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Heilige Schrift vs Vatikan

"Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasst von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem andern Evangelium, obwohl es doch kein andres gibt; nur dass einige da sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren".
Was für eine Phrase soll das sein?
Wann geschrieben?
 
Der christliche Glaube ist aus dem Judentum entstanden.

Der Unterschied zwischen Christen und Juden ist einzig und allein der; dass Juden
nicht daran glauben, dass Yeshua der Messias ist und Christen glauben daran.

Ein Christ ist nichts anderes, als ein Jude der Yeshua als den in der Schrift prophezeiten
Messias angenommen hat.

Bis zum 3. Jahrhundert n. Chr. haben die Christen am Sabbat geruht, bis es Ihnen von
Kaiser Konstantin verboten wurde.

Es kommt aber auf die Schrift drauf an und nicht darauf was ein Kaiser Konstantin sagt.

Deshalb bezeichne ich mich als Judenchrist.

Du würdest wahrscheinlich auch einen Pygmäen als in der Kultur der Pygmäen erzogenen bezeichnen, also einen Pygmäen, auch wenn er inmitten Berlins geboren worden wäre, seine Pygmäensprache nicht kenne, nur die deutsche Schule besuchte, in dieser ausgebildet worden wäre, die deutschsprachige Akademie besuchte, die deutsche Lebensart eingetatmet hätte, also ein von der Lebensführung her ein 100% Berliner wäre, und kaum was des Pygmäischen kennen würde.

Richtig?


Vornean hatte ich zwar geschrieben, dass es sich um einen interessanten Thread handelte, aber inzwischen sehe ich auch, daß dieser Thread extrem stark und sehr einseitig manipuliert.

Bist Du Jude, daß Du historische Ereignisse so sehr beiseite schiebst und diese 3% jüdischen Einflusses im Christentum so stark hervorhebst, und dadurch nahezu jeden in Verwirrung bringst?

Wenn Du aufklären möchtest, dann kläre auf, warum es innerhalb des Christentums überhaupt noch das jüdische Element gibt und warum die Christen an Jesus Christus sich religiös ausrichten, und nicht (mehr) an Mithras oder Sol Invictus. Und dann komme Du an und behaupte erneut, daß es egal sei, was Kaiser Konstantin durchgesetzt habe.

Die Judenchristen sind schnell untergegangen, schnell haben die Griechenchristen das Ruder übernommen.
Allein die Tatsache, daß Jesus immer als griechischer Philosoph gezeigt wird verdeutlicht die Distanz zum Jüdischen.

Vielleicht würde es den einen und anderen auch interessieren, was der Beiname (Epitheton) Christus bedeute.
Mit der Balsamierung hat das nichts zu tun, solltest Du es nicht wissen.



Nur für Interessierte zwei Beispiele:
- Orpheus war ein Christus
- Herakles war ein Christus


- - - Aktualisiert - - -

Galater - Kapitel 1
"Wann geschrieben" stand auch als gestellte Frage.
 
Der christliche Glaube ist aus dem Judentum entstanden.

Der Unterschied zwischen Christen und Juden ist einzig und allein der; dass Juden
nicht daran glauben, dass Yeshua der Messias ist und Christen glauben daran.

Ein Christ ist nichts anderes, als ein Jude der Yeshua als den in der Schrift prophezeiten
Messias angenommen hat.

Bis zum 3. Jahrhundert n. Chr. haben die Christen am Sabbat geruht, bis es Ihnen von
Kaiser Konstantin verboten wurde.

Es kommt aber auf die Schrift drauf an und nicht darauf was ein Kaiser Konstantin sagt.

Deshalb bezeichne ich mich als Judenchrist.

Kompliziert, was ist dann mit den Orthodoxen ??
 
Du würdest wahrscheinlich auch einen Pygmäen als in der Kultur der Pygmäen erzogenen bezeichnen, also einen Pygmäen, auch wenn er inmitten Berlins geboren worden wäre, seine Pygmäensprache nicht kenne, nur die deutsche Schule besuchte, in dieser ausgebildet worden wäre, die deutschsprachige Akademie besuchte, die deutsche Lebensart eingetatmet hätte, also ein von der Lebensführung her ein 100% Berliner wäre, und kaum was des Pygmäischen kennen würde.

Richtig?


Vornean hatte ich zwar geschrieben, dass es sich um einen interessanten Thread handelte, aber inzwischen sehe ich auch, daß dieser Thread extrem stark und sehr einseitig manipuliert.

Bist Du Jude, daß Du historische Ereignisse so sehr beiseite schiebst und diese 3% jüdischen Einflusses im Christentum so stark hervorhebst, und dadurch nahezu jeden in Verwirrung bringst?

Wenn Du aufklären möchtest, dann kläre auf, warum es innerhalb des Christentums überhaupt noch das jüdische Element gibt und warum die Christen an Jesus Christus sich religiös ausrichten, und nicht (mehr) an Mithras oder Sol Invictus. Und dann komme Du an und behaupte erneut, daß es egal sei, was Kaiser Konstantin durchgesetzt habe.

Vielleicht würde es den einen und anderen auch interessieren, was der Beiname (Epitheton) Christus bedeute.
Mit der Balsamierung hat das nichts zu tun, solltest Du es nicht wissen.



Nur für Interessierte zwei Beispiele:
- Orpheus war ein Christus
- Herakles war ein Christus


- - - Aktualisiert - - -


"Wann geschrieben" stand auch als gestellte Frage.

Glaubst du etwa nicht, dass das Christentum aus dem Judentum entstanden ist und schrittweise verändert wurde?

(Verschiebung des Ruhetag von Sabbat auf sonntag, Abschaffung der biblischen Festtage wie z.B das Laubhüttenfest, Einführung von neuen Festtagen wie Weihnachten oder Ostern)

Ich halte mich im Glauben an die Schrift und nich an die eingeführten Traditionen.

Mit diesem Thread will ich nur aufklären, wie das Christentum verändert wurde.

Aber Gott sei dank gibt es in Europa (noch) die Glaubensfreiheit und damit kann jeder glauben, wass er will.
 
Kompliziert, was ist dann mit den Orthodoxen ??

Wenn Du Dir einige orthodoxe Internetseiten ansiehst, dann wirst Du erkennen, wie "jüdisch" die orthodoxe Kirche ist.
Da ist nichts darin enthalten, warum heute Jesus als Symbolfigur dasteht, und nicht Mithras, Sol Invictus oder Apoll bzw. Dionysos, hatte ausschließlich politische Gründe innerhalb des Byzanz, und keine religiösen, die Du in Griechenland, Byzanz, zur Zeit Kaiser Konstantins des Großen áufspüren könntest (da muss man jedoch schon suchen ...
).

SO egal kann es dem Threadersteller also NICHT sein, was Kaiser Konstantin gemacht hatte.

- - - Aktualisiert - - -

Glaubst du etwa nicht, dass das Christentum aus dem Judentum entstanden ist und schrittweise verändert wurde?

(Verschiebung des Ruhetag von Sabbat auf sonntag, Abschaffung der biblischen Festtage wie z.B das Laubhüttenfest, Einführung von neuen Festtagen wie Weihnachten oder Ostern)

Ich halte mich im Glauben an die Schrift und nich an die eingeführten Traditionen.

Mit diesem Thread will ich nur aufklären, wie das Christentum verändert wurde.

Aber Gott sei dank gibt es in Europa (noch) die Glaubensfreiheit und damit kann jeder glauben, wass er will.

Bitte auf meinen Inhalt eingehen.

Jeder kann in Europa WIEDER glauben, was er will.
Die Christen hätte man vielleicht so bedienen sollen, wie sie zuvor über Jahrhunderte die Welt bedient hatten.


Den christlichen Terror konnten wir bisher teilweise abschütteln, das ist inzwischen jedem bekannt, da mußt Du Entwicklungen, die von der Kirche über Jahrhunderte blutig bekämpft wurden, nicht auch noch als christlichen Erfolg verkaufen wollen.

Das wäre echt schäbig, solltest Du es tun.
 
Wenn Du Dir einige orthodoxe Internetseiten ansiehst, dann wirst Du erkennen, wie "jüdisch" die orthodoxe Kirche ist.
Da ist nichts darin enthalten, warum heute Jesus als Symbolfigur dasteht hatte ausschließlich politische Gründe, und keine religiösen, die Du in Griechenland, Byzanz, zur Zeit Kaiser Konstantins des Großen áufspüren könntest (da muss man jedoch schon suchen ...
).

SO egal kann es dem Threadersteller also NICHT sein, was Kaiser Konstantin gemacht hatte.

- - - Aktualisiert - - -



Bitte auf meinen Inhalt eingehen.

Jeder kann in Europa WIEDER glauben, was er will.
Die Christen hätte man vielleicht so bedienen sollen, wie sie zuvor über Jahrhunderte die Welt bedient hatten.


Den christlichen Terror konnten wir bisher teilweise abschütteln, das ist inzwischen jedem bekannt, da mußt Du Entwicklungen, die von der Kirche über Jahrhunderte blutig bekämpft wurden, nicht auch noch als christlichen Erfolg verkaufen wollen.

Das wäre echt schäbig, solltest Du es tun.

Wie kommst du darauf, dass ich den Terror (Kreuzritter) im Namen des Christentum gutheissen würde?
"Und welche euch nicht aufnehmen, da gehet aus von derselben Stadt und schüttelt auch den Staub ab von euren Füßen zu einem Zeugnis über sie". Lukas 9

Zwangsmissionierung hat mit dem christlichen Glauben nichts zu tun, auch wenn im Namen des Christentum böse sachenen gemacht wurde.
 
Wie kommst du darauf, dass ich den Terror (Kreuzritter) im Namen des Christentum gutheissen würde.

"Und welche euch nicht aufnehmen, da gehet aus von derselben Stadt und schüttelt auch den Staub ab von euren Füßen zu einem Zeugnis über sie". Lukas 9

Zwangsmissionierung hat mit dem christlichen Glauben nichts zu tun, auch wenn im Namen des Christentum böse sachenen gemacht wurde.
Sorry, aber das wird mir nun doch der Sache nicht gerecht, was Du so schreibst.
Auf meine Inhalte einzugehen bat ich Dich schon zweimal, irgendetwas stört Dich daran.
Was Dich daran stört ist mir wohlbewußt.

Ich vergleiche Dich, Du erlaubst, mit den lieben Menschen, die mit dem Heft "Wachturm" in der Hand stundenlang rumstehen und darauf warten, dass sie angesprochen werden.

Der Unterschied: Du wartest nicht, Du missionierst, gehst offensiv vor.

Bin raus.


Nachtrag:
Schau, was ein Wissenschaftler dazu schreibt (auf die Frage des Aloboking von zuvor):

"Viele Christen sind sich nicht bewusst, dass die Art und Weise, wie sie Bibel lesen auf Vorstellungen und Methoden der griechischen Philosophen zurückgeht.

Das gleiche gilt ebenso für unser Denken.

Wir mögen in der westlichen Welt kulturell unterschiedlich geprägt sein, aber wir denken allesamt „griechisch“.i Leistungsdenken, Vernunftdenken und Logik anstelle eines Glaubens, der vertrauen kann, sind alles Vorstellungen aus der griechischhellenistischen Kultur. Dieser Einfluss ist uns so vertraut, dass wir ihn nicht mehr bemerken.

Wie eine Gewohnheit, die man selbst nicht bemerkt, ist er zu einem selbstverständlichen Teil unseres Lebens geworden."



Eine sehr einflußreiche und reiche Jüdin schrieb es so:
"Wer heute denkt, der denkt Griechisch, auch wenn er es nicht erahnt"

DU z.B. erahnst es nicht.
Was willst Du also noch erzählen, dass es noch etwas Jüdisches gäbe?
Jüdische Profs gestehen frank und frei ein, dass das Jüdische ohne den Riesenanteil des Griechischen sofort untergehen würde.
Das entflammen der Kerzen auf dem Kerzenständer etwa soll das Jüdische am Leben halten?
 
Der Unterschied: Du wartest nicht, Du missionierst, gehst offensiv vor.

Mein Ziel ist es nicht zu missionieren, sondern es ist mir wichtig, dass Christen Ihren glauben auch richtig verstehen und das Gesetz nicht mit Tradition verwechseln.

Es gibt leider sehr viele Christen, die Ihren Glauben nicht wirklich kennen, war bei mir selbst der Fall, bis ich mich intensiv mit der Schrift (altes + neues Testament) beschäftigte.
 
Mein Ziel ist es nicht zu missionieren, sondern es ist mir wichtig, dass Christen Ihren glauben auch richtig verstehen und das Gesetz nicht mit Tradition verwechseln.
"Mein Ziel" - das soll keine Missionierung sein?
Du fühlst Dich doch beauftragt.
Nun übersetze mal den Begriff "Mission".

Es gibt leider sehr viele Christen, die Ihren Glauben nicht wirklich kennen, war bei mir selbst der Fall, bis ich mich intensiv mit der Schrift (altes + neues Testament) beschäftigte.
Mir scheint, dass Du sogar das Lesen ablehnst, nur um Dein Gerüst nicht zusammenbrechen zu sehen.
Die Christen sind im Sinne des Konstantin Christen, er hat das Christentum dem Grunde nach erschaffen.

Du hast bewußt ausgelassen, was ich oben schrieb, zu erklären, was "Christus" bedeutet:
Beispiele für den zuvor bekannten Christus:
- Orpheus war zuvor ein Christus
- Herakles (Herkules) war zuvor ein Christus.

Man gräbt sich regelmäßig die eigene Falle, wenn man Begriffe übernimmt und diese zuvor nicht geprüft hat.



-
Vermutlich wirst Du vielleicht heute Neugelesenes schnell verdrängen um demnächst Dein Dogma erneut zu versprühen. Hauptsache Missionierung.
 
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