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Grab von Alexander den Größen Gefunden in Serres/Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 12569
  • Erstellt am Erstellt am
Dann lässt Du es eben sein.
Erinnere Dich, DU hattest mich angeschrieben, ich habe Dir geantwortet.
Deine barsche Nach-Reaktion ist fehlplatziert und unangebracht.




Auf eine Aktion folgt vielfach eine Reaktion, dessen musst du dir innerhalb eines Internetforums nun mal bewusst sein. Du wärmst halt zum 10'000 mal den Spruch vom Roma, Slawen und Bulgarenstaat Fyrom auf. Aber beim 10'001. mal geht dieser Spruch dann auch dem hartgesottensten Gruewski und Neomakedonismus-Kritiker auf die Eier!

Heraclius
 
Auf eine Aktion folgt vielfach eine Reaktion, dessen musst du dir innerhalb eines Internetforums nun mal bewusst sein. Du wärmst halt zum 10'000 mal den Spruch vom Roma, Slawen und Bulgarenstaat Fyrom auf. Aber beim 10'001. mal geht dieser Spruch dann auch dem hartgesottensten Gruewski und Neomakedonismus-Kritiker auf die Eier!

Heraclius
Nun, man sollte schon wissen, was ein Spruch ist und was ich vortrage.
 
Nun, man sollte schon wissen, was ein Spruch ist und was ich vortrage.



Wenn man es zum 10'000. mal liest kommt es einem schon eher wie ein Spruch vor denn wie etwas ernsthaft vorgetragenes. Ich finde soweit sollte man schon tolerant sein um jemanden der nicht die gleichen Meinungen und Ansichten teilt nicht gleich als "Verräter" zu verunglimpfen. Würde man selbiges mit dir machen, wärst du ja sicherlich auch nicht begeistert.

Heraclius
 
Wenn man es zum 10'000. mal liest kommt es einem schon eher wie ein Spruch vor denn wie etwas ernsthaft vorgetragenes. Ich finde soweit sollte man schon tolerant sein um jemanden der nicht die gleichen Meinungen und Ansichten teilt nicht gleich als "Verräter" zu verunglimpfen. Würde man selbiges mit dir machen, wärst du ja sicherlich auch nicht begeistert.

Heraclius

Alles, was Du in diesem Post vorträgst, wurde weiter oben Deinerseits bereits vorgetragen und auch beantwortet.

Scheinbar bist Du Dir nicht im Klaren dessen, was Hellenen zu einem anderen Hellenen (das sind die Griechen, die versuchen, sich nicht am dogmatischen christlichen, sondern dem hellenischen Element, auszurichten) sagen und wie sie ihm gegenüber reagieren, wenn die an ihn gerichteten Worte und damit der Worte Sinn nicht greifen, nicht greifen können, weil er sie an sich nicht ran lässt, und stattdessen seine Haltung über die anderer setzt. Versetze mich bitte nicht in diese Phase.
 
Alles, was Di in diesem Post vorträgst, wurde weiter oben Deinerseits bereits vorgetragen.

Scheinbar bist Du Dir nicht im Klaren, was Hellenen zu einem anderen Hellenen sagen und wie sie ihm gegenüber reagieren, wenn die an ihn gerichteten Worte und damit der Worte Sinn nicht greifen, nicht greifen können, weil er sie an sich nicht ran lässt, und stattdessen seine Haltung über die anderer setzt. Versetze mich bitte nicht in diese Phase.



Ähm, tut mir Leid dich in diese Phase versetzen zu müssen, aber ich habe den Sinn der aus deinen obigen Sätzen entspringt beim besten Willen nicht erfasst. Du solltest das für ein so einfaches Gemüt wie meines vielleicht besser in einfacheren Worten fassen. :-)

Heraclius
 
Ähm, tut mir Leid dich in diese Phase versetzen zu müssen, aber ich habe den Sinn der aus deinen obigen Sätzen entspringt beim besten Willen nicht erfasst. Du solltest das für ein so einfaches Gemüt wie meines vielleicht besser in einfacheren Worten fassen. :-)

Heraclius
Es wird Dir schon gelingen, es ist einfach und schlüssig, frei eines jeden Mysteriums.
Es hängt also von Dir ab, ob Du es verstehen möchtest.

Schwer ist es nicht, nur für das heutige Verhalten des Christen-Griechen unbekannt und ungewohnt, da zu sehr die Wischi-waschi-Denke vorherrscht.

Der Grund:
er ist auf das Dogma fixiert, was ihn an Ende blockiert, hier jedoch nicht, eher vom Gegenteil.

Bin off.

 
Für diejenigen, die ihre Englischkenntnisse etwas auffrischen oder schleifen wollen, hier ein anglophoner Artikel über Amphipolis.

Amphipolis: The Eldorado of Ancient Greece
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Amphipoli-The-Eldorado-of-Ancient-Greece.jpg


The tomb of Amphipolis has made an impression across the world for its large size. However, ancient Amphipolis was a powerful city with big, tall walls, which still exist today. When the town was under Macedonian control, it used to operate as the “mint” for King Philip II and Alexander the Great. In other words, Amphipolis was the Eldorado of ancient Greece.

The old ruins of Amphipolis are located 100km from Thessaloniki, on the road to Kavala, near Strymon river. It was an ancient city built in eastern Macedonia and was founded by the Athenians in 437 BC to control the resource-rich region. The town was finally abandoned during the 8th century AD.

The Greek island of Thassos, located southeast of Amphipolis, provided the city with 2,500 cubic meters of elaborate white marble to build a perfect circle made with incredible geometric accuracy, consisting of marble bases, spars, superstructure and finials, noted the excavation architect Michalis Lefantzis.

Pangaion mountain is located on the northeast of ancient Amphipolis and was the main economic source for the area because of its mines. Using the mountain’s gold, the Macedonians made more than 1,000 gold coins per day in order to finance their military activity.

For this reason, Philip II of Macedon, father of Alexander the Great, built the town of Ancient Philippi at the eastern foothills of Pangaion. The rise of the Macedonian dynasty was based entirely on the exploitation of gold mines on Pangaion mountain.

So due to its wealth, Amphipolis was one of the most important conquests of Athens. This explains the terror that prevailed in Athens during the Peloponnesian war, when news arrived, in 424 BC, that the Spartans, led by Vrasidas, had surrounded and besieged Amphipolis.

Historian and military general Thucydides was able to rescue his fleet at the mouth of Strymon river, but his failure to save Amphipolis led to him being ostracized for 20 years. In 421 BC the Athenians made another unsuccessful attempt to regain the city.
(XXXXXX)
 
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