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Gewalt gegen Frauen

ja, wenn einem etwas nicht passt zweifelt man einfach die Erhebung an und wendet ein dämliches unreflektiertes Beispiel an

...von zeus' link:...

Ist das Klischee vom fortschrittlichen Norden und dem konservativen Süden damit hinfällig? Nicht unbedingt. Die Autoren der Studie nennen mehrere mögliche Gründe für die regionalen Unterschiede. So müsse man zum Beispiel berücksichtigen, inwieweit es für Frauen gesellschaftlich überhaupt akzeptabel ist, mit anderen Personen – auch mit Interviewerinnen in einer Befragung – über Gewalterfahrungen zu sprechen. Auch dürfte die Wahrnehmung davon, welche Handlungen von Frauen als Übergriffe interpretiert werden, von Land zu Land unterschiedlich sein. Während viele Frauen in Ländern, in denen die Gesellschaft für das Thema sexuelle Belästigung stark sensibilisiert wurde, vielleicht bereits anzügliche Blicke oder Sprüche als Grenzüberschreitungen werten könnten, ist für anders geprägte Frauen eventuell sogar ein Tätscheln des Hinterns noch akzeptabel.

...mit anderen worten:...die statistik die da eine klare sprache spricht darf so nicht sein...
 
Es schadet nicht, wenn man die Frau ab und zu mal übers Knie legt.

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Ist nicht nur ein kulturelles Thema.
Zu beobachten ist, dass in den letzten Jahren die weiblichen Mitglieder in Kampfkunst und Kampfsport Vereinen stark gestiegen ist.
Früher, also vor 5+ Jahren waren in Wettbewerben 10 Teilnehmerinnen, heute sind es 32+
Sehr viele mit Migrationshintergrund. Selbstverständlich auch mit Kopftuch.

Wenn jemand von den knallharten Jungs gerne Mädchen prügelt, kann gerne in einen Verein, da gibt es ganz bestimmt freiwillige Mädels.
 
Ist nicht nur ein kulturelles Thema.
Zu beobachten ist, dass in den letzten Jahren die weiblichen Mitglieder in Kampfkunst und Kampfsport Vereinen stark gestiegen ist.
Früher, also vor 5+ Jahren waren in Wettbewerben 10 Teilnehmerinnen, heute sind es 32+
Sehr viele mit Migrationshintergrund. Selbstverständlich auch mit Kopftuch.

Wenn jemand von den knallharten Jungs gerne Mädchen prügelt, kann gerne in einen Verein, da gibt es ganz bestimmt freiwillige Mädels.

Das stimmt. Es gibt trotzdem ein Problem bei der Sache, selbst zu aktiven Karateka Zeiten erlebt, dass bei den Frauen aus Selbstverteidigungskursen die Hemmschwelle seinem Gegenüber tatsächlich im Notfall "weh zu tun" um einiges höher war/ist als bei Männern. In der Theorie klappte das hervorragend bei den meisten, in der Praxis wurds zum Problem. Unser Club hat gegen Ende eines jeden Kurses uns bekannte Sportler eingeladen, die den Frauen als Gegner gestellt wurden. Das wussten sie nicht, bei 9 von 10 war da der Schock schon so groß, dass sie fast alles vergessen hatten. Das heisst, zum körperlichen Training gehört auch ein mentales Training.
 
20min

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Josip Vukowaratz sind auch nicht mehr als Afrika und co.

:haha:
 
Das muss genau jetzt während der grosser Diskussion passieren.

Gott meint es nicht gut mit den Balkaner.

Jetzt ist bereits zu spät..

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rette die Frauen in dem Du deine Yu Fahne schwingst und sie weglockst

Nein, lies einfach die Berichte von letzten Wochen und da wirst du merken das Balkan da Balkak dort usw .....

Und genau auf so etwas haben Sie gewartet..
 
Das stimmt. Es gibt trotzdem ein Problem bei der Sache, selbst zu aktiven Karateka Zeiten erlebt, dass bei den Frauen aus Selbstverteidigungskursen die Hemmschwelle seinem Gegenüber tatsächlich im Notfall "weh zu tun" um einiges höher war/ist als bei Männern. In der Theorie klappte das hervorragend bei den meisten, in der Praxis wurds zum Problem. Unser Club hat gegen Ende eines jeden Kurses uns bekannte Sportler eingeladen, die den Frauen als Gegner gestellt wurden. Das wussten sie nicht, bei 9 von 10 war da der Schock schon so groß, dass sie fast alles vergessen hatten. Das heisst, zum körperlichen Training gehört auch ein mentales Training.
Kampfkunst, Kampfsport und Selbstverteidigung sind 3 unterschiedliche Themen.
Grundsätzlich spielt es erstmal keine Rolle welche Richtung ausgeübt wird, die Trainingstaktung machts. Es sollte schon 3 mal die Woche, mindestes eine Stunde sein.
Reele Situationen sind immer schwierig. Hierbei haben alle ihre Schwierigkeiten. Die mit jungen Jahren angefangen haben weniger, Erwachsene mehr.
Üben, leben, üben, leben, da wirds auch im Mentalen besser...mit einer positiven Haltung auffallen und man wird eher unwahrscheinlich "auserwählt".

Im wahren Leben gibt es Steine, Flaschen und sonstiges Wurfgeschoß. Da ist die Übung gegen ein Messer schon leichter.
Denoch, mit dem richtigen Trainer und Training ist vieles machbar. Dabei ist die Art (Karate/Taekwondo/Hapkido/Judo/Kickboxen...) vollkommen egal.
Eine Schutzkleidung zum trainieren kostet schon die 700€, für kleinere Schulen/Vereine schon eine Investition. Zudem die Freiwilligen, die den Anzug anziehen, sehr rar sind.
Noch was, ich bemerke das Eintrittsalter ist schon sehr niedrig, bei uns (allgemein) im Schnitt 7. Wenn es dann gegen später in den Wettbewerb geht, gibt es keine Schlagangst. Da stehen die Mädels den Jungs nichts nach.
Ich behaupte sogar, dass die Mädels im Juniorenbereich momentan sogar erfolgreicher sind. Sie trainieren ja auch gemeinsam.

Das dieses unterirdische Verhalten der kroatischen "Fans" Anklang findet, nein, überrascht mich nicht.
Die kroatischen Mädels sind im Kampfsport sehr gut, in Zagreb gibts 3 Top Vereine. Auch hier, wer von den Großmäulern will sich mal in Augenhöhe messen?
Ein Mann gegen eine Frau, dazu sind sie aber zu feige.
In ner Gruppe auf eine "schwächere" Minderheit, dass gehört zu deren Reputation.
 
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