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Gewalt gegen Frauen und Kinder

Einem Arbeitskollegen (Schweizer) war vor 10 Jahren in Indien, seine Freundin wurde begrabscjt u.s.w aber nicht vergewaltigt und er musste zuschauen.

Die haben erzählt wie die jungen Männer dort Notgeil sind u.s.w das sind Länder die ich nicht mal als Mann, geschweige den als Frau bereisen würde. Das ganze Volk der Inder ist sehr suspekt.

Die haben sie sicher beim Zelt beobachtet, einen hinter dem Bauen gerubbelt und sind dann als Gruppe über sie hergefallen.

Dann hat sich aber einiges geändert. Früher wurden weiße Touristen eher neugierig, gar bewundernd angeguckt und in Ruhe gelassen. So um 2000 herum.
 
Die Jugend flüchtet in die Großstadt – in einen Rausch, der tödlich enden kann
Eine 14-Jährige wurde in Wien in der Wohnung eines deutlich älteren Afghanen tot aufgefunden. Die Todesursache: wohl eine Medikamentenüberdosis. Der Fall steht exemplarisch für ein prekäres Milieu

Leonie (13), im Sommer 2021 von drei Afghanen (damals 18, 19, 22 Jahre alt) mit einer tödlichen Dosis Ecstasy wehrlos gemacht und vergewaltigt. Am Ende tot neben einer Straße in Wien-Donaustadt abgelegt. Eine Jugendliche, Überdosis-erfahren, im Dezember 2023 Koks und Sex mit einem 54-jährigen Rumänen, den die 16-Jährige einen Tag kannte, tot in einer Wohnung in der Nähe des Westbahnhofs aufgefunden. Eine Zwölfjährige in Favoriten, mutmaßlich von 17 Verdächtigen zwischen 13 und 18 über Monate sexuell missbraucht und unter Druck gesetzt. Das Mädchen (14) aus Niederösterreich, das in Simmering starb – bei einem 26-jährigen Afghanen, keine Hinweise auf Fremdverschulden oder Gewalteinwirkung. Medikamentenüberdosis.

 
Zwölfjährige missbraucht: Beschuldigter im Ausland
Im Fall des mutmaßlichen Missbrauchs einer Zwölfjährigen hat einer der 17 Beschuldigten jetzt das Land verlassen. Einen entsprechenden Bericht der Kronen Zeitung bestätigte der Anwalt des Jugendlichen auf ORF-Anfrage. Die Behörden seien aber informiert, für die Ermittlungen sei das kein Problem.

Der mittlerweile 16-Jährige ist einer von 17 Jugendlichen, gegen die in dem Fall ermittelt wird. Er ist mit seiner Familie vor wenigen Tagen nach Bulgarien gezogen, bestätigte sein Anwalt, Manfred Arbacher-Stöger. Der Umzug sei aber schon länger geplant gewesen. Er sei ordnungsgemäß der Staatsanwaltschaft bekanntgegeben worden, das sei in einem derartigen Fall ausreichend.

Anwalt: Angst vor Racheanschlägen groß
Laut „Kronenzeitung“ hatte der nun 16-Jährige seine Kindheit in Bulgarien verbracht und war vor etwa zehn Jahren mit seinen Eltern und den beiden Geschwistern nach Österreich gekommen. Er besuchte Volksschule, Mittelschule und ein Jahr Polytechnikum, mittlerweile sei er arbeitslos und ohne Einkommen.

"Die Eltern glauben an die Unschuld ihres Sohnes. Aber die schiefen Blicke der Nachbarn – die Angst vor Racheanschlägen sowie die Scham sind zu groß. Sie wollen sich in Bulgarien eine neue Zukunft aufbauen, denn dort herrscht Aufschwung“, wird der Anwalt in der Zeitung zitiert.

Wolle sich Verfahren nicht entziehen
Arbacher-Stöger betonte gegenüber dem ORF, dass sich sein Mandant keinesfalls dem Verfahren in Österreich entziehen wolle. Bei weiteren Ermittlungsschritten stehe dieser weiterhin zur Verfügung. Zu den Missbrauchsvorwürfen ist der 16-Jährige bereits einvernommen worden. Den sexuellen Kontakt mit der damals Zwölfjährigen habe er zugegeben, laut Anwalt sei dieser jedoch einvernehmlich geschehen.

 
Ermittlungen zu mutmaßlicher Gruppenvergewaltigung
Nun beschäftigt sich auch die Salzburger Staatsanwaltschaft mit mehreren Jugendlichen, die in Bischofshofen (Pongau) zwei Mädchen – 15 und 16 Jahre alt – vergewaltigt haben sollen. Die Vorfälle sollen mehr als zwei Monate zurückliegen.

Die Staatsanwaltschaft ist im Besitz von Smartphone-Videos, die zwei der Beschuldigten gemacht haben und die Vergewaltigungen zeigen sollen. Ermittelt werde nun gegen insgesamt neun Beschuldigte. Sie sind zwischen 15 und 18 Jahren alt und haben Migrationshintergrund. Laut Ermittlern wurden sie auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfall wurde nicht publik gemacht
In den vergangenen Tagen wurden die beiden Opfer, 15 und 16 Jahre alt, bei Gericht einvernommen. Behutsam, wie es heißt. Darüber berichten die „Salzburger Nachrichten“. Ein Polizeisprecher bestätigte den Vorfall aus den letzten Dezember-Tagen. Er sei aus Gründen des Opferschutzes nicht publik gemacht worden.

Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass bei einer Party um Weihnachten bei dem 15-jährigen Mädchen in der elterlichen Wohnung in Bischofshofen viel Alkohol geflossen sei. Das Mädchen und seine 16 Jahre alte Freundin seien bald betrunken gewesen. Danach hätten vier oder fünf der anwesenden Burschen die regungslosen Mädchen vergewaltigt. Oder sie hätten beischlafähnliche Handlungen an ihnen vorgenommen, wie es im Juristendeutsch heißt.

 
Ermittlungen zu mutmaßlicher Gruppenvergewaltigung
Nun beschäftigt sich auch die Salzburger Staatsanwaltschaft mit mehreren Jugendlichen, die in Bischofshofen (Pongau) zwei Mädchen – 15 und 16 Jahre alt – vergewaltigt haben sollen. Die Vorfälle sollen mehr als zwei Monate zurückliegen.

Die Staatsanwaltschaft ist im Besitz von Smartphone-Videos, die zwei der Beschuldigten gemacht haben und die Vergewaltigungen zeigen sollen. Ermittelt werde nun gegen insgesamt neun Beschuldigte. Sie sind zwischen 15 und 18 Jahren alt und haben Migrationshintergrund. Laut Ermittlern wurden sie auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfall wurde nicht publik gemacht
In den vergangenen Tagen wurden die beiden Opfer, 15 und 16 Jahre alt, bei Gericht einvernommen. Behutsam, wie es heißt. Darüber berichten die „Salzburger Nachrichten“. Ein Polizeisprecher bestätigte den Vorfall aus den letzten Dezember-Tagen. Er sei aus Gründen des Opferschutzes nicht publik gemacht worden.

Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass bei einer Party um Weihnachten bei dem 15-jährigen Mädchen in der elterlichen Wohnung in Bischofshofen viel Alkohol geflossen sei. Das Mädchen und seine 16 Jahre alte Freundin seien bald betrunken gewesen. Danach hätten vier oder fünf der anwesenden Burschen die regungslosen Mädchen vergewaltigt. Oder sie hätten beischlafähnliche Handlungen an ihnen vorgenommen, wie es im Juristendeutsch heißt.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen insgesamt neun Beschuldigte: acht Burschen sowie ein Mädchen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren. Laut Bericht der "Salzburger Nachrichten" handelt es sich um Türken, Serben und Österreicher mit Migrationshintergrund.
 
Gruppenvergewaltigung in Wien: Unter Tätern auch Balkaner
Neue und erschütternde Fakten kommen ans Licht über eine brutale Jugendbande, die ein 12-jähriges Mädchen in Wien-Favoriten monatelang gefangen gehalten und missbraucht haben soll. Nach Aussagen des Opfers könnten sich im Kreis der Täter weit mehr als 17 Personen befinden. Von bis zu 30 Verdächtigen ist nun die Rede. Die Behörden befürchten, dass es weitere Opfer geben könnte.

Die Bande, bestehend aus Jugendlichen aus Syrien, der Türkei, Serbien, Nordmazedonien und Italien, hat Anna-Maria monatelang festgehalten und missbraucht. Ein 16-jähriger Bulgare, gegen den ebenfalls ermittelt wird, hat mit seinen Eltern bereits das Land verlassen.

Imbissstand ausgeraubt
Einer der Hauptverdächtigen, der 16-jährige A., wurde bereits wegen Raubes verurteilt. Laut einem Urteil des Wiener Landesgerichts vom vergangenen Jahr hat der Syrer zusammen mit einem Komplizen zwei Jugendliche an einem Imbissstand ausgeraubt. Dabei hat er das Opfer eingeschüchtert, ihm seine AirPods entrissen und ihn zur Herausgabe des gesamten Geldes gezwungen. Trotz der geringen Beute von nur einem Euro, wurde A. nach dem Jugendstrafrecht verurteilt und ist nun vorbestraft.

Nie verabredet
Auch im aktuellen Fall bestreitet der Jugendliche die schweren Vorwürfe vehement: „Wir haben uns nie verabredet oder getroffen“, sagte er im Polizeiverhör zu seiner Verbindung zum Opfer. Er soll das Mädchen per Instagram-Chat erpresst und laut Aussage der 12-Jährigen in einem Stiegenhaus missbraucht haben.

Falsche Zeugenaussage

 
Wenigstens werden die Strafen härter
18 Jahre Haft für Frauenpeiniger
Ein 30 Jahre alter, bereits elfmal vorbestrafter Mann ist am Dienstag am Wiener Landesgericht zu 18 Jahren Haft verurteilt worden. Er soll seine Ex-Freundin zwischen August 2022 und Juli 2023 fast täglich geohrfeigt, getreten, geschlagen, in der Wohnung gefangen gehalten und permanent kontrolliert haben. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Auch der Vergewaltigung und des versuchten Schwangerschaftsabbruchs ohne Einwilligung der Schwangeren (§ 98 StGB) wurde der Mann für schuldig befunden. Er soll der Frau im Juli 2023 im Wissen um ihre Schwangerschaft einen Kniestoß in den Bauch versetzt haben. Die Betroffene war zu diesem Zeitpunkt in der 38. Woche schwanger – das Kind verlor sie zum Glück nicht. „Wir haben keinen Grund, an den Angaben der Frau zu zweifeln“, stellte Richter Stefan Apostol in der Urteilsbegründung fest.

An den Angeklagten gewandt, fügte der Vorsitzende eines Schöffensenats hinzu: „Sie sind kein normaler Gewalttäter. Wenn wir das beim Namen nennen: Sie sind ein Psychopath. Sie sind ein gefährlicher Psychopath, der in eine geschlossene Anstalt eingesperrt gehört, damit die Öffentlichkeit vor Ihnen sicher ist.“

Persönlichkeitsstörung macht Angeklagten gefährlich

 
Sexualisierte Gewalt: Nicht alle Männer, aber viel zu viele
Eltern fragen sich oft, wie sie ihre Töchter vor sexualisierter Gewalt schützen können. Es sollten sich aber Eltern von Söhnen viel öfter fragen, wie ihre Kinder nicht zu Tätern werden

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Es waren zwei Fälle von massiver sexueller Gewalt, die kürzlich bekannt wurden und Österreich erschütterten. Fälle, in denen jeweils eine größere Gruppe von Burschen beteiligt gewesen sein sollen. Nach dem, was bisher bekannt ist, hat keiner von ihnen "Stopp" gesagt. Im Gegenteil, es haben wohl alle mitgemacht. Ob aktiv oder passiv.


 

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14-Jähriger wegen Vergewaltigung angeklagt
In Mittelkärnten soll ein 14 Jahre alter Jugendlicher ein elfjähriges Mädchen vergewaltigt haben. Gegen den Jugendlichen hat die Staatsanwaltschaft Klagenfurt mittlerweile Anklage eingebracht, sie ist noch nicht rechtskräftig.

Der 14-Jährige soll das elfjährige Mädchen bereits im Jänner vergewaltigt und verletzt haben. Am Mittwoch bestätigte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Klagenfurt einen entsprechenden Online-Bericht der „Kronen Zeitung“, dass – noch nicht rechtskräftig – Anklage wegen schweren sexuellen Missbrauchs, Vergewaltigung und Nötigung eingebracht worden sei. Weil der 14-Jährige besonders brutal vorgegangen sein soll, wurde er vorübergehend in Untersuchungshaft genommen.

Beide Buben und das Opfer stammen aus der Ukraine. Wird die Anklage rechtskräftig, könnte der Prozess im April stattfinden – zum Schutz des Opfers dann wohl unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

 
Attacke auf Ehefrau mit heißem Öl: Mann zu lebenslanger Haft verurteilt
Janos M. schüttete seiner getrennt von ihm lebenden Frau drei Liter heißes Öl ins Gesicht - um "ihr hübsches Gesicht" zu entstellen. Das Landgericht Regensburg sieht darin einen versuchten Mord.


Bei der Trennung von seiner Ehefrau will ein Mann in der Oberpfalz nach eigener Aussage keine "finale Niederlage" erleiden - die Situation eskaliert. Der Mann überschüttet seine Ex-Partnerin mit heißem Öl, sie wird schwerst verletzt. Vor dem Landgericht Regensburg ist der 33-Jährige am Mittwoch wegen versuchten Mordes samt gefährlicher und schwerer Körperverletzung zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden.

 
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