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Gewalt gegen Frauen und Kinder

Ehemann soll der Ehefrau alles ermöglichen. Fleißig arbeiten gehen, Vollzeit. Die Frau soll auch arbeiten gehen -aber nur aus eigener Überzeugung selbständig zu sein.
Sollte sich das Paar scheiden lassen, ist der Ehemann die arme Sau. Alles weg.
Oder er haut ab nach Serbien und taucht unter wie Ratko Mladic und Seselj :lol:
 
Das ist ganz normal. Manche Männer reden offen drüber und manche wollen die Wahrheit überhaupt nicht als Tatsache betrachten. 😹
Man soll so viel wie möglich fair bleiben.
 
Kommt einem das Kotzen wenn man sowas liest. Da darf man schon an den Erziehungsmethoden der Eltern zweifeln
Zwölfjährige Opfer von Gruppenvergewaltigungen
Eine Zwölfjährige soll in Wien Opfer mehrfacher Gruppenvergewaltigungen geworden sein. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs Unmündiger, verdächtig sind 17 Jugendliche und teils selbst Unmündige.

Sie sollen mehrere Gruppenvergewaltigungen an dem Mädchen – unter anderem in einer Parkgarage, in einer Wohnung und in einem Stiegenhaus – verübt haben, an denen bis zu acht Täter beteiligt gewesen sein sollen. Die Taten sollen gefilmt und das Opfer damit erpresst worden sein.

Donnerstagfrüh sollen die Verdächtigen zu Befragungen auf eine Polizeiinspektion gekommen sein. Wie die Staatsanwaltschaft Wien der APA am Donnerstagabend in diesem Zusammenhang bestätigte, ermitteln die Behörden wegen des Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs Unmündiger gegen 16 Beschuldigte sowie gegen einen Beschuldigten wegen des Verdachts der Vergewaltigung.

Wegen Widerstands 16-Jähriger festgenommen

 
Jeden Tag solche Horrornachrichten! Die Welt ist am Arsch! Was soll man mit solchen Viechern machen? Das Leben des Mädchens ist kaputt und diese Bastarde bekommen sicher wieder milde Strafen oder Bewährung.
 
Nicht in Sicherheit: Eine Woche unfassbarer Gewalt gegen Frauen in Österreich
Auch 2024 ist ein Jahr, in dem Frauen sterben, weil sie Frauen sind: Binnen weniger Tage wurden in Österreich sechs Frauen und Mädchen getötet. Meist stehen Täter und Opfer einander nah

Einfach mal schreien. Das war das Ziel des vom österreichischen Frauenring initiierten "Schreitags" am Freitag, um lautstark gegen die vielen Femizide in Österreich zu protestieren. Denn es waren schockierende Fälle von tödlicher Gewalt gegen Frauen, die Österreich binnen kurzer Zeit erschütterten. Vor gut einer Woche, Freitagmittag, kommt die erste Meldung: In Wien-Erdberg werden eine 51-jährige Frau und ihre 13-jährige Tochter tot aufgefunden. Eine Angehörige hatte sich Sorgen um die Mutter gemacht und die Polizei verständigt. Beamte öffnen die Wohnung in der Erdbergstraße und finden die beiden leblos vor. Sie wurden erwürgt.

Wenige Stunden später die nächste Nachricht: In Wien-Brigittenau werden drei Frauen mit Stichverletzungen tot aufgefunden. Die Berufsrettung Wien wird zum Tatort, einem Bordell, gerufen, kann für die Opfer aber nichts mehr tun.

Nur drei Tage später die nächste Meldung: Eine 84-Jährige wird in einem Wohnhaus im niederösterreichischen Eschenau erschossen. Tatverdächtig ist ihr Partner, der versucht, Suizid zu begehen. Wenige Tage später stirbt der 93-Jährige. Auch jener Mann, der seine Frau und sein Kind in Wien getötet haben soll, wird tot in Slowenien aufgefunden.

Neue Eskalation
Am Donnerstag wurde dann noch publik, dass eine erst Zwölfjährige in Wien von mehreren Teenagern über Monate sexuell missbraucht worden sein soll. Das Mädchen lebt. Der Fall schließt eine Woche unfassbarer Gewalt gegen Frauen ab.

 
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