Haben Junge Männer ein Recht auf Flucht?

[Gelöschtes Mitglied 28561]

Es gibt Menschen , die sind so ideologisiert und so voller Hass, da musst du dich verteidigen oder du gehst drauf. Das ist eben bei den militanten Nazis und Rassisten der Fall. Beim IS ist es sicher gleich. Da musst du kämpfen.

Ja aber dort ist das Dilemma… Diplomatie hat ihre Grenzen wie du ja selber weisst und dort entsteht der Krieg… Also ist der Hass eh schon da… Und die worst case szenarien von Diskriminierung von Minderheiten… Vertreibungen, Völkermorden waren real und sind es bis heute global gesehen… Und wenn man sich „ergibt“ dann trägt man ne Mitschuld für das was folgen wird…. Die Yu-Kriege sind ja Folge von ihrer eigenen Geschichte… Was glaubst du warum Albaner so verhasst waren und sind? Nicht weil wir jemals mächtig waren sondern weil wir schwach waren…..

 

[Paprika]

Wa

Was wäre gewesen, hätte Putin einfach nicht angegriffen?

Dann wärst du warscheinlich König von Deutschland geworden.

Spaß beiseite. Ich denke, man hätte Putin jetzt noch ne Weile aushalten müssen. Ich halte es für das richtige das die Ukraine erstmal, solange Putin noch da ist, neutral bleibt und später, wenn die Entwicklung es zulässt und die Beziehunge zwischen Russland und dem Rest von Europa und auch zu den USA bessser wären, dann könnte man die Ukraine einfach mehr einbinden und zwar so wie die Bevölkerung der Ukraine es für sinvoll und richtig hält, damit wäre dann auch der demokratische Abdruck gesetzt und wenn es ein demokratisches Referendum dazu gibt, noch besser.

 

[Paprika]

Lube kann es auch hier nicht lassen Russland zu lecken.

Hä, wie kommste denn auf so eine dumme Aussage? Ich habe hier über Strategie geschrieben und nicht gegen die Ukraine und nicht für Russland, sondern wie man die vielen Toten und die Zerstörung vielleicht hätte vermeiden können.

 

[Gelöschtes Mitglied 28561]

Dann wärst du warscheinlich König von Deutschland geworden.

Spaß beiseite. Ich denke, man hätte Putin jetzt noch ne Weile aushalten müssen. Ich halte es für das richtige das die Ukraine erstmal, solange Putin noch da ist, neutral bleibt und später, wenn die Entwicklung es zulässt und die Beziehunge zwischen Russland und dem Rest von Europa und auch zu den USA bessser wären, dann könnte man die Ukraine einfach mehr einbinden und zwar so wie die Bevölkerung der Ukraine es für sinvoll und richtig hält, damit wäre dann auch der demokratische Abdruck gesetzt und wenn es ein demokratisches Referendum dazu gibt, noch besser.

Mann kann doch nicht immer warten bis ein Diktator stirbt und das Volk in Warteposition halten so lange… wenn du Pech hast dann kommt nach n weiterer Trottel und dann auch mal abwarten?…. Bestes Bespiel Nordkorea…

 

[Vanni]

Der Wadenbeisser gehört nicht ins Kosovo. Die gehört eher in nem Sarkophag und zwar ganz tief verbuddelt in einer Pyramide, wo keiner sie findet..

du bist doof. sorry für den spam, aber shqip bringt mich immer zum lachen.

 

[Paprika]

Ja aber dort ist das Dilemma… Diplomatie hat ihre Grenzen wie du ja selber weisst und dort entsteht der Krieg… Also ist der Hass eh schon da… Und die worst case szenarien von Diskriminierung von Minderheiten… Vertreibungen, Völkermorden waren real und sind es bis heute global gesehen… Und wenn man sich „ergibt“ dann trägt man ne Mitschuld für das was folgen wird…. Die Yu-Kriege sind ja Folge von ihrer eigenen Geschichte… Was glaubst du warum Albaner so verhasst waren und sind? Nicht weil wir jemals mächtig waren sondern weil wir schwach waren…..

Daran glaub ich nicht mehr. Das was du beschreibst ist das Dilemma was man in beiden Fällen hat. Das impliziert die alte Logik, die Ideologisierung und Festigung von nationalisitischen und rassistischen Denkweisen und Strukturen. Wir leben aber nicht mehr in den 90ern.
Wenn wir daran festhalten, an diesen alten Denkweisen dann können wir von vornherein die Flinte ins Korn werfen. Die Menschen und die neuen Generationen sind aber schon weiter. Sieh zb. was in Russland gerade passiert. Die Frau mit dem Plakat im TV , die Leute auf dem Roten Platz mit den Plakaten, der russische Stand Up Comedian der am 8 März in der Sendung die Anstalt war, Pussy Riot usw. das bedeutet vielleicht für einige die etwas pessimistischer sind nur ein Tropfen auf dem heissen Stein. Ist es aber meiner Meinung nach nicht. Ich glaube sogar,das selbst Menschen in Russland die Putin gewählt haben von ihm abfallen und absolut gegen den Krieg sind. Es ist die Angst die sie noch lähmt, doch sie schwindet immer mehr. Das bekommt man mit.

 

[Gelöschtes Mitglied 28561]

du bist doof. sorry für den spam, aber shqip bringt mich immer zum lachen.

@shqip würd sein Leben für dich opfern aber er würds nie im Forum offen zugeben…

 

[Paprika]

Wo habe ich geschrieben das ich irgendwas erwarte ? Ich kenne/kannte eben Leute aus dem Kosovokrieg, die an der Front waren und so einiges erlebt haben. Viel reden tun die nicht, im Gegenteil, meistens still und man merkt, die wollen nicht wirklich davon erzählen. Wenn dann nur kurz.
Ich mag diese Internet Rambos nicht, die sofort die ersten an der Front wären und so groß labern. Den ist gar nicht bewusst, was es heißt wirklich in den Kampf zu ziehen. Jeder der so groß rumlabert, ist der erste der abhaut. Ich habe in meinem Leben schon so viele schwätzer gesehen und kenne leider auch welche persönlich. Alle haben das gleich Muster. Große Klappe, nichts dahinter. Erst wenn es drauf ankommt, erst dann sieht man wer wirklich was drauf hat.

Genau so ist es. Alboking und Schgibbi würden sofort einen auf Speedy Gonzales machen wenn der erste Schuss fällt. Mammi nehm ich das voll ab denn sie ist Krankenschwester und bei ihr merkt man das sie mutig ist.

 

[Gelöschtes Mitglied 29152]

Meine Meinung zum Thema: ich habe aktuell keine bindende Meinung.
Der Krieg ist immer ein Verlust auf beiden Seiten erstmals. Das kann sich nach einer Eroberung und Vereinnahmung RU der vollständigen UKR nach 30-50 Jahren ändern. Stand jetzt ist es ein Verlust auf beiden Seiten, die sich demographisch zeigen wird. Finanzielle Schäden, Beseitigung von Kriegsschäden der Wiederaufbau.....

Wir debattieren hier über die Wehrpflicht. Meines Erachtens, gibt es kein richtig oder falsch. "It is what it is!" Es ist einfach eine Regelung, die besagt, dass man für seine Bundesgrenzen kämpfen muss. Mein Opa musste im 2. Weltkrieg nach Slowenien, als Albaner den Yugos zur Seite stehen. Er wurde verpflichtet. Mein Uropa (dessen Vater) ist in Montenegro im Kampf gegen die Serbo-Montenegriner gestorben. Wir sind samt enge Familie vom Krieg 99' nach DE geflüchtet. Spätsommer 2018 haben wir Vucic nicht durchfahren gelassen. Der Missbrauch der Serben an Albaner ist enorm und es wird sich auch nicht ändern.

Zum Thema: Die Verteidigung des Landes, sollte geregelt werden. Meiner Meinung nach, sollte man Inhaftierte und Arbeitslose militärisch ausbilden, je nach Verbrechen. Eine Wehrpflicht hätte ich stufenweise eingeführt, die Alten dürfen vor. Es bringt nichts, wenn die jungen und potenten Männer sterben. Die Bevölkerung muss wieder aufgebaut werden und die wertkosten Frauen müssen auch zufrieden gestellt werden. Man darf nicht zulassen, dass die Intellektuellen und die junge Bevölkerung zugrunde geht so dumm es auch klingt. Diese Gruppen sollte man in meinen Augen schützen. Ziel des Feindes sind es doch durch Krieg, die Nachkommenschaft für sich zu beanspruchen oder stark zu beschädigen. Spezialeinheiten dürfen auch junge Kerle beitreten. Doch sollte man diese nicht verheizen, wie es Putin mit den jungen Russen macht in der UKR tut.

 

[Gelöschtes Mitglied 28561]

Genau so ist es. Alboking und Schgibbi würden sofort einen auf Speedy Gonzales machen wenn der erste Schuss fällt. Mammi nehm ich das voll ab denn sie ist Krankenschwester und bei ihr merkt man das sie mutig ist.

Ich überlege mir grad dich nachträglich wegen Beleidigungen in der Vergangenheit anzuzeigen damit ich an deine Adresse rankomme um dir danach unter deinem Fenster ein Liebesständchen zu singen….