Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Griechenland und Alexander der Große in der Bibel



Robin Lane Fox du trottel ist ein Professor aus Oxford

Robin Lane Fox - Wikipedia, the free encyclopedia

His major publications, for which he has won literary prizes including the James Tait Black Award,[SUP][4][/SUP] the Duff Cooper Prize,[SUP][5][/SUP] the W.H. Heinemann Award[SUP][6][/SUP] and the Runciman Award,[SUP][7][/SUP] include studies of Alexander the Great and Ancient Macedon,Late Antiquity, Christianity and Paganism, the Bible and history, and the Greek Dark Ages.


Der nur mit ,,paar,, Preisen aussgestattet ist :lol:
 


Hier kauf dir mal A History of Macedonia. Volume III: 336-167 BC: N. G. L. Hammond - Oxford University Press das buch von Hammond

- - - Aktualisiert - - -

oder http://ukcatalogue.oup.com/product/9780192801371.do#.UHvoxMXZapA

[TABLE="width: 100%"]
[TR]
[TD][TABLE="class: product_tab_content, align: left"]
[TR]
[TD]
  • A classic work of reference for all students and enthusiasts of Greek history
  • Features essays from the leading historians and archaeologists in the field.
A comprehensive view of the ancient Greek world, its history and its achievements.

The legacy of the Hellenistic world is vast--it ranges from architecture to philosophy, literature, and the visual arts to military strategy and science.

This authoritative study covers the period from the eighth century BC, which witnessed the emergence of the Greek city-states, to the conquests of Alexander the Great and the establishment of the Greek monarchies some five centuries later.

Chapters dealing with political and social history are interspersed with chapters on philosophy and the arts, including Homer, Greek myth, Aristotle, and Plato, Greek dramatists such as Sophocles and Aristophanes, and the flourishing of the visual and plastic arts.[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
 
Von der Bibel zum Iphone, dass ist wie der griechische Quantensprung, vom bayrischen Protektorat zu Alexandar, hätte aber eine Gemeinsamkeit, ausländische Monarchen :lol27:

Naaaaaaa, immer noch keine Antwort, Picka? Was sprichst du wenn es kein makedonisch ist? Ich will nicht nur hören dass du kein makedonisch sprichst, ich will aus deinem Scheißmaul hören dass du einen bulgarischen Dialekt sprichst.
 
oder Greece: An Oxford Archaeological Guide: Christopher Mee - Oxford University Press

Ich kann den ganzen tag soweiter machen :lol:

This guide provides:

* Coverage of all the main archaeological sites in Greece, ranging from prehistory to the sixth century AD

* Sites arranged by region, and including
Philip's Tomb at Vergina
Palace complex at Mycenae
Temples of the Acropolis
Hellenistic city of the Messene
Roman colony of Corinth



OMG Oxford behauptet wirklich das Phillips Grab in vergina ist



PROPAGANDA
 
Oder:

http://www.uibk.ac.at/sprachen-literaturen/sprawi/pdf/Hajnal/b36_palaeoling_balkan.pdf

Man beachte besonders

§ 3. Grenzen einer Palaeolinguistik des Balkanraums (veranschaulicht
anhand des Makedonischen)

Insgesamt unterstützt die neugefundene Inschrift aus Pella die Angaben antiker
Autoren, wonach das Makedonische ein dem nordwestgriechischen Dorisch
(etwa dem Epirotischen, Aetolischen usw.) nahestehendes Idiom sei.

Alle Theorien, die bisher mit einer selbständigen Balkansprache „Makedonischı operierten, sind deutlich zu
revidieren. Da das Griechische und Makedonische auf eine gemeinsame Vorstufe
zurückgehen, muss auch die Frage nach der makedonischen Repräsentation der
alten Mediae aspiratae */b[/, */d[/, */g[/ differenziert beurteilt werden. Zweierlei
ist denkbar:

(1) Erstens: Die Angaben der Glossen, wonach */b[/, */d[/, */g[/ im Makedonischen
zu /b/, /d/, /g/ werden, sind falsch. Das Makedonische zeigt vielmehr
die „griechischeı Entwicklung zu /p[/, /t[/, /k[/ (vgl. parkattiyyemai, filvn
u.a.m. auf der Inschrift aus Pella).

(2) Zweitens: Die Angaben der Glossen sind für ein Teilgebiet des Makedonischen
korrekt, wo */b[/, */d[/, */g[/ > /b/, /d/, /g/ gilt (nicht allerdings für
die Sprache von Pella mit parkattiyyemai, filvn u.a.m.). Die Auseinanderentwicklung
zwischen Teilen des Makedonischen und dem Griechischen
muss somit erst auf makedonisch-nordgriechischem Boden erfolgt sein.

Weiter unten in § 8 sub (A) werden Argumente zugunsten der zweiten Annahme
vorgebracht.


Irgendwie werden kein proto-slawisch erwähnt, dafür aber proto-graecomakedonisch

Scheint eine gute Uni zu sein:

Homepage

Noch ein wichtiger Schritt zum FYROMICUM :weise:
 
Oder:

http://www.uibk.ac.at/sprachen-literaturen/sprawi/pdf/Hajnal/b36_palaeoling_balkan.pdf

Man beachte besonders

§ 3. Grenzen einer Palaeolinguistik des Balkanraums (veranschaulicht
anhand des Makedonischen)

Insgesamt unterstützt die neugefundene Inschrift aus Pella die Angaben antiker
Autoren, wonach das Makedonische ein dem nordwestgriechischen Dorisch
(etwa dem Epirotischen, Aetolischen usw.) nahestehendes Idiom sei.

Alle Theorien, die bisher mit einer selbständigen Balkansprache „Makedonischı operierten, sind deutlich zu
revidieren. Da das Griechische und Makedonische auf eine gemeinsame Vorstufe
zurückgehen, muss auch die Frage nach der makedonischen Repräsentation der
alten Mediae aspiratae */b[/, */d[/, */g[/ differenziert beurteilt werden. Zweierlei
ist denkbar:

(1) Erstens: Die Angaben der Glossen, wonach */b[/, */d[/, */g[/ im Makedonischen
zu /b/, /d/, /g/ werden, sind falsch. Das Makedonische zeigt vielmehr
die „griechischeı Entwicklung zu /p[/, /t[/, /k[/ (vgl. parkattiyyemai, filvn
u.a.m. auf der Inschrift aus Pella).

(2) Zweitens: Die Angaben der Glossen sind für ein Teilgebiet des Makedonischen
korrekt, wo */b[/, */d[/, */g[/ > /b/, /d/, /g/ gilt (nicht allerdings für
die Sprache von Pella mit parkattiyyemai, filvn u.a.m.). Die Auseinanderentwicklung
zwischen Teilen des Makedonischen und dem Griechischen
muss somit erst auf makedonisch-nordgriechischem Boden erfolgt sein.

Weiter unten in § 8 sub (A) werden Argumente zugunsten der zweiten Annahme
vorgebracht.


Irgendwie werden kein proto-slawisch erwähnt, dafür aber proto-graecomakedonisch

Scheint eine gute Uni zu sein:

Homepage

Noch ein wichtiger Schritt zum FYROMICUM :weise:



Hajnal hatten wir schon vorhin besprochen. Er bezieht sich auf die Studie von Panayotu.

- - - Aktualisiert - - -

Hier kauf dir mal A History of Macedonia. Volume III: 336-167 BC: N. G. L. Hammond - Oxford University Press das buch von Hammond

- - - Aktualisiert - - -

oder http://ukcatalogue.oup.com/product/9780192801371.do#.UHvoxMXZapA

[TABLE="width: 100%"]
[TR]
[TD][TABLE="class: product_tab_content, align: left"]
[TR]
[TD]
  • A classic work of reference for all students and enthusiasts of Greek history
  • Features essays from the leading historians and archaeologists in the field.
A comprehensive view of the ancient Greek world, its history and its achievements.

The legacy of the Hellenistic world is vast--it ranges from architecture to philosophy, literature, and the visual arts to military strategy and science.

This authoritative study covers the period from the eighth century BC, which witnessed the emergence of the Greek city-states, to the conquests of Alexander the Great and the establishment of the Greek monarchies some five centuries later.

Chapters dealing with political and social history are interspersed with chapters on philosophy and the arts, including Homer, Greek myth, Aristotle, and Plato, Greek dramatists such as Sophocles and Aristophanes, and the flourishing of the visual and plastic arts.[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
[/TD]
[/TR]
[/TABLE]


Hammond, der wechselt seine Ansichten öfter als seine Unterhosen.

So sagte er in seinen früheren Werken, makedonisch sei nicht als dorisch-griechisch erkennbart und wäre vielleicht, vermutlich, wenn überhaupt eine Form des nord-west-griechischen um dann später zu behaupten Makedonen sprächen Äolisch und somit seien sie Griechen.

Da ist Fox ja noch sattelfester.
 
Immer noch keine Antwort, Picka?

- - - Aktualisiert - - -

"Öh nein, das ist wohl in dem Spam des Threads untergegangen" oder "Welche Frage denn, ich habe nicht gesehen"

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zurück
Oben