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Hass im Netz

Experiment zeigt: Babys teilen ihr Essen – auch wenn sie Hunger haben. Bereits anderthalbjährige Babys sind selbstlos, wenn es ums Essen geht. In einer Studie verzichteten viele Kinder aufs Essen, um anderen zu helfen. Selbst die Kinder, die hungrig waren, halfen den Fremden.05.02.2020
Beweis unf Beleg der geborenen Unschuld ..............beeindruckend.
....und dann gehts los, haste nen krummen Pappa oder Mamma geht das auf einen über....dann Kiga und Schule, wo dann ebenfalls "vorgekrümmte Kinder" auf einen stoßen...usw.usw......eigentlich ist man völlig unschuldig zur Welt gekommen und hat sich mit den Unzulänglichkeiten der vorgeprägten geschädigten Mitmenschen vob klein an in einen Teufelskreis begeben, der einen selbst nicht immun hält....und so kann man zum Arschloch oder zertreten werden..................Künstler die wie ich sich nicht zum Arschloch haben werden lassen....wo gibts Gleichgesinnte....fast nix........
Als Pragmatiker habe ich gelernt das anzuerkennen.
 
wo man was nicht ändern kann, sollte man die ergiebigen Früchte draus ziehen......wenigstens etwas draus ziehen............und wenns nur Vorteile sind :) :) :)
 
Da der 20. April vorbei ist, der Polizist wurde nicht rechtskräftig verurteilt.

"Der Staatsanwalt wirft dem Polizisten und früheren FPÖ-Parteimitglied Wiederbetätigung im Sinne des Verbotsgesetzes vor. Er soll am Geburtstag Adolf Hitlers (20. April, Anm.) im Vorjahr ein Foto von dessen angeblicher Lieblingsspeise auf Facebook gepostet haben. „Mittagessen heute! Eiernockerl mit grünem Salat!“ war da zu lesen."

 
Der ÖVP-Abgeordnete Martin Engelberg hat nach eigenen Angaben eine gerichtliche Auseinandersetzung gegen Martin Sellner, den Chef der Rechtsextremisten-Gruppe Die Identitären, gewonnen. Sellner darf demnach Beschimpfungen gegen den Mandatar nicht mehr wiederholen oder weiterverbreiten.

"Für Kanzleramtsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) ist das Urteil "ein wichtiges Signal für die vielen Opfer von Hass im Netz, sich derartige Angriffe nicht gefallen lassen zu müssen". Insbesondere vor dem Hintergrund der antisemitischen Vorfälle auf den "Corona-Demos", an denen Sellner ebenfalls regelmäßig teilnimmt, mahnt Edtstadler: "Wir müssen stets wachsam sein und dürfen keinen dieser Vorfälle unkommentiert lassen. Das Recht zu demonstrieren ist ein verfassungsrechtlich verankertes Grundrecht, das jedem und jeder zusteht. Ich appelliere jedoch an alle, die an derartigen Demonstrationen teilnehmen, achtsam zu sein, wer sonst noch im Windschatten mitgeht. Denn Antisemitismus hat viele Gesichter."

 
Auch wenn ich mich widerhole, Hass ist keine Meinung:
"Im Internet ist eine neue digitale Dimension des Frauenhasses entstanden. Ein misogyner Mob erschwert es Frauen, sich frei und offen zu äußern. Dagegen hilft vor allem eines. "
"Es gibt diesen besonderen Sound in sozialen Medien: vorsichtig tastend, manchmal beinahe fragend. Anflüge von Selbstironie mit einem Hauch Selbstzweifel. Fakten zitierend, keinesfalls behauptend. Ein paar »vielleicht«, »oder?« und »glaube ich« einstreuend. Etwas Charme, ein wenig Emotionalität, aber von beidem nicht zu viel. Schließend mit einer Art Demutsgeste gegenüber dem Publikum, etwa »oder wie seht ihr das?«, manchmal gar mit der Bitte um Hinweise auf eventuelle Fehler oder Vorabentschuldigungen. Das mag sich interessant anhören, aber dieser Sound – oder präziser: der Grund für seine Existenz – ist eine Katastrophe. Und zwar eine menschengemachte, eine Männer-gemachte."

 
Verfasser von Hass-Nachrichten wollen Politikerinnen mundtot machen

"„Hure“, „Schlampe“, „hysterisch“. Wenn Politikerinnen Hass im Netz erleben, wird es schnell untergriffig. Hass-Nachrichten gegen weibliche Abgeordnete sind besonders oft sexualisiert. Das Ziel: Einschüchtern und mundtot machen. Eine Befragung von Ingrid Brodnig und dem Momentum Institut zeigt, dass sich tatsächlich viele Betroffene aus öffentlichen Debatten zurückziehen."

 
Auch wenn es der eine oder andere nicht wahrhaben will, ist eine ernste Sache. Diesmal aus Deutschland.
Ermittler der Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes (LKA 73) haben heute im Rahmen der Bekämpfung der Hasskriminalität mehrere Wohnungen in Hamburg durchsucht. Die Durchsuchungen erfolgten in fünf voneinander unabhängigen Ermittlungsverfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (§ 86a StGB) und Volksverhetzung (§ 130 StGB).

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"Ein 67-jähriger Deutscher aus Wandsbek soll bei einem russischen sozialen Netzwerk fortlaufend volksverhetzende Inhalte veröffentlicht haben."

 

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"Nachdem Katharina Nehammer, Ehefrau von Innenminister Karl Nehammer (ÖVP), einen Kärntner wegen übler Nachrede geklagt hatte, haben sich die Parteien auf einen Vergleich geeinigt. Der Mann hatte via Facebook eine falsche Behauptung verbreitet. Wie die „Kleine Zeitung“ heute berichtete, musste der Mann 3.500 Euro Entschädigung und die Prozesskosten bezahlen, außerdem musste er vier Wochen lang auf seiner Facebook-Seite eine Richtigstellung veröffentlichen.

Anfang Februar waren Behauptungen auf Facebook aufgetaucht, Katharina Nehammer arbeite bei Hygiene Austria, dem Unternehmen des Ehemanns der „Sekretärin“ von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP)."

"Daraufhin erstattete sie Privatanklage gegen einen Kärntner, der die Behauptung auf seiner Facebook-Präsenz verbreitet hatte. Der Kärntner hatte über die Behauptung, sie arbeite dort, hinaus suggeriert, dass Katharina Nehammer an der Maskenproduktion des Unternehmens verdiene."
 
Nicht nur das der Poster verklagt wurde, auch jene Personen die den Beitrag geteilt haben
"Ein Kärntner hatte in einem Facebook-Posting behauptet, Katharina Nehammer, Frau von Innenminister Karl Nehammer (ÖVP), arbeite bei Hygiene Austria, dem Unternehmen des Ehemanns der Büroleiterin von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Zudem hatte der Mann suggeriert, dass Katharina Nehammer an der Maskenproduktion des Unternehmens verdiene: "Uiii da wird Kohle geschefflt und das brave Volk glaubt es war für d'Gsundheit" (sic!), heißt es in dem oft geteilten Posting."..
"Laut Fürst hätten sich mittlerweile "ein paar Dutzend" Personen, die sie allesamt als "verzweifelte Bürger" bezeichnet, an ihre Partei gewandt. Auch sie hätten ein Schreiben der Kanzlei Gheneff-Rami-Sommer erhalten und sollen mehr als 3.500 Euro zahlen. Das stößt bei den Freiheitlichen auf völliges Unverständnis. Die Forderung findet die FPÖ "mehr als bedenklich". FPÖ-Verfassungssprecherin Fürst sieht dahinter vorwiegend finanzielle Interessen der "türkisen Familie". Es würden einzelne Bürger herausgegriffen, die ihren Frust an der Coronapolitik zum Ausdruck gebracht hätten."

 
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