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Hass im Netz

Das würde ja dann bedeuten, wenn die Jasharis die Bösen waren, das Milosevic der Gute in deinen Augen war. Das würde wiederum mit dem Rest von dein Gedankengut passen. Du hast hier ja auch noch Nazi Putin gefeiert als er vom intern. Gerichtshof wegen Kriegsverbrechen angeklagt wurden ist.
Achso, Terroristen und Polizistenmörder sind für dich also immer die Guten. Alles klar!
 
Lubica du Stinker wo bleibst? Dir sind doch nicht deine Argumente ausgegangen😁

Achja wenn du mal wieder aus deinem Loch gekrochen kommst, kannst auch die nächste Frage beantworten, waren die welche die Gestapo damals zur Strecke gebracht haben auch Polizeimörder und tun sie dir Leid, da auch die Gestapo eine Polizei damals war.
 
Glaubst du die Hamas hat auch im Gaza eine Polizei? Wenn man jetzt den ein oder anderen davon aus dem Spiel nimmt,wäre das ok für dich oder nicht?

Falls ja bist du auch ein Jashari Sympathisant
Was ist das für eine kaputte Frage und Sichtweise auf diesen Konflikt. Du weisst was die Hamas ist. Sie gehören ausgelöscht! Das was man mit den Jashariterroristen auch gemacht hat, das passiert jetzt auch mit der Hamas.
Soll ich dir Tempos geben?
 
Lubica du Stinker wo bleibst? Dir sind doch nicht deine Argumente ausgegangen😁

Achja wenn du mal wieder aus deinem Loch gekrochen kommst, kannst auch die nächste Frage beantworten, waren die welche die Gestapo damals zur Strecke gebracht haben auch Polizeimörder und tun sie dir Leid, da auch die Gestapo eine Polizei damals war.
Die Gestapo waren Nazis du Vogel! Ein toter Nazi ist ein guter Nazi! Was verstehst du daran nicht! Was stimmt nicht mit dir? Bist du vor die Stumping gejumpt?
 
Inhaberin einer Pizzeria bei Mailand nach Shitstorm in Social Media tot aufgefunden
Der Suizid einer 59-jährigen Pizzeria-Inhaberin in Norditalien, die Opfer eines Shitstorms geworden ist, bewegt Italien. Der Fall zeigt, wie rasend schnell die sozialen Medien ein Leben zerstören können

Die Pizzeria Le Vignole ist ein kleines Lokal im Ort Sant'Angelo Lodigiano in der Nähe von Mailand – preisgünstig und vor allem von Einheimischen besucht. Die Inhaberin der Pizzeria, Giovanna P., entdeckte vergangenen Donnerstag bei den Google-Rezensionen für ihr Lokal einen homophoben und behindertenfeindlichen Eintrag eines anonymen Gastes: "Sie haben mich an den Nebentisch eines Schwulen und eines Behinderten im Rollstuhl gesetzt, der nur mit Mühe essen konnte. Das gefiel mir nicht, ich fühlte mich nicht wohl. Schade, denn die Pizza war exzellent und das Personal großartig, aber ich werde da nicht mehr hingehen", hieß es in der Rezension.

Giovanna P. kopierte den Text und postete ihn auf ihre Facebook-Seite, mit folgendem Kommentar: "Sehr geehrter Kunde, ihre Worte der Geringschätzung gegenüber Gästen, die Sie nicht belästigt haben, ist billig, gemein und sehr unerfreulich. (…) Ich habe den Eindruck, dass unser Lokal nichts für Sie ist. Wir brauchen mehr Menschlichkeit auf dieser Welt." Der Eintrag ging nach wenigen Stunden viral: Abertausende Facebook-Userinnen und -User aus ganz Italien dankten der Wirtin am Freitag für ihren beherzten Eintrag. Die Mailänder Zeitung "Corriere della Sera" griff die Geschichte in ihrer Online-Ausgabe auf, und aus Rom kam sogar ministerielles Lob: "Ein Dankeschön an Giovanna und ihren Gatten Nello, die prompt auf die Diskriminierung reagiert haben", schrieb Alessandra Locatelli, Giorgia Melonis Ministerin für Behinderte.

Plötzliche Anschuldigungen
Die Lobgesänge auf Giovanna P. auf Social Media sollten nicht lange anhalten. Schon am Morgen danach, am Samstag, meldete der Food-Blogger Lorenzo Biagiarelli Zweifel an der Authentizität des Gäste-Rezension an: Er unterstellte der Wirtin, das Posting selber geschrieben zu haben, um danach mit ihrer Antwort Werbung in eigener Sache zu machen. Biagiarellis Lebenspartnerin, die Journalistin Selvaggia Lucarelli, doppelte in der Zeitung "Il Fatto Quotidiano" und auf dem nationalen TV-Sender Rai 3 nach.

 
18-Jähriger wegen NS-Wiederbetätigung verurteilt
Am Landesgericht Feldkirch ist am Freitagvormittag ein 18-Jähriger wegen Wiederbetätigung zu fünf Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Ihm wurden 23 Straftaten nach dem Verbotsgesetz vorgeworfen.

Über längere Zeit hinweg postete der junge Mann Bilder und Texte auf verschiedenen Plattformen im Internet, die das nationalsozialistische Gedankengut verherrlichten. Schließlich wurde Europol auf einen der Accounts aufmerksam, den der Vorarlberger mit der Handynummer seiner Mutter angemeldet hatte.

Die folgende Hausdurchsuchung brachte Nazi-Devotionalien und andere Beweismittel zutage. So hing im Zimmer des 18-Jährigen ein Porträt Adolf Hitlers. Er besaß auch eine Ausgabe von „Mein Kampf“.

Insgesamt 23 Anklagepunkte
Auf den beschlagnahmten Geräten des Angeklagten fand die Polizei außerdem mehrere Bilder, auf denen er mit anderen Mitgliedern der Vorarlberger Neonazi-Szene mit Hitlergruß posierte. In einem öffentlichen WC in Bregenz soll er dreimal den Hitlergruß gezeigt und dabei „Sieg Heil“ gerufen haben.

 
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