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Heiraten und Kinder?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Rafi schrieb:
Ich glaube nicht, dass ich eine extreme Ausnahme bin und ich glaube auch nicht dass fast alle Frauen so handeln wie sich Cobra und ein paar andere hier denken. Bei 1.200 Selbstbehalt sowieso nicht. Da wäre der Mann ein Sozialfall und die Frau auch. Also bitte.

Wenn man das Rollenbild hier mal so beleuchtet ist es doch so, dass der Mann arbeitet, die Frau zuhause bleibt und für Mann/Kinder/Haushalt zuständig ist, also wie im Mittelalter. ***Das ist ein festgefahrenes Bild.

Was ist wenn so eine Frau, die auf Gattens Wunsch ihren Beruf an den Nagel gehängt hat und er nach Jahren sich eine andere anlacht und sich scheiden lässt? Auch das ist bussines as usual bei vielen Ehemännern. Da wird dann erwartet, dass ***die Frau gefälligst ihren Arsch bewegt, denn wir leben ja nicht mehr im Mittelalter?

Wie sollen die denn so eben mal einen Job bekommen, nach Jahren des Hausfrauendaseins?

Ich bin heilfroh, dass ich mich nie abhängig gemacht habe, der Scheidungsgrund für meine erste Ehe. Das war auch so ein Betonkopf.
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In meinem Umfeld bist du die Ausnahme.
 
Hordak schrieb:
Es gibt auch Fälle wo Eltern sich trennen, aber trotzdem ein gutes Verhältnis haben. Das ist wohl meistens besser als wenn Leute nur der Kinder wegen jahrzehntelang zusammenleben, aber sich nicht (mehr) leiden können. So Fälle gibt's ja auch.
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Klar gibt es die, es hängt davon ab was man fühlt: hat der Partner einen (schweren) "Fehler" aber man liebt ihn immer noch, dann besteht Hoffnung das noch hinzubekommen. Ist aber einmal das Gefühl weg kommt es nicht mehr wieder, ein Zusammenleben hat dann keine Zukunft mehr, das Gegurke sollte dann beendet werden.
 
Mit absoluter Sicherheit kann einem Menschen nichts Besseres passieren, als das er ein optimales Gegenstück findet mit dem er eine Familie planen und gründen kann. Das dabei Erlebte ist unersetzlich und unnachahmbar durch NICHTS.

Ganz sicher kann man sich bewußt der Familie entsagen, was ich persönlich absolut respektiere und auch gut finde. So ähnlich hat Climber sich artikuliert. Diese konsequente Entsagung hat nur Vorteile für die Beteiligten und die Umwelt.
Ganz im Gegenteil dazu diese vollidiotischen Penner, die sicherlich im Großen und Ganzen kognitiv gar nicht fähig sind , abzusehen was da geschieht, die mit ihrer Rumbumserei der Gesellschaft die-meistens- neuen Asis bringen.
Allerdings bin ich absolut sicher, dass alle konsequenten Entsager früher oder später ihre Haltung voll bereuen werden, nur leider ist die Zeit nicht rückdrehbar.

Auch wenn man schon sagen kann, dass die Kinderei natürlich Sorgen, Ärger und viel Stress bringen kann :) :) Aber die Vorteile sind nicht auf einer Meßlatte fixierbar. Schon gar nicht das was im Kopf und Seele abgeht.
 
Rafi schrieb:
Ich habs jetzt schon öfter geschrieben, Ehegattenunterhalt wird nicht mehr so gezahlt wie das mal war. Und nochmal, wer diese Argumente als Ehehemmnis sieht, der sollte sowieso nicht heiraten oder Kinder bekommen.

Ich seh schon hier gibts noch klare Rollenverteilungen, allerdings sehr einseitig.
Meine Güte, ob man nun verheiratet ist oder nicht - der Kinderunterhalt ist sowieso fällig. Das bedeutet doch nicht, das der andere Teil nichts mehr bezahlt oder tut?
Wie oft gibts denn den Fall, das der Gatte sagt: "du bleibst zuhause, sorgst für Kinder und Haushalt"? Diese Väter sind doch selbst schuld.
Was habt ihr denn für Vorstellungen?

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Schau ich kenne aktuelle Fälle wo das nun mal so ist dass der Ex-Mann zahlen muss.... einige z. B haben Kinder (14/15jährige) und Exfrau die im gemeinsamen Haus leben während er raus "muss" .... eine dieser Frauen kommt nach 20 jähriger Ehe nicht klar mit der Scheidung (was ich auch verstehe)... wurd verlassen für ne andere... was glaubst du wie viele Leute sich nach Trennungen einweisen lassen weil ihre Welt zusammenbricht? also ist es wenigstens interessant zu wissen dass im Falle einer Scheidung diese auch finanzielle Folgen haben wird.... auch wenn es nicht immer bis zum äussersten geht....

Und wie meinst du dass mit "Ehegatten-Unterhalt wird nicht mehr wie früher ausbezahlt"? nicht mehr soviel oder was? Den Ehegattenunterhalt gibt es aber noch oder wie meinst du das? also zumindest in der Schweiz weissich dasses ihn gibt...

Und ich kenne halt in meinem "Umfeld" nur Menschen in der klassischen Rollenverteilung... dass die Frau niederprozentig arbeitet.. selbst unsere Ärztinnen die an ihrer Karriere schleifen.... Kind beim Vater wie in Jovans Fall ist eher selten...
 
ende mai, ist es bei uns soweit.ein grosser wunsch, von meiner freundinn ist es, das ich endlich mal erwachsen werden soll und verantwortung tragen muss.original satz von ihr" ich will keine zwei kinder, gross ziehen"zitat ende.irgendwo hat sie ja recht aber wenn ich dann ernst zu ihr bin,passt ihr das auch nicht richtig.mal sehen,was noch alles passiert.gruss oliver
 
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