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Greek coast guard sinks refugee boat carrying 58 in Aegean Sea

Und was haben sie eigentlich gemacht, bevor das Boot von den "bösen Griechen" angegriffen wurde und Richtung Griechenland steuerte? :rolleyes:

Mit manchen türk. User kann man echt nur Mitleid haben ...
Nö......auslachen für ihre Dummheit.Er sollte sich lieber fragen wieso seine Landsleute mit Moslems in Not Geld verdienen wollen....und sie bewusst in lebensbedrohliche Situationen bringen.Aber das ist zu viel verlangt.
Macht euch selbs ein gefallen....und nimmt solche threads nicht ernst.......da sie eh pure Dummheit sind.
 
Er sollte sich lieber fragen wieso seine Landsleute mit Moslems in Not Geld verdienen wollen....und sie bewusst in lebensbedrohliche Situationen bringen.Aber das ist zu viel verlangt.

Ein Ding der Unmöglichkeit, denn das passt wohl nicht in das "Wir Türken sind die besten"-Bild rein. :rolleyes:
 
Freunde, nicht provozieren lassen.
260px-Olympic_flag.svg.png

--> Olympischer Friede (Olympischer Friede)

Olymp --> Uludag (klick)
Der Uludag (deutsch: Heiliger Berg), auch bekannt als --> Bithynischer Olymp,
ist einer der sieben (7) Berge namens Olymp der hellenischen Welt.
 
Wir haben dich vermisst :3

Mich sollt ihr nicht missen, aber den Frieden, euch nach Wissen sehnen, damit die Gnóse (Wissen) von der Gnóme (Meinung) abgrenzen und beim Namen nennen, den offenen Horizont stets ausstrahlen, und nach dem Universalismus greifen, nie die Engstirnigkeit aufsetzen.

Xenophanes hat als erster einst zwischen Gnóse (Wissen) und Gnóme (Meinung) unterschieden.
Als Nachkommen beherzigt seine Worte, seine Erkenntnis, macht diese zu eurem Motiv.

Xenophanes
(https://de.wikipedia.org/wiki/Meinung#Griechische_Philosophie)
Die Unterscheidung von Wissen und Meinung wird erstmals in Xenophanes’ Fragmenten vorgenommen

Xenophanes
(https://de.wikipedia.org/wiki/Xenophanes)
Von Karl Popper[SUP][4][/SUP] wird Xenophanes als Vorläufer des kritischen Rationalismus angesehen (siehe Erkenntnistheorie). Das menschliche Wissen besteht ihm zufolge aus Vermutung (Meinung), die Wahrheit sei nicht als solche erkennbar. Gleichzeitig sei es möglich, sich der Wahrheit allmählich anzunähern: „Nicht von Anfang an haben die Götter den Sterblichen alles Verborgene gezeigt, sondern allmählich finden sie suchend das Bessere.“

Diese Auffassung führt dann bei Parmenides von Elea zur strikten Unterscheidung zwischen der wahren, durch die Sinne nicht wahrnehmbaren Welt und der Welt der Erscheinungen (Weg der Meinung). Xenophanes’ Rationalismus führte ihn zu einer gleichsam agnostischen Position in Bezug auf die Götter. Zwar stellte er deren Existenz nicht in Frage, urteilte aber, dass der Mensch niemals etwas Gesichertes über die Götter wissen könne.

Glaubt nicht, forscht, sucht.
Das ist das, was uns unser Gott aufgetragen, glauben können die anderen, wir wollen das nach der Epistéme nachweisbare Wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
es gibt nichts geileres, als amphions beiträge zu lesen.endlich hat die durststrecke ein ende gefunden.i love it.gruss oliver
 
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