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Gast26505
Guest
Der Fakt ist, dass sich die Politiker die Türkische Community als Wählerschaft nicht erschließen konnte. Zudem gefühlt ein großer Teil der Türken weiterhin NUR die Türkische Staatsbürgerschaft besitzt. Die Türkischen-Kurden oder die Kurden hingegen sind zugänglicher für allerlei Einflüsse. Gerade die FDP profitiert extrems davon auch durch einen Tobias Huch der auf Facebook förmlich gegen Türken hetzt. Nicht gegen die Türkische Regierung, ich meine wirklich Türken bzw. Deutsch-Türken. Man kann dort nicht eine gescheite Konversation führen ohne das man sofort beleidigt wird, entweder von ihm selbst oder seinen Anhänger die alle Kurden sind. Viele nicht mal Kurden aus der Türkei.
Die LINKE hat eine breite Kurdische Stammwählerschaft und das betrifft auch teile der SPD wobei dort auch viele Türken vertreten sind. Bei den Grünen hingegen haben wir ein Mischverhältniss. Was ich sagen möchte, man macht bewusst diese Art der Politik um eben gewisse Wähler anzuziehen. Dann haben wir es auch mit Personen zutun, die aktiv aufgrund dessen das sie Verbindungen zur Organisation haben auch politisch in Partein aktiv werden oder sogar für solche Blätter schreiben. Bestes Beispiel ist immer noch die Frau Dagdelen die, die PKK im Deutschen Fernsehen auch noch verteidigt und nicht als Terrorganisation sieht. Und auch wenn ich Mustafa Yeneroglu überhaupt nicht ab kann, so hat er bei dem was er sagte bzg. der Zeitung Özgür Gündem absolut recht.
Teilweise schreiben bei der Sueddeutschen PKK-Aktivisten oder Radikale Linksoppositionelle der DHKP-C, MLKP, TKP sprich der Linkspartein aus der Türkei Gastbeiträge. Das ist kein Scherz.
