Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Gewalt gegen Frauen und Kinder

Mordprozess: Angeklagter zu lebenslanger Haft verurteilt
Am Landesgericht Feldkirch ist am Freitagabend ein 26-Jähriger Mann wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Für die Geschworenen steht fest, dass er im September 2024 seine Ex-Partnerin vorsätzlich getötet hat. Die Verteidigung hat Berufung und Nichtigkeitsbeschwerde eingelegt, das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Nach zwei Stunden Beratung haben die Geschworenen ein Urteil gefällt. Sie haben den Angeklagten einstimmig für schuldig befunden. Laut Urteil hat der 26-Jährige in der Nacht vom 3. auf den 4. September 2024 in Kennelbach seine Ex-Partnerin vorsätzlich erschlagen. Die Leiche wurde fünf Tage später im Gebüsch nahe einer Schrebergarten-Siedlung entdeckt.

„Mit massivem Ausmaß an Gewalt“ getötet
Dem vorsitzenden Richter zufolge habe es „keine andere Variante“ als lebenslange Haft gegeben. Als mildernde Gründe hat er angeführt, dass der Angeklagte durch Drogen, Alkohol und Amphetamine vermindert zurechnungsfähig gewesen und bislang gerichtlich unbescholten gewesen sei. Erschwerend und tragend für das Urteil sei hingegen gewesen, dass der Täter das Opfer, die Mutter seiner Kinder, mit einem „massiven Ausmaß an Gewalt“ getötet habe.

 
Hier würden die Rot Lackierten Werwölfe und Hamas Pinocchios sicher so argumentieren wie der Richter!
Die armen armen Vergewaltiger!

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
§1 Beleidigungen
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Ivo mag den Typen nicht , weil er die Wahrheit sagt. Wenn jemand die Wahrheit ausspricht, dann fängt Ivo meistens mit Whataboutism an! Dann sind alle wieder Nazis, Faschisten und Rassisten. Das ist ganz einfach in Ivos kleiner Bubble.
 
Hier würden die Rot Lackierten Werwölfe und Hamas Pinocchios sicher so argumentieren wie der Richter!
Die armen armen Vergewaltiger!

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


So beschissen es ist, aber der Anwalt hat den Job seinen Mandanten zu verteidigen, selbst wenn er die unsinnigsten Argumente vorbringt.

Viel schlimmer finde ich, wenn Richter ähnlich argumentieren und es aufgrund dessen nicht zu angemessenen Strafen kommt.
 
Hier würden die Rot Lackierten Werwölfe und Hamas Pinocchios sicher so argumentieren wie der Richter!
Die armen armen Vergewaltiger!

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Rot lackiert ist nur das Paprika und sein Dünnschieß. Und wieder nur beschissene dumme Hetze von dir.
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Ivo mag den Typen nicht , weil er die Wahrheit sagt. Wenn jemand die Wahrheit ausspricht, dann fängt Ivo meistens mit Whataboutism an! Dann sind alle wieder Nazis, Faschisten und Rassisten. Das ist ganz einfach in Ivos kleiner Bubble.

Ivo mag den Typen nicht, weil er auch ein Hetzer ist wie das Paprika. Einfach ekelhaft deine Beleidigungen und deine beschissene dumme Hetze. Ich habe den Beitrag im Österreich-Thread gebracht.

 
Frauenunterdrückung: „Volkstribunal“ in Madrid klagt Taliban an
In Madrid startet heute ein dreitägiges „Volkstribunal für die Frauen Afghanistans“, organisiert von vier afghanischen Exilorganisationen, darunter die Menschenrechtsorganisation Rawadari von Shaharsad Akbar, der früheren Vorsitzenden der Unabhängigen Menschenrechtskommission Afghanistans (AIHRC). Das Tribunal soll, so Akbar zur deutschen „taz“, „den Opfern und Überlebenden mit einem Tag im Gericht eine direkte Plattform geben“.

Ziel ist es, das islamistische Taliban-Regime öffentlich für die systematische Unterdrückung von Frauen zur Verantwortung zu ziehen. Anklägerinnen und ein achtköpfiges internationales Team aus Richterinnen und Richtern hören Zeuginnenberichte – teils, aus Sicherheitsgründen, anonym und aus dem Ausland.

Taliban erhalten Pflichtverteidigung
Die Organisation der Taliban wurde darüber informiert, sie habe aber laut „taz“ nicht reagiert und erhalte daher eine Pflichtverteidigung.

 
Sexuelle Gewalt: Sammelklage gegen Australiens Armee
Wegen mutmaßlich weit verbreiteter sexueller Übergriffe, Belästigungen und Diskriminierung in den australischen Streitkräften haben mehrere ehemalige und aktive Soldatinnen eine Sammelklage eingereicht.

Das Verfahren wurde jetzt vor dem Bundesgericht in Sydney offiziell gestartet. Die Klägerinnen werfen der Armee, Marine und den Luftstreitkräften systematische Gewalt und Vertuschung über Jahrzehnte hinweg vor. Beobachter sprechen bereits von einer „wegweisenden Klage“.

Sie wird von der Kanzlei JGA Saddler in Brisbane geführt, die damit rechnet, dass sich Tausende betroffene Frauen beteiligen werden. Sie gilt für alle, die zwischen November 2003 und Mai 2025 in der Australian Defence Force (ADF) dienten, wie der Sender ABC berichtete.

Vier Frauen als Hauptklägerinnen
Angeführt wird der Rechtsstreit von vier Hauptklägerinnen aus unterschiedlichen Bereichen der australischen Streitkräfte, deren Namen aus juristischen Gründen nicht veröffentlicht wurden. Zu ihren Geschichten gehört, dass sie gewaltsam an eine Wand gedrückt sowie abends beim Ausgehen, aber auch im Dienst begrapscht und geküsst worden seien.

 
Ehefrau und Sohn getötet – Mann geständig
In Enns (Bezirk Linz-Land) sind Montagvormittag eine Frau und ihr erwachsener Sohn tot aufgefunden worden. Beide sollen durch Messerstiche getötet worden sein. Der Ehemann und Vater zeigte sich in einer ersten Einvernahme geständig, hieß es Montagnachmittag von der Staatsanwaltschaft.

Die Polizei wurde um 7.00 Uhr früh zu einem Einfamilienhaus in Enns gerufen. Dort wurden die Leiche einer Frau und die ihres erwachsenen Sohnes gefunden. Der Ehemann und Vater wurde verletzt aufgefunden und in ein Linzer Krankenhaus gebracht.

Ermittlungen zu Verletzungen des Mannes laufen
Wann und wie er sich diese Verletzungen zugezogen hatte, werde noch ermittelt, so Melanie Kurz von der Staatsanwaltschaft Steyr. Weil die Verletzungen nicht lebensgefährlich sind, wurde noch am Nachmittag eine erste Befragung durchgeführt. Hinsichtlich der Tat habe er sich jedoch bereits geständig gezeigt, so Kurz. Die Staatsanwaltschaft beantragte Untersuchungshaft.

Es soll zuvor zu Streit gekommen sein
Laut ersten Ermittlungen dürfte der Tat ein Streit zwischen dem Ehepaar vorangegangen sein, so die Sprecherin weiter. Wann es genau zu der tödlichen Messerattacke kam, stand am Montag noch nicht fest. Als Tatzeit komme Sonntagnachmittag bis Montagfrüh infrage. Wer die Polizei verständigt hatte, wollte die Staatsanwaltschaftssprecherin nicht sagen.

 
Sora 2: Gewalt gegen Frauen als Entertainment
Mit der neuen Social-Media-App des ChatGPT-Mutterkonzernes OpenAI wird das Internet derzeit mit gewaltvollen und sexistischen Videos überflutet

Diesen Sommer habe ich mir mein öffentliches Instagram-Profil angeschaut und geschaudert. Nicht, weil ich meine Fotos nicht mag, sondern weil ich zum ersten Mal kapiert habe, wie viele persönliche Ausschnitte von meinem Leben, meinem Gesicht und meinem Körper ich freiwillig online gestellt habe. Viele habe ich dann gleich gelöscht: Was, wenn jemand diese Fotos nutzt, um mir zu schaden?

Dann ist mir eingefallen: Um Schäden zu verursachen, bräuchte man eigentlich nur ein Foto von meinem Gesicht. Ohne mein Einverständnis könnte ich dann in Deepfake-Pornos landen, auf TikTok um mein Leben flehen oder auf YouTube erschossen werden – alles mögliche Szenarien mithilfe generativer KI-Tools.

 
Zurück
Oben