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Gewalt gegen Muslime

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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was?

dein Idol Band nennt sich doch Thompson, das ist die Marke des Maschinengewehr was er im Jugoslawien Krieg benutzte... und das unter seine Besucher viele Nazis kommen, ist schon komisch.... die meinen, es geht raffiniert indem man manche Texte nicht benutzt, sondern so verdrehte.... :lol:

Gelogen, zeig mir mal die vielen Nazis seiner Konzerte bitte?
 
siehe doch die Links da oben.... das während Jugoslawien Krieg auch Nazis kamen um deinem Idol zu helfen ist auch nicht gelogen...

Wow vor 20 Jahren hat jemand sowas gesungen, während sein Dorf und Land angegriffen wird. Der Krieg ist ca. 20 Jahre her und du bist immer noch alles und jeden am hassen.

Also wer ist hier eher der Nazi du heuchlerischer Affe.
 
überhaupt nicht... ich kritisiere eben bestimmte, zwar nicht aufgrund derer Nationalität oder Farbe...sondern weil sie andere wegen der Nationalität oder Farbe sowie Glaube verteufeln.. ob Du den Unterschied erkennst oder nicht, ist mir so was von scheiß egal.
 
Das ist gelogen Jugoslawe.
ist nicht gelogen Ustasa.

im Chatbox hast Du heute, um 22:37 Uhr gepostet: "Jugoslawien wird bald sterbien"
es gibt kein Jugoslawien mehr, es gibt aber Jugoslawen.... was sollte man da nun verstehen? ist das eine Drohung? :roll:

zum Thema:

Die Zahl der Übergriffe gegen Muslime ist in Großbritannienim vergangenen Jahr stark gestiegen. Allein die für den Großraum London zuständige Metropolitan Police hat 2013mehr als 500 Übergriffe gezählt, darunter gewaltsame Angriffe auf Personen, Brandanschläge auf Moscheen und Morddrohungen im Internet. Die Gruppe "Tell Mama", die Angriffe auf Muslime aufzeichnet, hat für 2013 im Vergleich zum Vorjahr eine Verdopplung der Vorfälle festgestellt.
Tell Mama gehört zur Organisation "Faith Matters", die sich für das friedliche Zusammenleben der Religionen einsetzt. Deren Sprecher Fiyaz Mijhal sagt, dass besonders in den sozialen Medien der Hass zugenommen habe. Er macht dafür ein konkretes Ereignis verantwortlich: Am 22. Mai dieses Jahres töteten zwei Männer im Südosten Londons einen Soldaten und sagten anschließend, sie wollten mit ihrer Tat Rache nehmen für den gewaltsamen Tod von Muslimen in aller Welt. Die Täter, Michael Adebolajo und Michael Adebowale, sind britische Staatsbürger, die zum Islam konvertiert sind und von Hasspredigern radikalisiert wurden.
Mit dem Beil enthaupten

Die Tat hatte das Land wegen ihrer Brutalität aufgewühlt. Am helllichten Tag hatten Adebolajo und Adebowale den Soldaten Lee Rigby zunächst absichtlich mit dem Auto überfahren. Als die beiden ausstiegen, dachten Zeugen zunächst, sie wollten dem Opfer helfen. Die Männer versuchten jedoch, Lee Rigby mit einem Messer und einem Fleischerbeil zu enthaupten.

Nach der Tat sprachen sie blutverschmiert in Handykameras von Passanten. Als die Polizei eintraf, zückte einer der Männer eine Schusswaffe. Beide Männer wurden niedergeschossen, überlebten aber.
Besonders in den Tagen nach dem Mord stellten verschiedene Organisationen eine starke Zunahme von Angriffen auf Muslime fest. Die Gruppe "Hope Not Hate" zählte allein in den ersten fünf Tagen nach der Tat 197 islamfeindliche Übergriffe, darunter zehn Anschläge auf Moscheen. Frauen wurden die Schleier weggerissen, bärtige Männer wurden verprügelt, vor einer Moschee wurde ein Schweinekopf abgelegt. Die rechtsextreme British National Party rief zu antimuslimischen Demonstrationen auf. Parteichef Nick Griffin bezeichnete die "massenhafte Einwanderung" als Hauptproblem des Landes. Die ebenfalls rechtsextreme English Defence League (EDL) lieferte sich in den Tagen nach dem Mord Straßenschlachten mit der Polizei.
Mittlerweile ist das Verfahren gegen Adebolajo und Adebowale so gut wie abgeschlossen. Kurz vor Weihnachten hat eine Jury die Männer des Mordes für schuldig befunden.
Das Strafmaß wird im Januar verkündet. Beide Männer hatten sich vor Gericht als Soldaten in einem Krieg bezeichnet und zudem darauf bestanden, mit ihren neuen, muslimischen Namen angesprochen zu werden. Ein Bruder Adeblajos sagte, die Tat werde nicht die letzte ihrer Art bleiben. Jede Gewalttat britischer Truppen gegen Muslime werde eine Reaktion hervorrufen.
Unmittelbar nach der Tat hatte Premierminister David Cameron eine Task Force ins Leben gerufen, die jede Form von Extremismus bekämpfen soll. Zudem soll nun ein Untersuchungsausschuss klären, ob der Mord an Lee Rigby hätte verhindert werden können - denn einer der Täter hatte seit Längerem unter Beobachtung durch den Inlandsgeheimdienst MI5 gestanden.

http://www.sueddeutsche.de/politik/...n-grossbritannien-der-hass-nimmt-zu-1.1852797


Als die Polizei eintraf, zückte einer der Männer eine Schusswaffe. Beide Männer wurden niedergeschossen, überlebten aber.

stimmt das wirklich? :-k also einer zückte seine Schusswaffe doch auf beide wurde geschossen....? hmm...
 
Zuletzt bearbeitet:
ist nicht gelogen Ustasa.

im Chatbox hast Du heute, um 22:37 Uhr gepostet: "Jugoslawien wird bald sterbien"
es gibt kein Jugoslawien mehr, es gibt aber Jugoslawen.... was sollte man da nun verstehen? ist das eine Drohung? :roll:

Frieden, dem Typen ist nicht mehr zu helfen. Er ist durch und durch verblendet und indoktriniert. Allein, wie oft er uns mit dem Begriff "Hass" etc. ummantelt hat zeigt doch, dass er völlig neben der Spur ist
und selbst von Hass zerfressen. Kann einem schon leid tun!
 
aber was habt ihr überhaupt gegen Pakistaner? ich meine, man soll auch da nicht verallgemeinern....habt ihr schonmal Pakistaner kennengelernt? jetzt kein Wahabi oder sonstiges Radikales, sondern normale Pakistaner? ich schwöre, so nette Menschen sind nichtmal Chinesen....:lol: ich habe da echt eine Wunderschöne und mir (heute noch!) unbegreifliche Erfahrung mit einen Pakistaner gemacht... :cry: diesen Menschen werde ich mein ganzes Leben nicht vergessen...

Also die Menschlichkeit die manche Pakistaner hier haben hat keiner sonst.Ich habe einige Pakistaner kennengelernt.
Zuletzt als ich im Park in Velbert war habe ich dort einen Pakistaner kennengelernt der dort mit seinen Kindern war.Wir unterhielten uns über die Gemeinsamkeiten zwischen unseren Völkern,z.b Sprache (türkische Lehnwörter im Urdu) und auch über Verwandte von dem die in der Türkei studieren.
Nach so ca. 20 Minuten lud er uns zu sich nach Hause was in der nähe war zum Kaffe/Tee ein.Ich war überrascht,ich kannte den nichtmal ne halbe Stunde aber wir unterhielten uns so als wären wir schon seit Jahren gute Freunde.

Klasse Menschen diese Pakistaner,schade das man radikale Fundamentalisten unter ihnen eher beachtet und sie daher als das Böse schlechthin ansieht.
 
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