G
Gelöschtes Mitglied 9433
Guest
Sarris......eisouna Kai tha eise ena anorimo aggouri.
Ich habe fertig
[h=1]Ranieri vor Entlassung - Trapattoni soll's machen[/h]Es ist gerade einmal viereinhalb Monate her, als die Griechen im WM-Achtelfinale unglücklich im Elfmeterschießen gegen Costa-Rica ausschieden und somit das Weiterkommen ins Viertelfinale verpassten. Mitte November sieht es für die Hellenen in der EM-Qualifikation fürs Endturnier 2016 nach den drei Heimpleiten in Folge richtig düster aus. Mit nur einem Zähler sind die Hellenen Tabellenletzter der Gruppe F. Sogar hinter Färöer, gegen das man höchst überraschend in Piräus mit 0:1 unterlag.
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Es sieht düster aus für den aktuellen Trainer Griechenlands Claudio Ranieri.
© Getty Images
Mit nur einem Zähler sind die Hellenen Tabellenletzter der Gruppe F. Sogar hinter Färöer, gegen die man höchst überraschend in Piräus mit 0:1 unterlag.
Es kommt somit nicht überraschend, dass der neue Coach Claudio Ranieri nach der verheerenden Bilanz von einem Punkt aus vier Spielen nach nur vier Monaten im Amt vor dem Aus steht. Die Entlassung des erfahrenen Italieners scheint längst beschlossene Sache. Der griechische Fußballverband EPO scheint mit Ranieri nur noch die Auflösungsbedingungen des bis 2016 laufenden Vertrags verhandeln zu wollen. Zu groß scheint auch die Kluft zwischen Trainer und Spielern, die nach den Abgängen der Altstars Georgios Karagounis und Konstantinos Katsouranis noch nach neuen Leadern auf dem Spielfeld suchen. Die peinliche Heimpleite gegen die Halbprofis von den Färöern bringt auch sie genauso wie Ranieri in immer größer werdende Kritik.
[h=3]Trap vor Comeback?[/h] Hat wohl noch Lust auf ein Traineramt: Giovanni Trapattoni.
© Getty Images
Angesichts des raschen Absturzes nach einem Erfolgsjahrzehnt für die Hellenen scheint die EPO nun die Reißleine zu ziehen. Die bevorstehende Entlassung von Ranieri kommt angesichts des Misserfolgs zwar nicht überraschend, doch sensationell scheint es nach kicker-Informationen in Sachen Ranieris Nachfolger zu werden: Sein Landsmann Giovanni Trapattoni soll übernehmen und aus den verbleibenden sechs EM-Qualifikationspartien das Optimum rausholen, sodass die Griechen die vierte EM-Teilnahme in Folge nach 2004, 2008 und 2012 noch über den Umweg Play-offs erreichen können.
Der heute 75-jährige Trapattoni, der nach einer langen und erfolgreichen Karriere auf Vereinsebene (unter anderem von 1996 bis 1998 bei den Bayern) zuletzt von 2008 bis 2013 die Nationalmannschaft Irlands trainierte, wurde schon vor der Pleite gegen die Färöer kontaktiert.
Trap scheint es nochmals auf die Trainerbank zu ziehen und die Herausforderung in Athen annehmen zu wollen. Von Vorteil ist dabei, dass der neue technische Direktor Karagounis fließend italienisch spricht sowie insgesamt neun Nationalspieler derzeit in der Serie A kicken.
[h=3]Sarris stellt klar[/h][h=3]zum Thema[/h]
Zu Wort meldete sich ferner noch Verbandschef Giorgos Sarris, der im griechischen TV offen zugab: "Es war eine sehr unglückliche Entscheidung, diesen Trainer zu verpflichten." Der im Jahr 2012 ins Präsidentenamt gehobene Grieche ergänzte, dass er für dieses Engagement die "volle Verantwortung übernehmen werde" und kündigte darüber hinaus schon für Samstag (15. November) eine außerordentliche Sitzung des Verbandes an. Es wird erwartet, dass dort der offizielle Schritt hin zur Entlassung Ranieris vollzogen wird
Ich habe fertig
[h=1]Ranieri vor Entlassung - Trapattoni soll's machen[/h]Es ist gerade einmal viereinhalb Monate her, als die Griechen im WM-Achtelfinale unglücklich im Elfmeterschießen gegen Costa-Rica ausschieden und somit das Weiterkommen ins Viertelfinale verpassten. Mitte November sieht es für die Hellenen in der EM-Qualifikation fürs Endturnier 2016 nach den drei Heimpleiten in Folge richtig düster aus. Mit nur einem Zähler sind die Hellenen Tabellenletzter der Gruppe F. Sogar hinter Färöer, gegen das man höchst überraschend in Piräus mit 0:1 unterlag.
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Es sieht düster aus für den aktuellen Trainer Griechenlands Claudio Ranieri.
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Mit nur einem Zähler sind die Hellenen Tabellenletzter der Gruppe F. Sogar hinter Färöer, gegen die man höchst überraschend in Piräus mit 0:1 unterlag.
Es kommt somit nicht überraschend, dass der neue Coach Claudio Ranieri nach der verheerenden Bilanz von einem Punkt aus vier Spielen nach nur vier Monaten im Amt vor dem Aus steht. Die Entlassung des erfahrenen Italieners scheint längst beschlossene Sache. Der griechische Fußballverband EPO scheint mit Ranieri nur noch die Auflösungsbedingungen des bis 2016 laufenden Vertrags verhandeln zu wollen. Zu groß scheint auch die Kluft zwischen Trainer und Spielern, die nach den Abgängen der Altstars Georgios Karagounis und Konstantinos Katsouranis noch nach neuen Leadern auf dem Spielfeld suchen. Die peinliche Heimpleite gegen die Halbprofis von den Färöern bringt auch sie genauso wie Ranieri in immer größer werdende Kritik.
[h=3]Trap vor Comeback?[/h] Hat wohl noch Lust auf ein Traineramt: Giovanni Trapattoni.
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Angesichts des raschen Absturzes nach einem Erfolgsjahrzehnt für die Hellenen scheint die EPO nun die Reißleine zu ziehen. Die bevorstehende Entlassung von Ranieri kommt angesichts des Misserfolgs zwar nicht überraschend, doch sensationell scheint es nach kicker-Informationen in Sachen Ranieris Nachfolger zu werden: Sein Landsmann Giovanni Trapattoni soll übernehmen und aus den verbleibenden sechs EM-Qualifikationspartien das Optimum rausholen, sodass die Griechen die vierte EM-Teilnahme in Folge nach 2004, 2008 und 2012 noch über den Umweg Play-offs erreichen können.
Der heute 75-jährige Trapattoni, der nach einer langen und erfolgreichen Karriere auf Vereinsebene (unter anderem von 1996 bis 1998 bei den Bayern) zuletzt von 2008 bis 2013 die Nationalmannschaft Irlands trainierte, wurde schon vor der Pleite gegen die Färöer kontaktiert.
Trap scheint es nochmals auf die Trainerbank zu ziehen und die Herausforderung in Athen annehmen zu wollen. Von Vorteil ist dabei, dass der neue technische Direktor Karagounis fließend italienisch spricht sowie insgesamt neun Nationalspieler derzeit in der Serie A kicken.
[h=3]Sarris stellt klar[/h][h=3]zum Thema[/h]
Zu Wort meldete sich ferner noch Verbandschef Giorgos Sarris, der im griechischen TV offen zugab: "Es war eine sehr unglückliche Entscheidung, diesen Trainer zu verpflichten." Der im Jahr 2012 ins Präsidentenamt gehobene Grieche ergänzte, dass er für dieses Engagement die "volle Verantwortung übernehmen werde" und kündigte darüber hinaus schon für Samstag (15. November) eine außerordentliche Sitzung des Verbandes an. Es wird erwartet, dass dort der offizielle Schritt hin zur Entlassung Ranieris vollzogen wird