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Hass im Netz

§1 Beleidigungen
Der Hass im Netz kommt in erster Linie von den Ungeimpften.

Kein schlechtes Wort über Dr. Grizzly!!!
Hahaha. Bekommst Du Geld für so eine Aussage? Oder eine Bratwurst von Dr. Grizzly ?
Ihr Drecksäcke von Impffanatikern wolltet uns vom öffentlichen Leben ausschließen und in Beugehaft nehmen. Für derartigen Hass brauchte es allerdings nicht mal die sozialen Medien und das Netz.
 
Hahaha. Bekommst Du Geld für so eine Aussage? Oder eine Bratwurst von Dr. Grizzly ?
Ihr Drecksäcke von Impffanatikern wolltet uns vom öffentlichen Leben ausschließen und in Beugehaft nehmen. Für derartigen Hass brauchte es allerdings nicht mal die sozialen Medien und das Netz.

Lass die Beleidigungen einfach weg. Es gibt hier keine Impffanatiker, leider gibt es einige fanatische Impfgegner wie dich, die gerne auch den Ausführungen eines Dr. Kickl glauben und irgendwelche Fake-News diesbezüglich verbreiten, anstatt sich die wissenschaftlichen Fakten zu geben.
Übrigens Fake-News:
 
Sokrates freut sich gerade.
Alter Mann geh ins Heim.
Was hat Sokrates jetzt damit zu tun?
Ich kann ins Heim gehen, ich kann auch zu Hause bleiben, ganz wie mir beliebt, ich bin geistig und körperlich fit und kann mir auch ein Heim leisten. Du solltest dich in eine Einrichtung begeben, vielleicht sind die paar von Covid verschonten Hirnzellen noch zu retten :lol27:
 
Passt auch hier zu diesem Thema
Strafe wegen Volksverhetzung
Autor Akif Pirinçci zu Haftstrafe verurteilt
Weil er sich feindselig gegenüber Zuwanderern äußerte, wurde der Schriftsteller Akif Pirinçci zu neun Monaten Haft verurteilt. Nicht sein erster Schuldspruch wegen Volksverhetzung.
Schon wieder Ärger mit der Justiz: Der Schriftsteller Akif Pirinçci ist wegen Volksverhetzung zu neun Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt worden. Der 64-Jährige hatte sich in einem Blogeintrag feindselig über Zuwanderer geäußert – und wurde nun vom Amtsgericht Bonn der Volksverhetzung für schuldig befunden.

Pirinçcis Anwalt Mustafa Kaplan sagte der »Deutschen Presse-Agentur«, er habe gegen das noch nicht rechtskräftige Urteil bereits Berufung eingelegt. Pirinçci selbst hält daran fest, dass die Äußerungen vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt seien.

Für den Schriftsteller ist es nicht die erste Verurteilung wegen Volksverhetzung. Zuletzt war Pirinçci vom Landgericht Frankfurt am Main zu einer Geldzahlung verurteilt worden, weil er die Klimaaktivistin Luisa Neubauer mit einem sexistischen, erniedrigenden Kommentar auf Facebook angegriffen hatte. Weil er nicht zahlte, besorgten sich die Anwälte der Klimaaktivistin das Geld per Zwangsvollstreckung.

 
Aus aktuellem Anlass

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Attacken auf Föderl-Schmid: Der Vernichtungswille
Hass als Geschäftsmodell und die Delegitimierung von liberalem Journalismus dürfen sich nicht durchsetzen

Das Schlimmste ist nun doch nicht eingetreten. Die vermisste Journalistenkollegin wurde am Ufer eines Flusses doch noch lebend aufgefunden. Es ist Zeit aufzuatmen.

Aber nur kurz. Die Wolke an Bösartigkeit, an versteckten und offenen Fouls, die Missgunst und Misogynie und vor allem der offene Vernichtungswille, die hinter den Anschuldigungen und Attacken auf die Journalistin stehen, sind ja noch da. Da haben einige zusammengespielt – rechte Medienblogs, "Plagiatsjäger". Da geht es auch um Hass als Geschäftsmodell, aber im Kern um die Delegitimierung des liberalen, weltoffenen Journalismus.

Die österreichische, in Berlin lebende Autorin Eva Menasse hat es in ihrem neuen Essayband Alles und nichts sagen. Vom Zustand der Debatte in der Digitalmoderne so beschrieben: "(…) die Umgangsformen der sogenannten sozialen Medien haben längst auf die anderen Arenen übergegriffen, Politik und Journalismus spielen schon nach den neuen, erbarmungsloseren Regeln. Früher anerkannte Autoritäten werden im Dutzend abgeräumt, ohne dass neue nachkommen, an die Stelle des besseren Arguments ist die knappe Delegitimierung des Gegners getreten. Eine funktionierende Öffentlichkeit (...) scheint es, wenn überhaupt, nur noch in Bruchstücken zu geben."

 
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