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Hass im Netz

Ich gehe hier jetzt freiwillig aus diesem Thread raus weil ich diese brutalen Attacken und diese aggressive und bestiale Gewalt von Ivo gegen Useristen nicht mehr ertragen kann. Ich bin schon ein harter Typ und ich hab schon viel gesehen aber so viel Hass , das wird auch mir zu viel! Tut mir leid!
Was genau hast du heute genommen?
 
Mit Nancy meine ich dich, zum einen weil ich mir ziemlich sicher bin dass du dich inzwischen hast operieren passen und in deinem Ausweis als Vorname sicherlich Nancy steht, zum anderen weil ihr euch so ähnlich seht dass jedesmal , wenn ich ihren Kalbskopf sehe mir denke Puuh Al je ružan ovaj ivo
 
Mit Nancy meine ich dich, zum einen weil ich mir ziemlich sicher bin dass du dich inzwischen hast operieren passen und in deinem Ausweis als Vorname sicherlich Nancy steht, zum anderen weil ihr euch so ähnlich seht dass jedesmal , wenn ich ihren Kalbskopf sehe mir denke Puuh Al je ružan ovaj ivo
Du beschreibst genau dich. Daz passen ja auch deine Menstruationsbeschwerden :lol27:
Nochmals, ich kann absolut nichts dafür, dass du nicht lesen kannst und für deine Winzigkeit bin ich auch nicht verantwortlich

:laha
 
„Drecksack“-Kommentar im Netz: Facebook-Nutzer zu 600 Euro Schmerzensgeld für Özdemir verurteilt
Ein Mann hatte Landwirtschaftsminister Cem Özdemir auf Facebook beleidigt. Jetzt hat ein Landgericht geurteilt: Verächtlichmachung oder Hetze ist auch gegenüber Amtsträgern unzulässig.

Im April 2022 hatte ein Facebook-Nutzer den Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) als „Drecksack“ bezeichnet. Jetzt hat das Landgericht Koblenz geurteilt: Diese Beleidigung ist ehrenrührig und nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt. Es lehnte damit ebenfalls die Bewilligung von Prozesskostenhilfe für den Verfasser des Online-Kommentars ab.

Der Mann hatte im April 2022 ein von Özdemir ins Internet eingestelltes Video über sein Facebook-Profil mit dem Kommentar „Drecksack“ versehen. Auf die Klage des Ministers verurteilte das zuständige Amtsgericht den Facebook-Nutzer zur Unterlassung und zur Zahlung eines Schmerzensgelds von 600 Euro. Zudem muss er vorgerichtliche Abmahnkosten in Höhe von 800 Euro bezahlen.

 
URTEIL NACH RASSISMUS GEGEN RÜDIGER
Online-Beleidigungen gegen Antonio Rüdiger und dessen Real-Teamkollegen Vinícius Júnior hat Konsequenzen.
Nach rassistischen Online-Kommentaren über den deutschen Nationalspieler Antonio Rüdiger (31) sowie seinen Real-Madrid-Teamkollegen Vinícius Júnior ist in Spanien ein Mann zu einer Haftstrafe von acht Monaten verurteilt worden. Zudem darf der Angeklagte das Forum auf der Website der Sportzeitung Marca 20 Monate lang nicht benutzen, dort hatte er die beiden Spieler beleidigt - Rüdiger nicht nur wegen seiner Hautfarbe, sondern auch wegen dessen Religion. Die Haftstrafe wurde zur Bewährung ausgesetzt, der Mann muss an einem Anti-Diskriminierungs-Programm teilnehmen.

 
Was mir auffällt, Rechtsextreme klagen mindestens so viel wie GrünInnen.
Möchte mich gleich in aller Form bei jenen entschuldigen die ich auf Grund ihrer Körpergröße verspottet haben soll. Es tut mir aufrichtig leid.
Journalistin muss Strafe zahlen, weil sie Melonis Körpergröße verspottet
Eine italienische Journalistin muss Giorgia Meloni 5000 Euro zahlen, weil sie sich auf Twitter über ihren Körper lustig gemacht hat.

Ein Gericht in Mailand hat die italienische Journalistin Giulia Cortese zu einer Geldstrafe von 5000 Euro verurteilt. Das Urteil erging laut „Guardian“ wegen Körperverletzung durch Verhöhnung der Körpergröße von Premierministerin Giorgia Meloni auf Twitter.

Cortese hatte Meloni in zwei Tweets im Jahr 2021 als „kleine Frau“ bezeichnet. „Du machst mir keine Angst, Giorgia Meloni. Schließlich bist du nur 1,20 Meter groß. Ich kann dich nicht einmal sehen“, schrieb die Journalistin laut „Guardian“. Meloni hatte nach den Tweets rechtliche Schritte gegen Cortese eingeleitet.

„Hoffen wir auf bessere Zeiten“
Cortese schrieb auf Instagram von „schwierigen Zeiten für unabhängige Journalisten“. „Lasst uns auf bessere Zeiten hoffen, wir geben nicht auf“, so Cortese. Sie fühle sich in ihrer Freiheit eingeschränkt, über die Regierung zu schreiben.


Meloni kündigte an, die 5000 Euro an eine Wohltätigkeitsorganisation zu spenden.

 
Strafbare Inhalte
"Mit Beleidigungen musst du rechnen": Hass im Netz wird für Jugendliche Alltag
Der Kampf gegen Beleidigungen und Drohungen im Internet bleibt schwierig. Aufgeben darf und soll man trotzdem nicht

Manchmal scheint der Kampf gegen Hass im Netz schwierig, unfair, unmöglich. Aber dann gibt es wieder kleine Siege, und man schöpft Hoffnung. Vergangene Woche wurde beispielsweise ein Tiktok-Account mit antisemitischen Inhalten vom Plattformhalter gesperrt. Nötig dafür waren allerdings zwei Anzeigen und mehrere Medienberichte, darunter jener des STANDARD.

Wie wichtig es deshalb bleibt, weiterhin fragwürdige oder strafbare Inhalte zu melden, bestätigen sowohl Alexander Ackerl von der Jungen Generation Wien sowie Barbara Buchegger von Saferinternet.at. Der Hass im Netz hat sich laut Expertinnen nämlich verselbstständigt und ist zum Alltag vieler Jugendlicher geworden.

Hass bekämpfen ist schwierig

 
URTEIL NACH RASSISMUS GEGEN RÜDIGER
Online-Beleidigungen gegen Antonio Rüdiger und dessen Real-Teamkollegen Vinícius Júnior hat Konsequenzen.
Nach rassistischen Online-Kommentaren über den deutschen Nationalspieler Antonio Rüdiger (31) sowie seinen Real-Madrid-Teamkollegen Vinícius Júnior ist in Spanien ein Mann zu einer Haftstrafe von acht Monaten verurteilt worden. Zudem darf der Angeklagte das Forum auf der Website der Sportzeitung Marca 20 Monate lang nicht benutzen, dort hatte er die beiden Spieler beleidigt - Rüdiger nicht nur wegen seiner Hautfarbe, sondern auch wegen dessen Religion. Die Haftstrafe wurde zur Bewährung ausgesetzt, der Mann muss an einem Anti-Diskriminierungs-Programm teilnehmen.


Was ist eigentlich Rüdigers Ansicht zum Gaza-Krieg. Würde mich interessieren.
Er ist wohl nicht dumm. Er hält seine Schnautze solange er noch ne Karriere hat.
Aber in 15 Jahren werden wir sehen, was wirklich in seinem Kopf vorgeht. Wie bei Özil.

Man darf niemandem vertrauen. Nur weil sich jemand nicht zum Gaza-Krieg äußert heisst das nicht, dass er keine Meinung hat.
Es heisst nur, dass er taktisch vorgeht.
 
Was ist eigentlich Rüdigers Ansicht zum Gaza-Krieg. Würde mich interessieren.
Er ist wohl nicht dumm. Er hält seine Schnautze solange er noch ne Karriere hat.
Aber in 15 Jahren werden wir sehen, was wirklich in seinem Kopf vorgeht. Wie bei Özil.

Man darf niemandem vertrauen. Nur weil sich jemand nicht zum Gaza-Krieg äußert heisst das nicht, dass er keine Meinung hat.
Es heisst nur, dass er taktisch vorgeht.
Frag ihn einfach
 
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