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Große Razzia in Österreich: Netzwerk terrorisiert Schwule

Du bist halt diskussionsunfähig: Das hat nichts mit deinem Gewaltgeschwurbel zu tuhen. Queere wollen Kleinkindern einreden sie könnten jederzeit jedes beliebige Geschlecht annehmen, deshalb haben sie in Kinderklassen absolut nichts verloren, ist doch ganz simpel.
 
Du bist halt diskussionsunfähig: Das hat nichts mit deinem Gewaltgeschwurbel zu tuhen. Queere wollen Kleinkindern einreden sie könnten jederzeit jedes beliebige Geschlecht annehmen, deshalb haben sie in Kinderklassen absolut nichts verloren, ist doch ganz simpel.
Ich bin nicht diskussionsunfähig, du bringst außer Hass gegenüber queeren Personen absolut nichts. Du weckst das Gefühl bei mir, dass du solche Übergriffe sogar gut findest. Es zählen auch Lesben und Schwule zu queeren Personen, von daher ist dein Kommentar absolut nicht anders zu verstehen.
Keine Ahnung was du für ein Problem mit Drag-Queens, Schwulen, Lesben usw. hast, diese Menschen tun den Kindern nichts, es ist einfach eine beschissene Einbildung.
 
Lesben und Schwule reden Kinder keine Geschlechterideologien ein. Die sollen einfach die Kinder in Ruhe lassen, ganz einfach.
 
Lesben und Schwule reden Kinder keine Geschlechterideologien ein. Die sollen einfach die Kinder in Ruhe lassen, ganz einfach.
Wer redet denn den Kindern irgendwelche Geschlechterideologien ein? Niemand, außer jene die hasserfüllt queere Personen verprügeln. Auch wenn du es leugnest, es gibt eben nicht nur Frau und Mann, genau so wie es auch gleichgeschlechtliche Liebe gibt.
Von jenen die da eben diesen Hass verbreiten und der Meinung sind, dass es nur Mann und Frau gibt, schenken ihren Kindern, falls sie überhaupt welche haben, Kriegsspielzeug usw.
 
Lesben und Schwule reden Kinder keine Geschlechterideologien ein. Die sollen einfach die Kinder in Ruhe lassen, ganz einfach.
Wie sich eine Gruppe brutaler Neonazis in Österreich ausbreiten konnte
Mit der Ausrede, vermeintliche Pädokriminelle zu jagen, lebte eine rechtsextreme Gruppe ihre Gewaltfantasien in ganz Österreich aus. Am Freitag gab es zwei weitere Festnahmen
Es war eine Welle der Gewalt, die sich zunächst in Wien aufbaute: Im Jänner 2021 verprügelt ein Rechtsextremer in einer Wiener U-Bahn-Station einen Journalisten, er ruft dabei "Nationaler Widerstand". Im Jänner 2023 tritt ein Mann eine Frau beim Stephansplatz die Rolltreppe hinunter, vorher schreit er nationalsozialistische Parolen.

Ab Herbst 2024 häufen sich die Vorfälle: In Wien-Donaustadt wird ein Lokal der Sozialistischen Jugend verwüstet, an einer FPÖ-nahen Demonstration im November nehmen bewaffnete Neonazis teil, danach greifen einige von ihnen in der Leopoldstadt einen chassidischen Juden an und werfen seine Kopfbedeckung – den Schtreimel – in eine Mülltonne. Ein queer-feministisches Café wird gestürmt. Nach Weihnachten werden mutmaßlich linke Studenten in der Josefstadt attackiert.

Wöchentlich werden weitere ähnliche neonazistische Übergriffe bekannt, die Dunkelziffer dürfte weitaus höher sein. Die Entwicklungen der letzten Monate erinnern an die neonazistischen "Baseballschlägerjahre" der 90er-Jahre in Ostdeutschland.


 
Was zitierst du mich mit dem Krempel?
Weil du einen Kommentar dazu abgegeben hast. Nochmals, bei diesen Neonazis geht es absolut nicht um Drag-Queens, sondern vor allem auch um Lesben und Schwule und du verteidigst solchen Abschaum mit deinem Kommentar. Und du bist ja auch ein Fan von Kickl, also den Ober Boss dieser FPÖ. Du hast leider auch solche Demos verteidigt.
 
Gewalt gegen Homosexuelle: Alte Feindbilder neu belebt
Vor knapp einer Woche wurden 18 Männer und Frauen wegen des Verdachts der Hasskriminalität festgenommen, mittlerweile gab es weitere Verhaftungen. Ihre „gezielte Jagd“ auf homosexuelle Menschen sei eine neue Dimension, sagt der Politikwissenschaftler Michael Hunklinger. Dabei wird das Feindbild mit Rückgriff auf alte Stereotype bereits seit einigen Jahren neu befeuert.

Hassverbrechen gegen LGBTIQ+-Personen häufen sich, zuletzt kam es in Österreich zu einem Anstieg um 20 Prozent, berichtet das Rechtskomitee Lambda. Im aktuellen Fall vom letzten Wochenende wurden im Zuge einer Razzia bei den Beschuldigten Waffen und NS-Gegenstände gefunden. Die Täter waren Teil eines Netzwerks, das homosexuelle Menschen in eine Falle lockte, brutal angriff, missbrauchte und erniedrigte. Sie hatten vorgegeben, dass ihre Opfer pädophil seien, obwohl ihnen bewusst war, dass das nicht stimmte, erklärte die Polizei und betonte, dass keines der Opfer der pädophilen Szene zuzuordnen sei.

„Wir haben gehofft, solche Trugschlüsse hinter uns gelassen zu haben“, sagt Ann-Sophie Otte, Obfrau der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien, gegenüber ORF Topos im Hinblick auf die fälschliche Verschränkung von Homosexualität und Pädosexualität. Hier würden Narrative wieder neu belebt und dafür genutzt, Gewalt zu rechtfertigen.

Im Gespräch mit ORF Topos berichtet Otte zudem von einem Vorfall, der sich vor ein paar Tagen ereignete. Vermummte bewarfen Personen vor dem Vereinslokal mit Eiern. „Das ist auch für uns eine neue Eskalationsstufe im öffentlichen Raum“, so Otte (siehe Video oben).

Altes Narrativ neu belebt

 
Drag-Queens haben bei Kindern nichts verloren, warum sollen sich Kinder grell geschminkte Männer in Frauenkleidern die grotesk mit den Ärschen wackeln ansehen. Die sollen alle die Pfoten von Kindern lassen.
Könnte ich auf dem Bild sein

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