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Gute Serien

ist ne geile serie brü wird auch immer besser viel spass
Thx, kanns gar nicht abwarten :D Ich finds witzig wie viele Figuren schon dabei sind (Romas, Kommunisten, IRA-Leute, Italiener, Chinesen, Briten, Iren), und ich weiß dass Tom Hardy zum Beispiel einen Juden spielt, aber der taucht wohl etwas später auf. Mir gefallen die Handlungen, und Cillian Murphy ist fantastisch^^
 
sehr gut, nachdem auch noch Glenn erschlagen wurde, habe ich echt die SChnauze voll von dem Psychoterror, dem man sich freiwillig aussetzt.

BTw.

ist es nicht merkwürdig, dass bei Walking Dead kaum Sexszenen oder Nacktszenen gezeigt werden, dafür aber die GEwaltszenen mit allen Details und Gedärmen. Eigntlich bilden Titten und Gewalt immer eine Symbiose, hier aber nicht. Daher meine Vermutung, dass hinter the Walking Dead Evangelikale stecken, die vom Weltuntergang träumen!
 
Walking Dead ist nur eine Serie die sich nur durch Gewalt aufbaut. Die erste Staffel war zum Beispiel grandios, aber danach ging es rapide bergab. Und das mit den Nacktszenen hab ich mich auch immer gefragt. Allerdings nur aus Verwunderung, denn ich brauchs nicht unbedingt :D Die siebte Staffel war aber zugegeben etwas besser. Vor allem zu Beginn, und von Negan kann man einiges erwarten (ja, ich hab mich spoilern lassen..).
Wäre aber schon eine interessante Frage warum die Macher darauf verzichten.
 
Bei Walking Dead mag ich es nicht das paar Episoden gequatsche über gequatsche ist und nicht zur Sache kommt obwohl die Serie einer meiner Lieblings Horror Serien ist gibts such Negative Seiten.
 
Stranger Things, hätte nicht gedacht dass so eine Story so gut werden kann.
Ich auch nicht. Da haben sie sich sehr an Spielberg und King orientiert, mit dem ganzen 80-er Stil. Bin nicht unbedingt immer ein Fan vom dem ganzen Retrozeug, da ich finde dass es in den letzten Jahren viel zu sehr zu Tode verbraucht wurde (im allem möglichen Versionen), aber von Folge zu Folge hat man es bei Stranger Things besser umgesetzt. Freue mich sogar schon riesig auf die zweite Staffel.
 
"Girls", "Goliath" und "Game of Thrones": Serienfavoriten 2016
31. Dezember 2016,

Wien – 2016 gab uns reichhaltig: Sagenhafte 450 gescriptete TV-Shows warf alleine die US-Filmwirtschaft auf den Markt. Erste Erschöpfungstendenzen unter Zuschauern zeichnen sich ab, einmal mehr ändern sich die Fernsehgewohnheiten: Des Schemafernsehens längst entwöhnt, geht es jetzt darum, irgendwie den Überblick zu bewahren. Es bleibt aber nicht einfach, denn die Produktionswut ebbt auf absehbare Zeit nicht ab.

Die STANDARD-Fernsehkritiker und -Bloggerinnen tragen ihren Teil dazu bei und huldigen ihren persönlichen Serienfavoriten des Jahres 2016.

Ja, und ganz wichtig: Wer absolut keine Hinweise auf Serieninhalte verträgt, ist mit dem Lesen hier auch schon fertig. Achtung, Spoiler!
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"Girls", "Goliath" und "Game of Thrones": Serienfavoriten 2016 - TV-Serien - derStandard.at ? Etat
 
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