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Hellas in der Türkei

Aslanim benim,sikmisim arabi :majaa:

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Nö, weder möchte ich es raten da ich es ja schon weiß wobei soviel interessant ist selbst nicht mal die Antwort von daher. Keep it up gardas.
Sage ich doch...ähm dacht ich mir....drum auch das Beispiel mit den eingewanderten Amerikanern und dessen Interesse an chinesischen Ansichten in Punkto Hochkulturen.
 
Es kam ne Doku. Weiß leider nicht mehr wie die heißt. Da fanden sie n grab in China mit m schmuck aus silber. Silber stammt aus China und das Muster auf dem Stück aus Griechenland. Stammt glaub kurz nach Alex. Auch wurden nach Alex Zeiten in China skulpturen menschenähnlicher gestaltet.

Ein deutscher Archäologe vermutet in der Doku auch, dass hellenische Einflüsse da ne Rolle spielten.

geht nur mit Kontakt beider Kulturen. Wenn auch im geringen Masen.

sogar vermutet er, dass die Tarakota (oder so ähnlich) skulpturen davon beeinflusst wurden.

Auch von dieser Theorie erzählten mir die chineschischen Bekannte/Freunde.

Abschließend:
Die Chinesen gestehen ein, dass sie erst durch den Griechen den kulturellen Schub bekommen haben.
Diese Funde der großen Tonkrieger und Tonpferde ist eindeutig griechischer Einfluss.

Sprung:
Auch in Indien ist es so, bis der Grieche kam gab es nur "Spuren des Buddha", dann erst kamen die Figuren und Sinngebung.

Bei Interesse befasse Dich damit intensiv, dann wirst Du sogar erkennen, dass die griechische Militärethik, die der Grieche ab seinem siebten (7.) Lebensjahr erlernte, auch bei den Samurai zu finden ist.

siehe als Einleitung hier --> (Graeco-Buddhismus ? Wikipedia)
aus Wiki:

Die resultierende hellenisierte Form des Buddhismus expandierte ab dem 5. Jahrhundert nach Nordasien, China, Korea und Japan, und bildete die Basis des Mahayana-Buddhismus, dieser wiederum ist der Ursprung des Zen.

Das Bild Buddhas im Mahayana-Buddhismus ist ein Beispiel graeco-buddhistischer Fusion mit seiner der griechisch-römischen Toga ähnlichen wallenden Robe, die beide Schultern bedeckt, mediterran gelocktem Haar und dem Apollon ähnlichen weichen und mitleidigen Gesichtsausdruck, alles im strengen künstlerischen Realismus der griechischen Kunst.

Andere buddhistische Gottheiten sind direkte Adaptionen griechischer Götter, so wie Herakles als Inspiration des Vajrapani (執金剛神 Shukongōshin in Japan), des wutentbrannten und muskulösen Wächtergotts Buddhas, der heute als Statue an den Eingängen vieler buddhistischer Tempel im Aussehen eines furchteinflößenden Ringkämpfers (zum Beispiel in Nikkō, Japan) steht.

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Man muss sich nicht schämen, ein Grieche zu sein, und an eigene Werte zu glauben und danach sein Leben auszurichten.

Die ganze Welt spricht vom Buddhismus, hier ist der Ausgangspunkt.
 
Wieso dürfen wir es nicht, gehört dieses "Gotteshaus" nicht uns? Da haben finden ich wir auch recht dies zutun, was die mehrheit möchte in der Türkei oder was am besten ist für dieses Gotteshaus.

Wir reden hier über ein Gebäude das sich in der Türkei befindet auf Türkischem Boden und nicht in Griechenland oder sonst wo.

Aha es gehört euch no Comment.
 
Sage ich doch...ähm dacht ich mir....drum auch das Beispiel mit den eingewanderten Amerikanern und dessen Interesse an chinesischen Ansichten in Punkto Hochkulturen.

Ich weiß nicht ob dies stimmt aber habe auch gelesen zu haben das in Zeiten von Alexander ebenso Vermählungen zwischen den damaligen Chinesen und eben Griechen gegeben haben soll. Mich persönlich interessiert dieses Verhältniss zwischen euch eher weniger vor allem, da er sowieso keinen Bestand hat noch sich die Chinesen dafür interessieren. Die Han-Chinesen sind nicht alle aber größtenteils rassisten. Das merkt man vor allem, wenn man sich ansieht was sie mit den okkupierten Gebieten anstellen und damit meine ich nicht nur Turkestan/Ürümqi.

Und der Technologische Vorsprung kann nicht so groß sein, wenn dieses Riesen Gebiet von Japan sowie den West-Mächten besetzt wurde teilweise sogar mit Hong Kong eine Englische Kolonie enstanden ist. Daran merkt man, was bringt es zu sagen man hätte eine Hochkultur, wenn man nicht in der Lage ist diese zu verteidigen.
 
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