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Hass im Netz

Mir wollte ein Moslem mal erklären, dass Sklaverei im Islam gut ist, weil die Moslem gute Sklaventreiber sind. :lol:

Ich hab ihm gesagt, dass im Koran Sklaverei erlaubt ist.
Von ihm kam immer nur "Ja aber wir behandeln unsere Sklaven gut".

Das ist das Selbstbild der Moslems. Egozentrisch und Selbstverliebt. Sie wollen die Chefs der Welt sein aber jeder soll sie lieben weil sie so tolle Chefs sind. :lol:
Als Serbe, die den Balkan und seine Nachbarn seit 200 Jahren terrorisiert, kolonialisiert und massakriert haben, sollte man die Schnauze halten Diggi.
 
Als Serbe, die den Balkan und seine Nachbarn seit 200 Jahren terrorisiert, kolonialisiert und massakriert haben, sollte man die Schnauze halten Diggi.

Ne, ich halte meine Schnautze nicht.
Ich werd mich doch euch nicht unterwerfen, nur weil irgendwelche Serben vor 100 Jahren irgendjemanden getötet haben. :lol:

Was erwartest du jetzt. Das ich sage "Oh Ratko Mladic hat vor 30 Jahren Bosnjaken getötet, deswegen werde ich jetzt die Sharia zulassen und mich zum Sklaven machen lassen" :lol:

Es ist völlig irrelevant was mal war. Mich interessiert nur meine Zukunft.
Die Moslems wollen die Islamisierung. Ich will nicht islamisiert werden. Ganz einfach.
 
Ne, ich halte meine Schnautze nicht.
Ich werd mich doch euch nicht unterwerfen, nur weil irgendwelche Serben vor 100 Jahren irgendjemanden getötet haben. :lol:

Was erwartest du jetzt. Das ich sage "Oh Ratko Mladic hat vor 30 Jahren Bosnjaken getötet, deswegen werde ich jetzt die Sharia zulassen und mich zum Sklaven machen lassen" :lol:

Es ist völlig irrelevant was mal war. Mich interessiert nur meine Zukunft.
Die Moslems wollen die Islamisierung. Ich will nicht islamisiert werden. Ganz einfach.
Und wer hier zusticht und tötet sollte jetzt auch kein Geheimnis mehr sein.

 
NS-Wiederbetätigung: Haft auf Bewährung
Wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung ist Mittwochnachmittag beim Landesgericht ein erst 16-Jähriger zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Er muss also nicht ins Gefängnis, wenn er nicht rückfällig wird.

Der Jugendliche hatte Bilder im Internet erstellt und weitergeleitet, die die Gräuel der NS-Zeit verharmlosen – etwa ein Foto von KZ-Häftlingen mit der Schriftzug „Familien im Brennpunkt“. Außerdem hatte die Staatsanwaltschaft dem 16-Jährigen das Erstellen von Videos vorgeworfen, die ihn zum Beispiel beim Hitlergruß und beim Wegwerfen einer Regenbogenfahne zeigen.

Zusätzlich zur bereits rechtskräftigen Bewährungsstrafe muss der Bursche eine Führung in der Gedenkstätte des früheren NS-Konzentrationslagers Mauthausen absolvieren und seine Lehre fortsetzen.

 
Wie im Netz schon bei Kindern Hass geschürt wird
Der geplante Anschlag auf Konzerte der US-Sängerin Taylor Swift hat gezeigt, wie schnell islamistische Terrororganisationen Jugendliche rekrutieren können. Beobachter warnen, dass die Radikalisierung voranschreitet. Schon Kinder sind betroffen.

Die wegen eines drohenden Anschlags abgesagten Taylor-Swift-Konzerte in Wien lenken den Blick darauf: Islamistische Terrororganisationen nutzen den Gaza-Krieg dafür, junge Menschen über soziale Medien anzusprechen. „Im Moment ist die Gefahr einer Radikalisierung bei Jugendlichen sehr groß“, sagt der Bielefelder Sozialpsychologe Andreas Zick unserer Redaktion. Der Extremismusexperte beobachtet seit dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober und dem Beginn des Gazakriegs, dass sich in sozialen Medien propalästinensische und islamistische Inhalte vermischen. „Auch Terrororganisationen rühren sich: Sie verfügen über die Netzwerke und das Kapital, um online Jugendliche zu rekrutieren.“ Die Taktik: „Junge Menschen werden von Hamas und anderen Organisationen mit Emotionen angesprochen. Im Internet sehen sie Opferbilder von palästinensischen Kindern und Babys, dazu Propaganda mit dem Tenor: Das sind eure Brüder und Schwestern, denen das angetan wurde.“

 
Höchstgericht: "Unzensuriert" musste Hasspostings gegen Journalistin Zöchling überwachen
Die FPÖ-nahe Plattform habe laut Oberstem Gerichtshof "wiederholt bewusst Antipathien" gegen die Journalistin Christa Zöchling geschürt

Der Oberste Gerichtshof hat eine gewichtige Entscheidung zu Hasspostings getroffen. Anlass waren Hass- und Drohkommentare auf der FPÖ-nahen Plattform Unzensuriert über die Journalistin Christa Zöchling.

2016 wurde die damalige Profil-Journalistin – mittlerweile bei Michael Nikbakhshs Podcast Dunkelkammer – in Postings auf der FPÖ-nahen Plattform unzensuriert.at in Kommentaren heftig angegriffen, ein User schrieb etwa, dass es schade sei, dass es keine Gaskammern mehr gebe. Profil hat damals das Portal aufgefordert, die Beiträge zu löschen und die Mailadressen der Poster bekanntzugeben.

Zöchling machte aber auch die Plattform selbst für die Hasspostings verantwortlich. Während die erste Instanz, das Landesgericht für Strafsachen Wien, unzensuriert.at verurteilte, hob das Oberlandesgericht Wien 2017 diese Entscheidung wieder auf und argumentierte damals, Unzensuriert sei nicht verpflichtet, alle Postings zu überwachen und habe die Postings nach Kenntnis sofort gelöscht. Jetzt liegt das Urteil des Obersten Gerichtshofs vor. Der OGH kommt darin zu dem Schluss, Unzensuriert.at habe "wiederholt bewusst Antipathien gegen die Beschwerdeführerin geschürt" und daher eine "weitergehende Überwachungs- und Überprüfungspflicht" gehabt.

 
"Haussklaven": Afroamerikaner erhalten rassistische Chatnachrichten
Unbekannte schicken seit Trumps Wahlsieg massenhaft Textnachrichten, wonach die Versklavung der Empfänger unmittelbar bevorstehe. Das FBI ermittelt nun

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Nur einen Tag nach dem Wahlsieg von Donald Trump ging die Welle los, und es häuften sich Berichte, wonach Afroamerikanerinnen und Afroamerikaner rassistische Chatnachrichten erhielten. Mittlerweile sind derartige Nachrichten in 32 Bundesstaaten im Umlauf, und die Behörden zeigen sich alarmiert.


Es gab eine Reihe von Variationen der Nachrichten, aber die Grundaussage blieb immer ähnlich: Der Empfänger sei "zum Baumwollpflücken ausgewählt" oder solle "Sklave" werden. Alle Nachrichten enthielten Anweisungen, wie sich die Empfänger vorzubereiten haben, samt Datum und Uhrzeit eines Abholtermins. Ein weißer Lieferwagen werde kommen, um die Empfängerinnen und Empfänger "auf die Plantagen" zu bringen. Einige der Nachrichten enthielten sogar eine persönliche Anrede, die Absender kannten also den Namen der Person. Bei anderen war sogar der aktuelle Standort angegeben, wie CBS News berichten.

 

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