Harput das ist absolut nicht OK was Du diesbezüglich schreibst.
DU kannst natürlich denken und fühlen was Du willst, aber das was Du artikulierst sollte zumindest dicker als hauchdünnes Eis sein, sonst gehst Du unter.
Dann gib wenigstens ein Beispiel, wenn Du mit einem Wisch alle unsere Argumente so wegfegen oder ignorieren willst.
Es fehlt Euch Nichtgriechen das Griechische halt.
Viele sehen es einfach nur als andere Sprache, die irgendwo mal eine Rolle gespielt haben soll.
So ist es nicht!
Die Griechen haben auch kein Telefon, oder Grammophon, oder Mikrophon oder Megafon in den letzten hundert Jahren erfunden und doch hat man griechische Namen genommen.
Das liegt an der Kompositionsfähigkeit der Wörter, sagen die Wissenschaftler.
Dich hat weder der Bericht von der Rede des Bankers noch sonstwas beeindruckt.
Mit dieser Haltung tust Du Dir keinen Gefallen und schädigst Deine vorgegebene Objektivität.
In diesem Punkt sind alle nicht-Griechenfreunde komplett im Nachteil, denn es ist wie es ist.
Das ist so sicher, wie die Hellenische Zugehörigkeit der echten Makedonen.
Wir Griechen müssen vielleicht versuchen die anderen zu verstehen.
Warum sollen sie denken, dass ausgerechnet
unsere Sprache anders ist oder was Besonderes ist?
Sie sehen das ganz sicher so, dass es einfach nur eine Sprache ist.
Fertig.
Das was wir lesen,hören oder sehen, das
können die NICHTGRIECHEN
gar nicht so empfinden.
Auch wenn einer Griechisch als Erwachsener lernt, das schulische Griechisch, wird das nichts anderes sein,als wenn jemand ein Gedicht auswendig lernt oder so ähnlich.
Das was wir täglich lesen und hören, gerade auch im Ausland, überall unsere Sprache drin, alle Wörter usw. das weiß ein Grieche aus Gr ganz sicher auch nicht.
Man muß also als Grieche im Ausland sein und sich dort angepaßt haben, erst dann kann man die Tragweite dieser Sache bestaunen.
Wenn jemand wie Harput meinetwegen zbs. studiert und da Begriffe vorkommen, so nimmt er das einfach als fakt hin, macht sich aber über die Tragweite keine großen Gedanken.
Hinzu kommt, dass es nicht automatisch immer erklärt wird, also lernt man die Bedeutung eines Wortes und gibt sich damit zufrieden.