei Eintreffen der Polizei in der Wohnung aber unklar. Die 31-Jährige Rumänin wurde zur Polizeiinspektion gebracht und mit Hilfe eines Dolmetschers befragt. Es stellte sich heraus, dass die Frau von ihrem Ex-Freund, einem 26-jährigen Rumänen, mehrfach persönlich, telefonisch oder via Messengerdienst mit dem Tod bedroht wurde. Eine Nachricht ging sogar direkt im Beisein der Polizisten am Handy ein.

In Justizanstalt gebracht

 
Ruby Frank von 8 Passangers ist endlich vor Gericht! Ich hab schon vor fast 5 Jahren ein Video zu der Frau gesehen und viel hat sich getan. Endlich. Diese Frau hatte mit Mann und Kindern einen Familienchannel und demütigen regelmäßig ihre Kinder mit ausartender Gewalt. Erst den Sohn wochenlang auf dem Boden schlafen lassen weil er seiner Schwester nen streich gespielt hat wurde in ein Christencamp geschickt der ebenfalls in Verruf stand Kinder zu misshandelt. Die Behaarung und erste Rasur ihrer damals 13-Jährigen Tochter und vieles mehr. Jetzt kam sie vor Gericht weil eine Tochter von ihr weglief und sie vor Gericht zerrte und versucht das Sorgerecht für ihre Geschwister zu bekommen... wo zum Teil die Eltern ne Schmierenkampagne gegen die eigene Tochter starteten
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[COLOR=var(--Ga)]Ruby Franke gab Millionen Fans Erziehungstipps – jetzt steht sie wegen Kindesmisshandlung vor Gericht​

ruby-franke-kindesmissbrauch.jpg

[COLOR=var(--Ga)]Ihr droht eine lange Haftstrafe: Die ehemalige Erziehungsbloggerin Ruby Franke am Montag vor Gericht
© Ron Chaffin/ / Picture Alliance[/COLOR][/COLOR]
[COLOR=var(--Ga)]von [COLOR=var(--Ga)]Max Seidenfadenhttps://www.stern.de/max-seidenfaden-30705984.html
20.12.2023, 17:57 Uhr4 Min.
Ihrem Videochannel "Eight Passengers" folgten auf Youtube über zwei Millionen Menschen und sahen, wie fragwürdig Ruby Franke mit ihren Kindern umging. Nun steht die Bloggerin wegen Kindesmisshandlung in Utah vor Gericht.
Einer ihrer Söhne musste monatelang auf einem Sitzsack schlafen, weil sie ihm das Bett wegnahm; ein anderer musste zur Bestrafung auf dem Fußboden des Badezimmers übernachten; die [COLOR=var(--ib)]Kinder[/COLOR] bekamen kein Frühstück, bis sie ihre Hausarbeiten verrichtet hatten; sie hoffte, dass niemand in der Schule das Mittagessen mit ihrer Tochter teilen würde, als diese vergessen hatte, ihr eigenes mitzunehmen. All das dokumentierte Ruby Franke jahrelang in einem Videoblog bei Youtube. Fast 2,5 Millionen Abonnenten bescherten der Mutter von sechs Kindern aus Utah eine große Reichweite. Dass sie dabei auch offen über die Misshandlung ihrer Kinder als Form der Strafe sprach, störte lange Zeit anscheinend kaum jemanden.[/COLOR][/COLOR]



Dem letzten Satz widerspreche ich. Es gab einen Aufschrei auf Youtube aber ihre bubble war stark und sie gewann trotzdem an Fans
 
Mörfelden-Walldorf

-Nach den tödlichen Schüssen in einem Aldi-Supermarkt im südhessischen Mörfelden-Walldorf gehen die Ermittler mittlerweile von einer Beziehungstat aus. Nun äußerten sich der Bruder des Mordopfers sowie ein guter Freund zu einigen erschreckenden Hintergründen.

Nach dem brutalen Mord in einem Aldi-Markt in Mörfelden-Walldorf äußerten sich nun Angehörige der Toten (†38) und schilderten erschreckende Hintergründe.
Schon seit 13 Jahren lebte die 38-jährige Bulgarin mittlerweile in Deutschland und hatte vor einem Jahr ihren neuen Job als Kassiererin angefangen.

Bei mir um die Ecke...Kaum zu glauben...


https://www.tag24.de/justiz/mord/er...ngehoerige-aeussern-sich-sie-ahnte-es-3070000
 
Folglich kann es in jedem Aldi passieren!
Das krasse ist , die Mitarbeiter haben sich verbarrikadiert und die Kunden wurden im Laden eingesperrt!!! Sprich wenn der typ ein Amokläufer gewesen wäre, dann hätte er leichtes spiel gehabt. Was für assis
 
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