Floki
I'm just a Joker...until I'm not.....
So was wird immer bestraft...der shit verjährt njet
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Chaplin
Top-Poster
Minderjährige kommen nicht ins Gefängnis, weil sie noch nicht strafmündig sind. In Österreich gilt alles unter 14 Jahre als nicht deliktfähig. Das bedeutet sie können für sowas nicht verurteilt werden. Ob man da eine Anzeige machen kann weiß ich nicht, ich meine man kann das nichtmal wirklich anzeigen. Was man mit denen sonst machen kann weiß ich nicht, aber Strafe ist hier laut Gesetz nicht vorgesehen.
Floki
I'm just a Joker...until I'm not.....
Nein ich mein einer merkt sich immer so was ...Karma vergisst nicht
Chaplin
Top-Poster
Ja verdienen würde er es wohl.
Floki
I'm just a Joker...until I'm not.....
Meinst xD
Einfach gestört.
Grausames Motiv in Hannover - Vater injiziert Tochter Quecksilber, um Kindsmutter „seelisch“ zu quälen
Ein Vater und seine Ex-Partnerin sollen seiner damals einjährigen Tochter Quecksilber gespritzt haben. Er habe beabsichtigt, der Mutter des Kindes erheblichen seelischen Schmerz zuzufügen.
Im Prozess gegen einen Vater, der versucht haben soll, seine kleine Tochter mit Quecksilber zu vergiften, hat die Staatsanwaltschaft Hannover lange Haftstrafen für den 30-Jährigen und seine frühere Lebensgefährtin gefordert. Beide Angeklagten hätten bei der Injektion die Möglichkeit erkannt, dass die Einjährige sterben könnte, auch wenn es ihnen vorrangig darum gegangen sei, das Kind krank und pflegebedürftig zu machen, sagte die Vertreterin der Anklagebehörde am Dienstag im Landgericht Hannover.
Sie forderte für den Mann aus Springe (Region Hannover) eine Freiheitsstrafe von zwölf Jahren und für seine 34-jährige Ex-Partnerin eine elfjährige Haftstrafe. Das deutsche Paar ist unter anderem wegen gemeinschaftlichen versuchten Mordes angeklagt.
Angeklagter bestreitet Tötungsabsicht
Grausames Motiv in Hannover - Vater injiziert Tochter Quecksilber, um Kindsmutter „seelisch“ zu quälen
Ein Vater und seine Ex-Partnerin sollen seiner damals einjährigen Tochter Quecksilber gespritzt haben. Er habe beabsichtigt, der Mutter des Kindes erheblichen seelischen Schmerz zuzufügen.
Im Prozess gegen einen Vater, der versucht haben soll, seine kleine Tochter mit Quecksilber zu vergiften, hat die Staatsanwaltschaft Hannover lange Haftstrafen für den 30-Jährigen und seine frühere Lebensgefährtin gefordert. Beide Angeklagten hätten bei der Injektion die Möglichkeit erkannt, dass die Einjährige sterben könnte, auch wenn es ihnen vorrangig darum gegangen sei, das Kind krank und pflegebedürftig zu machen, sagte die Vertreterin der Anklagebehörde am Dienstag im Landgericht Hannover.
Sie forderte für den Mann aus Springe (Region Hannover) eine Freiheitsstrafe von zwölf Jahren und für seine 34-jährige Ex-Partnerin eine elfjährige Haftstrafe. Das deutsche Paar ist unter anderem wegen gemeinschaftlichen versuchten Mordes angeklagt.
Angeklagter bestreitet Tötungsabsicht
Toruko-jin
Jackass of the Week
Kranke Scheiße
G
Gelöschtes Mitglied 28561
Guest
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Passend dazu Beileidsbekundungen mit Klugscheisserischem Victimblaming
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