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Hellenische Denkmale weltweit

schöne geschichte.......ich wäre so wie der frosch im rechten eimer.
Es freut mich, daß Dir diese Geschichte gefallen hat.

Darf ich Dich mit dem Graphón (Schreiber) dieser sehr lehrreichen Fabel bekannt machen?
Er ist AESOP, der Vater aller Fabeln, weltweit, so wird er allgemein gesehen.
Somit auch ein Denkmal und Festung des Hellenismus:

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Head_of_Aesop_Copy_after_Velazquez.jpg

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ΑΙΣΩΠΟΣ, Αίσωπος, (Aesop)


Mancher meinte einst, ich würde überziehen,
und das griechische Element zu sehr in den Vordergrund setzen.

Das ist falsch.
Und warum ist es falsch?

Weil es einst extreme Unterschiede zwischen Griechen und anderen Völkern (sog. Barbaren) gab.
Das hat sich heute gelegt, aber nicht deshalb, weil die Griechen die Lebensweise der anderen übernommen hätten, sondern umgekehrt. Beispiel: selbst die Chinesen rufen inzwischen nach der Demokratie.

Kennst Du den Namen des Gottes, welcher täglich deutlich am häufigsten genannt wird?
Die meisten wissen darüber nichts, und das soll auch so bleiben,
damit weder Kirche noch Islam noch Juden mit ihren Propagandafeldzügen beginnen.
Aber das zeigt uns, daß es ein evolutionäres Teil des Naturproduktes Mensch ist, nichts Aufgezwungenes.


 
Wenn ich Deine Frage schon so forumuliert lese, dann wird mir manches klar, auf welchem häretischem Kreuzzung Du Dich befindest.


Mein Lieber Amphion. Du hast mich auf dem falschen Fuß erwischt.

Vielleicht interessiert es dich zu erfahren, dass ich kein orthodoxer Christ bin.

Was denkst Du denn, werde ich das oben von mir gepostete belegen können?
Was denkst Du wohl, warum ich gleich darunter die Quelle benannt habe?:
(so etwa gesprochen im deutschen TV, auf türkisch, wurde übersetzt)

Gut, da hast du Recht. Meine Frage war wohl sinnlos.
 
Die Göttin Moneta und ihr gemahl Gott Girokontos

Moneta ist kein Name, sondern ein Beiname, also eine zuweisende Eigenschaft, das Fachwort dafür: EPITHETON.

Trotz allem sollte ich vielleicht unsere Professoren, Historiker und Priester (Philosophen) fragen,
ob Hera Monia (latinisert: Juno Moneta) dem oben gemeinten Götternamen erwähnungsmäßig irgendwie nahe käme. Persönlich meine ich eher nicht, noch lange nicht.


Das zeigt uns jedoch, daß diese Werte unser Leben bestimmen, und nicht irgendwelche Geister, die angeblich mal was auf der Erde hinterlassen haben (z.B. ein heiliges Buch), und seitdem verduftet sind, und die Menschen sich aufgrund dieser Inhalte tagtäglich töten.

Nur diese Werte sind wirklich und existent.

Ach ja, damit keiner ankommt: "das hat nicht mit dem und nichts mit jenem zu tun".
 
Es freut mich, daß Dir diese Geschichte gefallen hat.

Darf ich Dich mit dem Graphón (Schreiber) dieser sehr lehrreichen Fabel bekannt machen?
Er ist AESOP, der Vater aller Fabeln, weltweit, so wird er allgemein gesehen.
Somit auch ein Denkmal und Festung des Hellenismus:

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Head_of_Aesop_Copy_after_Velazquez.jpg

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ΑΙΣΩΠΟΣ, Αίσωπος, (Aesop)


Mancher meinte einst, ich würde überziehen,
und das griechische Element zu sehr in den Vordergrund setzen.

Das ist falsch.
Und warum ist es falsch?

Weil es einst extreme Unterschiede zwischen Griechen und anderen Völkern (sog. Barbaren) gab.
Das hat sich heute gelegt, aber nicht deshalb, weil die Griechen die Lebensweise der anderen übernommen hätten, sondern umgekehrt. Beispiel: selbst die Chinesen rufen inzwischen nach der Demokratie.

Kennst Du den Namen des Gottes, welcher täglich deutlich am häufigsten genannt wird?
Die meisten wissen darüber nichts, und das soll auch so bleiben,
damit weder Kirche noch Islam noch Juden mit ihren Propagandafeldzügen beginnen.
Aber das zeigt uns, daß es ein evolutionäres Teil des Naturproduktes Mensch ist, nichts Aufgezwungenes.


ja ich kenne ihn, liebe fabel geschichten.

 
Freunde Hellas' sind überall anzutreffen ...
Miniaturk_009.jpg


ὁ ἐν Ἐφέσῳ ναὸς τῆς Ἀρτέμιδος
Das Gotteshaus der Artemis, das Artemision
Verkleinerter Nachbau, zu bewundern in Paris

„Doch als ich dann endlich
Artemis’ Tempel erblickt, der in die Wolken sich hebt,
blasste das andere dahin. Ich sagte: Hat Helios’ Auge
außer dem hohen Olymp je etwas gleiches gesehen?“

[ Antipatros von Sidon: Anthologia Palatina 9, 151.]

(Griechenland hat für die Herrichtung dessen, wovon letztes Jahr ca. 21.000.000 Urlauber (falls nicht verlesen) träumten und idR deshalb nach Hellas kamen, kein Geld, das Fakelaki landet in den Taschen irgendeines Pfaffenlakais, aber nicht für die Aufrechterhaltung und Stabilisierung des Fortbestandes, obwohl alles Geld hierfür von den ebenda erwähnten Uralubern direkt kommt, und der Staat nichts dazu beisteuert).

Das wird von den Bürgern beobachtet, sie machen sich am Ende ihr eigenes Süppchen und arbeiten am Staat vorbei, damit am ihren Interessen vorbei.


Doch, wie sagte das Orakel zu Delphi: Grieche, organisiere Dich!

(bedeutet: werde nicht zum Egoisten)



Der Originalplatz des Heiligtums der Artemis befindet sich in Kleinasien, bei Ephesos.
----> Tempel der Artemis in Ephesos



170px-Rom09s.jpg
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Kopie, kapitolinisches Museum
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Römische Kopien, wo sind die Originale abgeblieben, wenn es Kopien gibt?
(zur Megenthisierung auf die jeweilige Photographie klicken)
links: Vatikanisches Museum
mitte: kapitolinisches Museum
rechts: Metropolitan Museum of Art



Besuchen Sie die Musen in ihren Gebetshäusern den Museen,
egal wo Sie sich auf der Welt auch befinden mögen,
die Töchter des Zeus werden sich freuen und Sie reichlich belohnen.
Ihr Leben wird reicher und Sie leben bewußter.
 
Halbinsel Tauris, Ukraine und Russland sind die heimat der Griechen seit Jahrtausenden, lange bevor es einen Ukrainer oder Russen hier gab. Folglich wird sie weiterhin der Griechen Heimat sein.
Griechische Poleis in der heutigen Ukraine

Die ersten griechischen Poleis erschienen in der Krim während der Völkerwanderung im sechsten Jahrhundert vor Christus, als authentische Bewohner Griechenlands, wegen zunehmendes Mangels des Territoriums, an den Küsten des Schwarzen Meeres und des Mittelmeeres aktiv ansiedeln begannen.
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khersones-black-sea.jpg

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Die Nordküste der Krim trug in damaligen alten Zeiten den Namen „Póntos Áxe(i)nos“, was „ungastliches Meer“ bedeutete. Die Küste war von Skythen und Tauris, die ihr Territorium mit den Ausländern nicht teilen wollten und oft die griechischen Siedlungen überfielen, besiedelt.

Nach der Völkerwanderung lernte man wunderbare geographische und ökonomische Lage, sowie auch lokales Klima, kennen und folglich umbenannte man das Meer „Pontos Euxeinos“ d.h. „gastliches Meer“. Die griechischen Poleis handelten aktiv mit den Nachbarländern, galten dabei auch als Zentren des politischen und kulturellen Lebens.

Die erste Städte, die von den Kolonisten gegründet waren, waren Pantikapaion, Tirtaka, Kimmerik, Mirmeky und andere kleinere, die sich im vierten Jahrhundert vor Christus in Bosporanisches Reich vereinigten. Hinter Bosporus (die Straße von Kertsch) begannen schon die Länder anderes Staates – asiatischer Bosporus mit seiner größten Stadt Fangorija.
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greek-colonies-of-the-black-seaa.jpg

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Insgesamt gründeten Hellenen ungefähr 70 Siedlungen, die sich voneinander durch verschiedenes Niveau der Entwicklung und Einwohnerzahl unterschieden. Am besten entwickelten waren Handelsplätze: Borisfenida befand sich neben der Dnipro Mündung, Olbia – neben der Südlicher Bug Mündung, Tiras – neben der Dnister Mündung, Feodossija – neben der Feodossija Mündung. Hier waren auch entwickelte Städte, die sich näher zum Zentrum der Halbinsel befanden, das waren Kernitida und Chersones.

Während der Ausgrabungen, die man auf dem Territorium der ehemaligen Siedlungen führte, waren viele Denkmäler der alten Kunst und Kultur gefunden, solche zum Beispiel wie alte Kirchen, wo die Menschen zu ihren griechischen Gottheiten beteten. Besonders geehrt war die Göttin der Fruchtbarkeit und Landwirtschaft Demeter und der Wunderheiler Apollon. Besondere Aufmerksamkeit schenkte man auch den Gottheiten der Meere und Flüsse, inwiefern befand sich die Mehrheit der großen Städte neben den Mündungen der großen Flüsse.

Man kann schon behaupten, dass die klassische griechische Kultur von den Umsiedlern ein bisschen geändert war.
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zum Originalartikel ----> (XXXXXX)

Es ist nicht vermessen zu sagen, daß in jedem Volk um das Mittel- und Schwarze Meer ein Teilgrieche steckt.
Selbst die Schotten & Iren führen ihre Ahnen auf Griechen zurück (auch den Kilt).
 
Halbinsel Tauris, Ukraine und Russland sind die heimat der Griechen seit Jahrtausenden, lange bevor es einen Ukrainer oder Russen hier gab. Folglich wird sie weiterhin der Griechen Heimat sein.
Griechische Poleis in der heutigen Ukraine

Die ersten griechischen Poleis erschienen in der Krim während der Völkerwanderung im sechsten Jahrhundert vor Christus, als authentische Bewohner Griechenlands, wegen zunehmendes Mangels des Territoriums, an den Küsten des Schwarzen Meeres und des Mittelmeeres aktiv ansiedeln begannen.
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Die Nordküste der Krim trug in damaligen alten Zeiten den Namen „Póntos Áxe(i)nos“, was „ungastliches Meer“ bedeutete. Die Küste war von Skythen und Tauris, die ihr Territorium mit den Ausländern nicht teilen wollten und oft die griechischen Siedlungen überfielen, besiedelt.

Nach der Völkerwanderung lernte man wunderbare geographische und ökonomische Lage, sowie auch lokales Klima, kennen und folglich umbenannte man das Meer „Pontos Euxeinos“ d.h. „gastliches Meer“. Die griechischen Poleis handelten aktiv mit den Nachbarländern, galten dabei auch als Zentren des politischen und kulturellen Lebens.

Die erste Städte, die von den Kolonisten gegründet waren, waren Pantikapaion, Tirtaka, Kimmerik, Mirmeky und andere kleinere, die sich im vierten Jahrhundert vor Christus in Bosporanisches Reich vereinigten. Hinter Bosporus (die Straße von Kertsch) begannen schon die Länder anderes Staates – asiatischer Bosporus mit seiner größten Stadt Fangorija.
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Insgesamt gründeten Hellenen ungefähr 70 Siedlungen, die sich voneinander durch verschiedenes Niveau der Entwicklung und Einwohnerzahl unterschieden. Am besten entwickelten waren Handelsplätze: Borisfenida befand sich neben der Dnipro Mündung, Olbia – neben der Südlicher Bug Mündung, Tiras – neben der Dnister Mündung, Feodossija – neben der Feodossija Mündung. Hier waren auch entwickelte Städte, die sich näher zum Zentrum der Halbinsel befanden, das waren Kernitida und Chersones.

Während der Ausgrabungen, die man auf dem Territorium der ehemaligen Siedlungen führte, waren viele Denkmäler der alten Kunst und Kultur gefunden, solche zum Beispiel wie alte Kirchen, wo die Menschen zu ihren griechischen Gottheiten beteten. Besonders geehrt war die Göttin der Fruchtbarkeit und Landwirtschaft Demeter und der Wunderheiler Apollon. Besondere Aufmerksamkeit schenkte man auch den Gottheiten der Meere und Flüsse, inwiefern befand sich die Mehrheit der großen Städte neben den Mündungen der großen Flüsse.

Man kann schon behaupten, dass die klassische griechische Kultur von den Umsiedlern ein bisschen geändert war.
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zum Originalartikel ----> (XXXXXX)

Es ist nicht vermessen zu sagen, daß in jedem Volk um das Mittel- und Schwarze Meer ein Teilgrieche steckt.
Selbst die Schotten & Iren führen ihre Ahnen auf Griechen zurück (auch den Kilt).





Die Griechen aus Griechenland sollten endlich aufhören sich an einer vermeintlich glorreichen griechischen Antike "aufzugeilen", und ebenso an den Geschehnissen der griechischen Expansion der archaischen Epoche. Insbesondere in der Ukraine, lebt bis heute eine autochthone griechische ethnische Minderheit, siehe dazu diesen Beitrag: Ellines tis Oukrainas.

In folgenden Ländern leben heute noch autochthone griechische ethnische Minderheiten unter denen die griechische Sprache noch lebendig ist:

Modern Greek (νέα ελληνικά néa ellīniká, pronunciation [ˈne.a eliniˈka]), Native to Greece, Cyprus, Albania, Armenia, Bulgaria, Egypt (Alexandria), Italy (Calabria and Puglia), Romania, Turkey, Ukraine (Mariupol), plus diaspora

Mit diesen Minderheiten, mit diesen Menschen aus Fleisch, Blut und Seele sollten die Griechen aus Hellas sich auseinandersetzten, nicht mit alten Landkarten und mit der Kolonisierung des Altertums, die als Geschichte heute "Geschichte (= vorbei!)" ist. Ich will gar nicht wissen wie viele ethnische und sprachliche Griechen man 1922 zur Auswanderung nach Kleinasien gezwungen hat mit der Begründung, sie seien da sie den Islam angenommen hatten nun zu den Türken zu zählen. Von mir aus könnt ihr auch den griechischen Minderheiten in Bulgarien, in Armenien, in Kalabrien und in Nordepirus ihr Griechentum absprechen, Argumente dazu finden sich sicherlich zur genüge. Aber hört dann bitte auf mit den pathetischen Reden über die griechische Kolonisation vor 3'000 Jahren. Wenn eine Landkarte und ein Geschichtsbuch heute mehr wert sind als die lebenden Menschen, dann läuft irgendetwas gewaltig falsch!


Heraclius
 
Heraclius, du hast meinen Post zitiert und einen langen Kommentar abgegeben.
Dein Anliegen an mich habe ich jedoch nicht herauslesen können.
Bitte, trage diesen vor.
 
Heraclius, du hast meinen Post zitiert und einen langen Kommentar abgegeben.
Dein Anliegen an mich habe ich jedoch nicht herauslesen können.
Bitte, trage diesen vor.




War nicht ein Anliegen an dich persönlich, sondern vielmehr ein Anliegen (resp. ein Wunschtraum von mir) an sämtliche Griechen der Welt. Man sollte aufhören sich an der antiken griechischen Geschichte und Kolonisation aufzugeilen, und man sollte sich vielmehr mit der Homogeneia (wo sie noch existiert) auseinander setzen.

Heraclius
 
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